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| | Zitat von Izmir
Stelle ich mir cool vor. 1 m Breite ist ja sehr Standard
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80 & 90 cm Breite sind Standard, weil die Standardlänge 160-180 cm beträgt.
Tische mit 200-220 cm werden meist mit Breiten von 100-110 cm verkauft.
Möbel sind in den letzten Jahren/Jahrzehnten kleiner geworden, weil Wohnraum teurer geworden ist. Wer den Raum hat, der darf gerne 120 cm und mehr nutzen.
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Wir haben uns einen runden Tisch mit 120 Durchmesser geholt den man mit zwei Einlegeplatten jeweils um 50 cm vergrössern kann. So nimmt der Tisch nicht so viel Platz weg und man kann im Bedarf trotzdem die Sippschaft bewirten.
Außerdem war damit die Platzierung des Deckenauslasses für die Tischleuchte am einfachsten 
// was soll der Tisch vom Schreiner eigentlich kosten?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von M'Buse am 13.05.2023 11:08]
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Tisch kostet rund 3k, aus eigenem Eichenholz, also Preis ohne Material.
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Ah ok. Ist also auch kein Schnäppchen.
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| | Zitat von FIST
Tisch kostet rund 3k, aus eigenem Eichenholz, also Preis ohne Material.
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Welche Stärke wird die Platte haben?
Für welche Kantenart, Fuß und Finish habt Ihr Euch entschieden?
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| | Zitat von Atello
| | Zitat von FIST
Tisch kostet rund 3k, aus eigenem Eichenholz, also Preis ohne Material.
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Welche Stärke wird die Platte haben?
Für welche Kantenart, Fuß und Finish habt Ihr Euch entschieden?
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Entschieden ist noch nichts, aber geplant ist Naturkante, Tischbeine ebenfalls aus Eichenholz, Stärke der Platte wird ca. 4-5cm sein.
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Ganz schön teuer für dass da nichts spezielles dran ist
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Und ohne Material. Das ist ja locker eine Mannwoche. Ist der so kompliziert konstruiert?
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| | Zitat von FIST
| | Zitat von Atello
| | Zitat von FIST
Tisch kostet rund 3k, aus eigenem Eichenholz, also Preis ohne Material.
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Welche Stärke wird die Platte haben?
Für welche Kantenart, Fuß und Finish habt Ihr Euch entschieden?
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Entschieden ist noch nichts, aber geplant ist Naturkante, Tischbeine ebenfalls aus Eichenholz, Stärke der Platte wird ca. 4-5cm sein.
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Naturkante ist immer schön. Schweizer Kante finde ich persönlich auch toll. Ist nur anfällig und auf keinen Fall bei kleineren Kindern zu empfehlen.
Bei den Tischbeinen meine ich die Form. Klassisch 4x gerade stehend oder X-Beine, U-Beine, A-Beine etc. Schau Dir im Netz Varianten an.
Persönlich mag ich Sterre. Aber a) muss man das mögen und b) bei der Länge bedarf es zwei davon und dies könnte Murks aussehen.
Bei eurer Größe der Tischplatte empfehle ich Minimum 4 cm. Zum einen arbeitet das Holz weiter und wenn die Tischplatte zu dünn ist, dann beginnt sie sich entweder zu wellen oder zu reißen. Zum anderen habt ihr eine schöne große Breite und Länge. Da muss auch die Tiefe stimmen. Wenn Euer Material 8 cm hergibt, dann macht 8 cm.
Aufdoppeln der Tischkante ist bei Living Edge jedoch nicht möglich.
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| | Zitat von darkimp
Ganz schön teuer für dass da nichts spezielles dran ist
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3k sind okay. Der Tischler muss auch von was leben und ganz so easy ist es nicht. Da gehen schon ein paar Mannstunden ins Land. Je größer ein Tisch, desto exponentiell schwieriger.
Das Material muss aufbereitet werden. So komplett ganz ohne Material ist es dann doch nicht.
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| | Zitat von Hammerschmitt
(90x45 freedom units)
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Und 3000 finde ich jetzt auch nicht exorbitant für einen maßgeschreinerten Tisch
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Servus, wir haben uns gestern ein Haus angeguckt und sind von dem doch sehr angetan.
Im Moment ist eine Ölheizung drin (mit erdtank im Vorgarten) und der Energieverbrauchsausweis gibt ein B für die letzten drei Jahre. Allerdings ist da nur Öl aufgeführt und im Wohnzimmer steht ein fetter Kamin.
Wir überlegen jetzt, dass wir nach dem Kauf schonmal die Heizkörper für eine niedrige Vorlauf Temperatur umrüsten, mit dem Tausch der Heizung aber noch 2-5 Jahre warten, in der Hoffnung, dass dann wärmepumpen günstiger werden.
Macht das Sinn? Heizung ist von 2002, es gibt also noch keinen Zwang zu tauschen.
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Klingt sehr sinnvoll, dann könnt ihr noch ein paar einfache Kleinigkeiten wie Kellerdecke und Dachboden dämmen, je nach Zustand die Haustür ersetzen und den echten Ölverbrauch beobachten und dann eine passende WP einsetzen.
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Dir Dämmung von dem Haus ist schon ziemlich gut, die jetzigen Besitzer sind auch schon sehr alt, ich glaube nicht, dass die massiv mit dem Ofen geheizt haben.
Wir waren da gestern Nachmittag drin, die Sonne hat geballert und auch im Spitzboden war es noch angenehm. Aber der nächste Schritt ist eh mit dem Bau Sachverständigen durchgehen.
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| | Zitat von flowb
Dir Dämmung von dem Haus ist schon ziemlich gut, die jetzigen Besitzer sind auch schon sehr alt, ich glaube nicht, dass die massiv mit dem Ofen geheizt haben.
Wir waren da gestern Nachmittag drin, die Sonne hat geballert und auch im Spitzboden war es noch angenehm. Aber der nächste Schritt ist eh mit dem Bau Sachverständigen durchgehen.
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Wir haben aktuell den gleichen Fall.
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| | Zitat von flowb
Dir Dämmung von dem Haus ist schon ziemlich gut, die jetzigen Besitzer sind auch schon sehr alt, ich glaube nicht, dass die massiv mit dem Ofen geheizt haben.
Wir waren da gestern Nachmittag drin, die Sonne hat geballert und auch im Spitzboden war es noch angenehm. Aber der nächste Schritt ist eh mit dem Bau Sachverständigen durchgehen.
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woran macht ihr die Güte der Dämmung fest?
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Wenn der verbrauchsausweis wirklich ein B ergibt, dann ist das ein Anzeichen dafür, dass schon einiges an Dämmung vorhanden ist.
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jo - aber sie sind alt, haben nen fetten Kamin - wer nicht heizt kommt über Verbrauch auch in nem schlechteren Haus auf B oder?
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Wenn man um halb 4 Uhr Nachmittag an nem Tag mit fast durchgehend praller Sonne auf dem (nicht ausgebauten aber isolierten) spitzboden steht und der angenehm kühl ist, ist das ein gutes Zeichen, da hat man auch die Dämmung gesehen und die war ziemlich dick, die Decke zwischen OG und spitzboden war auch nochmal gedämmt. Und Energieeffizienzklasse B beim Verbrauch ist auch ein gutes Zeichen. Da war kein großes Holz Lager, nur ein paar Pakete Kohle im Keller (insgesamt 10 Kilo oder so). Und in den Keller gabs keinen treppenlift, ins OG zum Schlafzimmer schon. Klar, kann sein dass die kaum geheizt haben, aber die meisten Rentner mögen es warm.
Aber der nächste Schritt ist der Bau sachverständige, wenn der was anderes sagt, ist es halt doof.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von flowb am 14.05.2023 19:11]
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alles cool, wollte das nur angebracht haben, jeder(tm) Hausbesitzer der in den 80ern gedämmt hat sagt "alles frisch gemacht"
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| | Zitat von Atello
| | Zitat von FIST
| | Zitat von Atello
| | Zitat von FIST
Tisch kostet rund 3k, aus eigenem Eichenholz, also Preis ohne Material.
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Welche Stärke wird die Platte haben?
Für welche Kantenart, Fuß und Finish habt Ihr Euch entschieden?
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Entschieden ist noch nichts, aber geplant ist Naturkante, Tischbeine ebenfalls aus Eichenholz, Stärke der Platte wird ca. 4-5cm sein.
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Naturkante ist immer schön. Schweizer Kante finde ich persönlich auch toll. Ist nur anfällig und auf keinen Fall bei kleineren Kindern zu empfehlen.
Bei den Tischbeinen meine ich die Form. Klassisch 4x gerade stehend oder X-Beine, U-Beine, A-Beine etc. Schau Dir im Netz Varianten an.
Persönlich mag ich Sterre. Aber a) muss man das mögen und b) bei der Länge bedarf es zwei davon und dies könnte Murks aussehen.
Bei eurer Größe der Tischplatte empfehle ich Minimum 4 cm. Zum einen arbeitet das Holz weiter und wenn die Tischplatte zu dünn ist, dann beginnt sie sich entweder zu wellen oder zu reißen. Zum anderen habt ihr eine schöne große Breite und Länge. Da muss auch die Tiefe stimmen. Wenn Euer Material 8 cm hergibt, dann macht 8 cm.
Aufdoppeln der Tischkante ist bei Living Edge jedoch nicht möglich.
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Danke für die Anregungen, schauen wir uns an. 
Das mit dem Preis sehe ich auch so - wir haben unsere Bohlen trocknen lassen, ansonsten sind sie so wie sie aus dem Wald und Sägewerk gekommen sind. Da ist schon noch einiges dran zu tun.
Es geht uns da natürlich auch darum, ein schönes Stück Holz zentral im Haus zu haben, das von meinen Vorfahren gepflanzt wurde, und vor wenigen Jahren einem Sturm zum Opfer gefallen ist.
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| | Zitat von Flitzpiepe42
jo - aber sie sind alt, haben nen fetten Kamin - wer nicht heizt kommt über Verbrauch auch in nem schlechteren Haus auf B oder?
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Durchaus, wenn ich da an ein paar ältere Verwandte denke, die waren wirklich Sparweltmeister in ihrem Haus, da wurden fast nur noch Wohnzimmer&Küche beheizt (Resultat war dann Schimmel an einigen Ecken im Haus). Aber da ihr sowieso mit nem Sachverständigen durchgeht, wird der ja ein paar Worte zum Zustand sagen können.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von mc.smurf am 14.05.2023 22:37]
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Angenommen bei einem 3fach verglasten Fenster ist eine der (äusseren) Scheiben verkratzt. Tauscht man dann nur die eine oder müssen immer „alle 3 zusammen“ getauscht werden, weiss das hier zufällig jemand?
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da die Zwischenräume doch mit einem Gas gefüllt sind, nehme ich eher nicht an, dass das jemand kosteneffizient repariert.
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Also bei diesem zweifachverglastem Fenster (mit Luft im Zwischenraum) sieht es für mich so aus als ob das Ganze ein "Modul" (2 Glasscheiben + Rahmen) ist. Ist die Frage, wie es bei 3-fach Verglasung ist. Würde es dort aber ähnlich erwarten (wie will man sonst das Medium da drinne wiederherstellen?)
Background:
Bei uns geht es um zwei Flügel, die jeweils 2m hoch und 1m breit sind. Leider erst nach der Übergabe festgestellt, dass da richtige Kratzer drin sind von innen (14cm lang, 6 cm breit). Frage mich überhaupt wie man sowas hinbekommt. Jetzt fanden letztens noch Dacharbeiten statt, wo hin und wieder kleine Steinchen heruntergefallen sind, auf das davor montierte Geländer getroffen sind und dann auch noch mal von aussen ein paar Mini-Steinschläge verursacht haben  
Kann mir nicht vorstellen, dass es wirtschaftlich ist die kompletten Fensterelemente zu tauschen, maximal das Glas. Inwiefern man sowas reparieren (wie bei Carglass) kann bin ich mir nicht sicher. Mal sehen...
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Als wir ein Fenster vergrößern lassen haben auf bodentief mit 4 Elementen wurden von den 4 Elementen 5 getauscht. 
Bei Kunststofffenstern ist das kein Problem. Die werden nur von innen eingeclippt. Holzfenster müsste man halt neu kitten.
Kosten für ca 80x80 waren glaube ich ca 80 Euro für ein Element. Also nichts was man nicht theoretisch angehen könnte. Bei uns ging das damals zum Glück auf Garantie. 
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Hier musste der Fensterbauer drei mal die riesige Scheibe Glasschiebetür austauschen, weil die beim Einbau immer gesprungen ist. Ich glaube der hat da gut Monies gelassen.
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Kannst du bitte seine Flüche hier wiedergeben? 
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Servus zusammen,
Bei uns nähert sich so langsam die Anschlussfinanzierung eines Bausteins unserer Immobilienfinanzierung.
Unsere Bank würde uns da gerne einen Bausparvertrag mit ca 1,2% Zinsen andrehen, der dann im 10 Jahren zugeteilt werden könnte. Wir müssten also auf jeden Fall ein paar Jahre Zwischenfinanzieren (Kredit läuft Mitte 2026 aus). Durch den Mickerzins den man im BSV bekommt, würde es doch fast mehr sind machen die gleiche Summe anzulegen (gibt ja sogar wieder ein paar % bei Festgeldkonten, falls man keinen ETF besparen will), oder sehe ich das falsch?
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Beim Bausparvertrag hast du den Zins aber garantiert, beim Festgeld ist er nur im Moment hoch.
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| Thema: Hausbauthread XXV ( Liefertermin verschoben! ) |
