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Womit unterpflanzt man so einen Jamba 69-Halbstamm-Apfel eigentlich, wenn man auf Rindenmulch verzichten möchte? Standort sonnig.
Baby vorhanden, also nichts giftiges. Ideal: Schmetterlingsfreundlich, heimisch, essbar(/ungiftig).
Wildtulpen, Akelei, Walderdbeere, Waldmeister,.. das Internet empfiehlt viel, ist sich dabei aber nichmalt einig, ob Äpfel flach oder tief wurzeln.
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Wenn der Baum noch jung ist: gar nicht. Dann besser Mulchen, gern auch mit Heu, Rasenschnitt oder Stroh. Oder eben Rindenmulch + Hornspäne.
Baumscheibe würde ich auf mindestens einen Meter anlegen.
Wenn der erstmal groß ist, musst Du ihn wiederum eigentlich gar nicht unterpflanzen (edit: einfach wachsen lassen). Dann besorgst Du Dir ein Buch zum Obstbaumschnitt.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Huckel am 20.06.2021 18:27]
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Baum:
Besser angebundenen wird er erst nach dem nächsten Baumarkt-Besuch.
Mh, Okay. Und falls man es trotzdem machen wollte, als Ergänzung zu den Blumenbeeten?
Btw: Spiel- und Sportrasen? Mikroklee?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Rootsquash am 20.06.2021 18:54]
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| Zitat von Icefeldt
wieso scherz?
Als Bodendecker für den Sommer um den man sich nicht kümmern muss, doch wunderbar geeignet
Dass sich das Zeug ausbreitet war doch im vorliegenden Fall gewünscht?!
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Es gibt Ausbreiten und es gibt Minze-Ausbreiten.
Wenn Du nicht irgendwann den kompletten Garten einen Meter tief ausbaggern willst (und die der Nachbarn), um mal wieder was außer Minze zu haben, würd ichs lassen.
Geschlossene Gefäße it is.
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Mal hier gefragt, hat jemand zufällig den Brenderup 1205SUB750 (heißester Kandidat) oder einen ähnlichen Anhänger (ungebremst, ca. 2 m lang, klappbare Deichsel...?)? Ich habe jetzt schon Brenderup selbst und mehrere Händler angehauen, keiner mag mir verraten wie hoch die Garage wirklich sein muss. Brenderup selbst schreibt 225 cm, und ich muss wissen ob da Idiotenzuschlag drin ist. Unsere Garage ist 223-224 hoch, die exakten Maße für Pythagoras kriege ich nicht, die genaue Diagonale von Schutzbügel bis Oberkante vorne auch nicht. Und hier in der Gegend hat den keiner da.
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Ui, da ist ja Platz. Nimm Durchmesser 1m und setz Knoblauch rein. Geht schnell, sieht gut aus, hält Viecher fern. Und riecht super.
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Bei mir sind es die Süßkirschen. Die sind ja lecker, aber was macht man mit 900g am Tag?
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| Zitat von Huckel
Ui, da ist ja Platz. Nimm Durchmesser 1m und setz Knoblauch rein. Geht schnell, sieht gut aus, hält Viecher fern. Und riecht super.
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Ja, ich würde auch Knoblauch probieren und Kapuzinerkresse soll für ObstBäume auch gut sein. Wächst bei uns allerdings nur unter einem von zweien gut.
Edit: Kapuzinerkresse ist hübsch und essbar.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Nebelkraehe am 20.06.2021 19:38]
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| Zitat von Kabelage
Marmelade.
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Da kommen noch die Sauerkirschen... (auch, wenn dieses Jahr der Monilia sehr genervt hat).
Und anscheinend macht unsere Kiwi dreistellig Früchte.
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| Zitat von Huckel
| Zitat von Kabelage
Marmelade.
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Da kommen noch die Sauerkirschen... (auch, wenn dieses Jahr der Monilia sehr genervt hat).
Und anscheinend macht unsere Kiwi dreistellig Früchte.
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Nice, hattet ihr keine Probleme mit dem Frost? Von den ganzen Fruchtbäumen bei mir trägt noch genau der Apfel Früchte. Feige, Früchte erfroren, Pfirsich, Aprikose, Blüte erfroren, Birne, alle kleinen Früchte abgeworfen und irgend einen schwarzen Pilz
Scheisswetter.
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| Zitat von Shooter
Nice, hattet ihr keine Probleme mit dem Frost? Von den ganzen Fruchtbäumen bei mir trägt noch genau der Apfel Früchte. Feige, Früchte erfroren, Pfirsich, Aprikose, Blüte erfroren, Birne, alle kleinen Früchte abgeworfen und irgend einen schwarzen Pilz
Scheisswetter.
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Mit dem Frost zum Glück nicht, das Kackwetter im April und Mai hat uns aber bei den Sauerkirschen (Monilia) und Pfirsichen (Kräuselkrankheit) arg zugesetzt.
Alle anderen: Äpfel (bis auf einen), Zwetschgen, Süßkirsche, Kiwi, Mirabelle, Pflaume sind komischerweise besser dran als letztes Jahr. *dreimalaufholzklopf*
/e: und nein, ich spritze nicht. Gar nicht.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Huckel am 20.06.2021 21:14]
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Ja, Kräuselkrankheit am Pfirsich ist hier auch eine jährliche Erscheinung, bis jetzt hat sich das dann aber mit dem bisher oft doch schon recht trockenen und warmen Frühling schnell erledigt. Aber dieses Jahr mit dem extrem verregneten Mai hat das ganze den Pflanzen extrem zugesetzt, die Blüten gingen durch den Frost vollständig kaputt.
Ich muss jetzt mal gucken was ich mit den Pfirsichbäumchen mache, der eine hat durch die Kräuselkrankheit fast keine Blätter mehr, irgendwelche Tipps wie und wann schneiden?
Spritzen tu ich in der Regel auch nicht, aber gerade der Birnenbaum schaut leider gar nicht gut aus, ich fürchte fast da muss ich mit nem Fungizid dahinter (Früchte hat er wie gesagt eh keine mehr), leidet vermutlich an Birnenschorf.
/der Feige geht es sonst eigentlich gut, die Früchte haben nur auch den langen Frost nicht überstanden, trotz Flies drumrum.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Shooter am 20.06.2021 21:20]
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Kapuzinerkresse und Knoblauch sind nicht heimisch.
Das heißt nicht, dass ich die nicht nehmen werde, aber ich gucke erstmal weiter ob ich noch was anderes finde.
Alternativ wird einfach wenige Jahre gemulcht und dann kommen da Wildblumen hin oder so.
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Hat jemand Erfahrung mit Micro-Drip-Systemen mit 6mm Schlauchdurchmesser? Wie viel Pflanztöpfe (Tropfer) lassen sich da pro Stranglänge sinnvoll anschließen? Wie lange muss die Pumpe (2,3 bar) ca. laufen?
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Ist du dann grds auch keine Kartoffeln? Weil sind ja auch nicht heimisch. Irgendwo muss man auch mal die Kirche im Dorf lassen.
Süßkirschen brauchen hier noch etwas, hoffentlich wirds dieses Jahr noch etwas, bevor wir paar Tage wegfahren. Will wieder relativ früh ernten, damit es die nächsten Jahre hoffentlich mal wieder vegetarische Kirschen gibt
Und was macht man mit zu vielen Kirschen? Gibt es nicht! Entkernen und einfrieren. Gibts dann im Winter ins Müsli bzw. die Kids stehen drauf als Kirscheis (und hilft der kleinen bei Zahnungsschmerzen :-D )
Pfirsich hab ich dieses Jahr aufgegeben und durch Wein ersetzt. War als Spalier geplant, aber nie richtig angewurzelt und Kräuselkrankheit + Frost (abgestorbene Triebe) haben ihm den Rest gegeben. Aber Birnenspalier entwickelt sich prächtig :-)
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| Zitat von Kirschbonbon
Ist du dann grds auch keine Kartoffeln? Weil sind ja auch nicht heimisch. Irgendwo muss man auch mal die Kirche im Dorf lassen.
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Ich möchte den Garten gerne halbwegs un-exotisch gestalten, eine Bepflanzung mit heimischen Blumen wäre mir lieber. Das sollte ja erstmal nicht schlimm sein.
Beim Knoblauch-Kartoffel-Vergleich kommt hier eine Besonderheit ins Spiel: Knoblauch ist für uns keine Nutzpflanze, da einer von uns keinen Knoblauch verträgt.
Beim Gras/Rasen/Mikroklee wird es eher irgendwas praktisches als eine heimische Pflanze die wir Anfänger nicht grün halten können.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Rootsquash am 21.06.2021 7:48]
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| Zitat von Rootsquash
Ich möchte den Garten gerne halbwegs un-exotisch gestalten, eine Bepflanzung mit heimischen Blumen wäre mir lieber. Das sollte ja erstmal nicht schlimm sein.
Beim Knoblauch-Kartoffel-Vergleich kommt hier eine Besonderheit ins Spiel: Knoblauch ist für uns keine Nutzpflanze, da einer von uns keinen Knoblauch verträgt.
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Schlussendlich ist das natürlich jedem selber überlassen, und grundsätzlich ist die Einstellung, auf Exoten zu verzichten, natürlich sehr lobenswert, aaaaber, dazu doch noch ein, zwei Worte.
Auch wenn es nicht wirklich eine einheitliche "Regelung" betreffend Neobiotika und deren Abgrenzung zu indigenen Arten gibt, so gibt es doch ein paar Richtpunkte an denen man sich orientieren kann. Ganz grundsätzlich muss man sagen, dass viele Pflanzen, welche wir heute als "einheimisch" betrachten, nicht indigen sind, sondern mindestens zu den Archäophyten gehören, das sind Arten, welche vor der Entdeckung Amerikas direkt oder indirekt vom Menschen verschleppt wurden. Dazu gehören neben dem Knoblauch, welcher wohl schon in der späten Antike den Weg nach Europa gefunden hat, unter anderem auch der Apfel oder die momentan überall blühende Kornblume. Von exotisch kann hier aus heutiger Sicht beim besten Willen nicht mehr gesprochen werden, diese Pflanzen haben sich hier in er heimischen Flora etabliert und gelten aus heutiger Sicht entsprechend auch als einheimisch, wenn auch nicht indigen.
Daneben gibt es dann die ganzen Pflanzenarten welche nach 1492 eingeschleppt wurden, hier spricht man im allgemeinen von Neophyten. Diese Pflanzen sind teilweise kritischer zu betrachten. Hier muss man wiederum unterscheiden zwischen Pflanzen die sich in unsere Biotope eingefügt haben ohne dass sie andere Arten verdrängen und Pflanzen welche aufgrund ihrer Eigenschaften einheimische Arten verdrängen, letztere bezeichnet man als invasive Neophyten.
Im Grunde spricht wenig dagegen wenn man in einem Garten einen kleinen Prozentsatz an nicht einheimischen Pflanzen kultiviert, erst recht nicht wenn es Pflanzen sind die für die heimische Flora keine Bedrohung darstellen. Wann immer möglich ist es natürlich wünschenswert auf heimische Pflanzen zurückzugreifen, aber siehe oben, selbst die sind nicht alle indigen. Was man natürlich in jedem Fall vermeiden sollte sind die letzte Kategorie der invasiven Pflanzen, diese sollten tatsächlich zwingend nicht nur nicht kultiviert sondern auch bekämpft werden, da sie massive Schäden am Ökosystem anrichten können.
Wie gesagt, am Ende kann jeder kultivieren was er will, ich wollte nur kurz darauf hinweisen dass die Abgrenzung zwischen heimisch und nicht heimisch heute nicht mehr so ganz klar ist. In der Schweiz haben wir diesbezüglich die "Flora Helvetica", eine Sammlung aller in der Schweiz wachsenden Pflanzen welche regelmässig aktualisiert wird. Da kann man auch nachlesen welche Arten mitlerweile als heimisch betrachtet werden können und welche Arten auf der anderen Seite als invasiv gelten oder das potential haben heimische Arten zu verdrängen. Evtl. gibt es ja für Deutschland etwas ähnliches, ist immer ganz interessant als Richtwert, auch für den eigenen (Natur)Garten.
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| Zitat von Shooter
| Zitat von Rootsquash
Ich möchte den Garten gerne halbwegs un-exotisch gestalten, eine Bepflanzung mit heimischen Blumen wäre mir lieber. Das sollte ja erstmal nicht schlimm sein.
Beim Knoblauch-Kartoffel-Vergleich kommt hier eine Besonderheit ins Spiel: Knoblauch ist für uns keine Nutzpflanze, da einer von uns keinen Knoblauch verträgt.
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Schlussendlich ist das natürlich jedem selber überlassen, und grundsätzlich ist die Einstellung, auf Exoten zu verzichten, natürlich sehr lobenswert, aaaaber, dazu doch noch ein, zwei Worte.
Auch wenn es nicht wirklich eine einheitliche "Regelung" betreffend Neobiotika und deren Abgrenzung zu indigenen Arten gibt, so gibt es doch ein paar Richtpunkte an denen man sich orientieren kann. Ganz grundsätzlich muss man sagen, dass viele Pflanzen, welche wir heute als "einheimisch" betrachten, nicht indigen sind, sondern mindestens zu den Archäophyten gehören, das sind Arten, welche vor der Entdeckung Amerikas direkt oder indirekt vom Menschen verschleppt wurden. Dazu gehören neben dem Knoblauch, welcher wohl schon in der späten Antike den Weg nach Europa gefunden hat, unter anderem auch der Apfel oder die momentan überall blühende Kornblume. Von exotisch kann hier aus heutiger Sicht beim besten Willen nicht mehr gesprochen werden, diese Pflanzen haben sich hier in er heimischen Flora etabliert und gelten aus heutiger Sicht entsprechend auch als einheimisch, wenn auch nicht indigen.
Daneben gibt es dann die ganzen Pflanzenarten welche nach 1492 eingeschleppt wurden, hier spricht man im allgemeinen von Neophyten. Diese Pflanzen sind teilweise kritischer zu betrachten. Hier muss man wiederum unterscheiden zwischen Pflanzen die sich in unsere Biotope eingefügt haben ohne dass sie andere Arten verdrängen und Pflanzen welche aufgrund ihrer Eigenschaften einheimische Arten verdrängen, letztere bezeichnet man als invasive Neophyten.
Im Grunde spricht wenig dagegen wenn man in einem Garten einen kleinen Prozentsatz an nicht einheimischen Pflanzen kultiviert, erst recht nicht wenn es Pflanzen sind die für die heimische Flora keine Bedrohung darstellen. Wann immer möglich ist es natürlich wünschenswert auf heimische Pflanzen zurückzugreifen, aber siehe oben, selbst die sind nicht alle indigen. Was man natürlich in jedem Fall vermeiden sollte sind die letzte Kategorie der invasiven Pflanzen, diese sollten tatsächlich zwingend nicht nur nicht kultiviert sondern auch bekämpft werden, da sie massive Schäden am Ökosystem anrichten können.
Wie gesagt, am Ende kann jeder kultivieren was er will, ich wollte nur kurz darauf hinweisen dass die Abgrenzung zwischen heimisch und nicht heimisch heute nicht mehr so ganz klar ist. In der Schweiz haben wir diesbezüglich die "Flora Helvetica", eine Sammlung aller in der Schweiz wachsenden Pflanzen welche regelmässig aktualisiert wird. Da kann man auch nachlesen welche Arten mitlerweile als heimisch betrachtet werden können und welche Arten auf der anderen Seite als invasiv gelten oder das potential haben heimische Arten zu verdrängen. Evtl. gibt es ja für Deutschland etwas ähnliches, ist immer ganz interessant als Richtwert, auch für den eigenen (Natur)Garten.
| | danke Schooter, antworte gleich, stehe noch unter Betäubungsmitteln
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Ne, Beruhigungsspritze für ne ambulante Untersuchung.
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Shooter, was genau passierte 1942, dass man ab dann bei eingeschleppten Sorten unterscheidet?
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Das musst du Cain fragen, davon weiss ich nichts.
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Relativ willkürlich gezogene Grenze, ist eben das Jahr in dem Columbus nach Amerika gekommen ist.
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| Zitat von Abso
Relativ willkürlich gezogene Grenze, ist eben das Jahr in dem Columbus nach Amerika gekommen ist.
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Ja, "relativ", das ist jetzt nur meine Vermutung, aber mit dem erschliessen des vor allem nordamerikanischen Kontinentes wurden halt sehr viele Arten entdeckt und dann auch nach Europa gebracht die nicht nur exotisch waren sondern auch mit den klimatischen Bedingungen in Europa zurecht kamen. Ich vermute das hatte einen deutlich drastischeren Einfluss auf unser Ökosystem als irgendwelche exotischen Tropenpflanzen welche hierzulande in der freien Natur sich nicht durchsetzen können.
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Hat hier schon jemand Erfahrung mit Mikroklee? Ich fürchte wir müssen bald entscheiden was wir da als Rasen haben wollen. Es stehen Kistenweise Grassamen aus den Aldi-Angeboten der letzten 20 Jahre bereit. Wenn wir nicht schnell genug sind, verteilt die einer auf der schönen Erde.
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| Zitat von Rootsquash
Es stehen Kistenweise Grassamen aus den Aldi-Angeboten der letzten 20 Jahre bereit. Wenn wir nicht schnell genug sind, verteilt die einer auf der schönen Erde.
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Also der Sack Spiel & Sportrasen aus dem LILD dieser Jahr hat wunderbar bei der Neuanlage des Rasens hier gefruchtet.
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Ich habe Ameisen. Auf der Terasse. In einem Topf, vielleicht unter den Platten und ggf. auch im Topf nebenan.
Ich hab versucht, sie mit Wasser zum Umzug zu motivieren, 2x pro Tag exzessiv gewässert. Hat sie nicht beeindruckt. Nun muss wohl schwereres Geschütz her, ich will nicht, dass sie sich weiter ausbreiten, irgendwo unter den Platten n ganzen Riesenstaat gründen und mir die Pflanzen fressen. Und schlussendlich würden sie dann irgendwann im Haus landen.
Was tun? Superchemiekeule muss nicht sein. Ha tjemand Erfahrung abgesehen von "lol google"?
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Capito aus der Landi. Ist Chemiekeule, dafür muss man nicht ewig behandeln. Die nehmen das Granulat mit ins Nest und da verreckt dann alles.
Dieses Jahr gibts irgendwie massiv mehr Ameisen als sonst.
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Thema: Der Pflanzen- und Gartenthread ( 2021 Edition ) |