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Strizz und Kaiman lagen richtig. Hab das Ding nun mal abgeschraubt, hinter dem Kasten:
Uääääärgs 
Den Kasten kann ich dran lassen und nach kurzem Google-Fu brauche ich nur einen neuen "Außenzylinder".
Danke!
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Wenn der Innenteil bleiben soll: Du suchst einen Außenzylinder.
/zu langsam 
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Almi am 31.08.2023 18:45]
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Alter, 20 Sekunden.
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Schlangenbohrer ab 30x600 gesucht.
Irgendwelche Firmenempfehlungen?
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Lol das Gsicht von dem Schlossmonster
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Pfui Bah das Schlossgespenst
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| | Zitat von shp.makonnen
Pfui Bah das Schlossgespenst
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haha
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Dem geschulten Auge entgeht aber auch nichts!
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Dämmung unterm Estrich
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Hallo LoRo und Estrichfriends,
nach einigen erfolglosen Versuchen soll nun der Profi ran den Estrich machen. Aber beim Bodenaufbau hab ich noch Fragen und vl. gibt es hier Antworten:
- Styropor oder Styrodur? Laut Estrichmann Styropor, um Ungleicheiten in der Rohdecke auszugleichen
- Rohdecke noch mit ner losen Trockenschüttung nivelieren vor der Dämmung?
- Randdämmstreifen - auf ganzer Höhe (sprich auch Dämmung von der Wand entkoppeln) oder nur auf Höhe der Estrichschicht (schwimmend verlegt)?
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| | Zitat von Flitzpiepe42
Hallo LoRo und Estrichfriends,
nach einigen erfolglosen Versuchen soll nun der Profi ran den Estrich machen. Aber beim Bodenaufbau hab ich noch Fragen und vl. gibt es hier Antworten:
- Styropor oder Styrodur? Laut Estrichmann Styropor, um Ungleicheiten in der Rohdecke auszugleichen
- Rohdecke noch mit ner losen Trockenschüttung nivelieren vor der Dämmung?
- Randdämmstreifen - auf ganzer Höhe (sprich auch Dämmung von der Wand entkoppeln) oder nur auf Höhe der Estrichschicht (schwimmend verlegt)?
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Styrodur haben wir nur gemacht, wenn nach unten zu einem unbeheizten Raum bessere Wärmedämmung hermusste. Styropor sollte gehen.
Trockenschüttung hilft, wenn es wirklich sehr uneben ist und man nicht so viel puzzeln will, das Ausgleichen kann man aber auch mit verschieden dicken Styroporplatten und einem Messer machen.
Randdämmstreifen immer als allererstes, wenn der Estrich dann drin ist oben bündig abschneiden.
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Wieso solltest du die Dämmung von der Wand entkoppeln? Der Randstreifen ist je nach Produkt aus dem gleichen Material wie die Dämmung.
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Das ist halt das Ding - das ist die unisolierte Kellerdecke auf der das Ganze kommt.
Bisher ist da immer nur Sand drin, darüber Parkett - nur im Küchenbereich kommen nun Fliesen, daher neuer Aufbau. Der Kollege meinte kein Styrodur weil der Bodenaufbau brechen könnte - mir war nicht ganz klar, was was bedingt, aber am Ende könne der Estrich brechen.
Klar, die Decke von unten dämmen geht, aber wie üblich ist der Keller kein normalhohes Wohngeschoss, ggf. gehen da nur 3-4 cm :/
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Was mir ein Architekt immer vorgepredigt hat: Randdämmstreifen so spät wie möglich kürzen (also erst vom Bodenleger) und am besten noch hochkleben. So kommt möglichst wenig Schmutz dahinter, was potentielle Schallbrücken verhindert.
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Moin. Thema Streifenfundamente für die Wärmepumpe.
Ich will zwei kleine Streifen (50cm lang, 15cm breit, 80cm tief) herstellen. Die "Baugrube" ist bereits ausgehoben, ich stelle die Fundamente also quasi frei auf.
Mein Plan:
- Boden nochmal so gut es geht verdichten
- Als Schalung OSB Platten zurechtschneiden und damit zwei Kästen bauen.
- Schalung aufstellen und mit Kies auffüllen. (Ich brauche eh ein Kiesbett)
- Beton reinkippen
- profit.
Fragen:
- Der Kies dürfte ja ausreichend Gegendruck zu dem Beton bieten, sodass OSB Platten ausreichen dürften als Schalmaterial?
- Lasse ich die Platten dann einfach sitzen?
- Sonst irgendwas beachten?
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| | Zitat von Oli
Moin. Thema Streifenfundamente für die Wärmepumpe.
Ich will zwei kleine Streifen (50cm lang, 15cm breit, 80cm tief) herstellen. Die "Baugrube" ist bereits ausgehoben, ich stelle die Fundamente also quasi frei auf.
Mein Plan:
- Boden nochmal so gut es geht verdichten
- Als Schalung OSB Platten zurechtschneiden und damit zwei Kästen bauen.
- Schalung aufstellen und mit Kies auffüllen. (Ich brauche eh ein Kiesbett)
- Beton reinkippen
- profit.
Fragen:
- Der Kies dürfte ja ausreichend Gegendruck zu dem Beton bieten, sodass OSB Platten ausreichen dürften als Schalmaterial?
- Lasse ich die Platten dann einfach sitzen?
- Sonst irgendwas beachten?
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Wie schwer wird eure Wärmepumpe?
Gerade wenn das 200 Kilo oder mehr wird, würde ich eher eine Schottergrube machen mit 20 cm armiertem Beton drauf, dass es bei Frost die Streifen nicht verschiebt und die am Ende brechen.
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Da ich noch viel Stahl habe, armiere ich die Streifen auch. Ansonsten will ich nicht so gerne eine Bodenplatte nehmen, weil die Außeneinheit in der Mitte einen Kodenswasserablauf hat, und das soll zwischen den Streifen versickern. Außerdem möchte ich gerne nicht zu viel Fläche versiegeln.
Das Gerät wiegt 90kg.
Die Maße der Streifen usw. sind so auch in der Installationsanleitung vorgegeben, deshalb denke ich das passt schon so.
/e: Eine Schotterschicht unten drunter, die ich nochmal verdichte, mache ich wahrscheinlich trotzdem. Und dann vielleicht nur 50cm Beton oder so.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Oli am 04.09.2023 10:17]
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Bei so einem Leichtgewicht passt das.
Dann mach ein Kiesbett als Sickerstelle, schale Dir die zwei Streifen ab und gut. OSB-Platten würde ich nicht drin lassen, die saugen sich ggf voll und drücken Dir bei Frost was kaputt.
Überleg Dir vielleicht noch, das Ding in einem 30°-Winkel zu installieren, damit der Nachbar den Schall nicht direkt abbekommt, wenn der Abstand zur Grenze relativ kurz ist.
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| | Zitat von loliger_rofler
Bei so einem Leichtgewicht passt das.
Dann mach ein Kiesbett als Sickerstelle, schale Dir die zwei Streifen ab und gut. OSB-Platten würde ich nicht drin lassen, die saugen sich ggf voll und drücken Dir bei Frost was kaputt.
Überleg Dir vielleicht noch, das Ding in einem 30°-Winkel zu installieren, damit der Nachbar den Schall nicht direkt abbekommt, wenn der Abstand zur Grenze relativ kurz ist.
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Danke, dann mache ich das so!
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| | Zitat von Oli
Moin. Thema Streifenfundamente für die Wärmepumpe.
Ich will zwei kleine Streifen (50cm lang, 15cm breit, 80cm tief) herstellen. Die "Baugrube" ist bereits ausgehoben, ich stelle die Fundamente also quasi frei auf.
Mein Plan:
- Boden nochmal so gut es geht verdichten
- Als Schalung OSB Platten zurechtschneiden und damit zwei Kästen bauen.
- Schalung aufstellen und mit Kies auffüllen. (Ich brauche eh ein Kiesbett)
- Beton reinkippen
- profit.
Fragen:
- Der Kies dürfte ja ausreichend Gegendruck zu dem Beton bieten, sodass OSB Platten ausreichen dürften als Schalmaterial?
- Lasse ich die Platten dann einfach sitzen?
- Sonst irgendwas beachten?
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Fundament mit Magerbeton vorbereiten (auf alle Seiten 20-50cm überstand zum Fundament) und ausgleichen, danach die Fundamente auf den Magerbeton mit deiner Verschalung giessen, dabei etwas Armierung in Längsrichtung mit eingeben. Wenn der Magerbeton sauber austariert wurde, kannst du deine Schalung bis oben a den Rand füllen und hast am Ende ein sauber nivelliertes Fundament.
Wenn die die Bänder zu aufwendig sind, besorg dir Plastikrohre mit 20-30cm durchmesser, die ablängen und mit Beton füllen an den erwarteten Stützenpunkten der Pumpe. tut denselben Zweck.
Mom, 90kg... Kies und 4 Gartenplatten, kthxbai
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Lunovis am 04.09.2023 19:27]
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So, ich will mich mal langsam nach ner ZKG Säge umsehen. Auf welche Eckdaten sollte man da hauptsächlich achten? Welche Blattgrösse ist am weitesten verbreitet?
Gibt's Empfehlungen für kabelgebunden und möglichst kein Bosch (ausser es gäbe dafür ein Totschlagargument)?
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metabo kgs 254m ist der klassiker.
mit nem 10"/254mm blatt biste i.d.r. gut bedient.
wenn du mehr kohle ausgeben willst, kannst du dich nach modellen umschauen, die z.b. den motor nach oben/hinten versetzt haben.
oder welche, bei denen das zugsystem umgedreht, bzw. als gelenkarm ausgeführt ist. in den fällen kannste die säge quasi bündig an die wand stellen.
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Wird vorgemerkt, danke.
Hoffentlich gibts dieses Jahr an Black Friday ein paar gute Angebote.
/nvm, gab grad ne Aktion für 299 Fränkli.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von DeathCobra am 07.09.2023 11:22]
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Ich versuche in den neuen Bädern jetzt erstmal Kleben statt Bohren.
Für Handtuchhalter und Co., gibt's ein empfehlenswertes starkes, doppelseitiges, möglichst breites Klebeband (3M?) oder hol ich besser gleich Pattex Montagekleber?
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| | Zitat von FIST
Ich versuche in den neuen Bädern jetzt erstmal Kleben statt Bohren.
Für Handtuchhalter und Co., gibt's ein empfehlenswertes starkes, doppelseitiges, möglichst breites Klebeband (3M?) oder hol ich besser gleich Pattex Montagekleber?
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Wenn Du Klebeband machst (Tesa hat da was), auf jeden Fall den Untergrund sehr gut entfetten. Also Isopropanol oder Reinigungsbenzin oder so. Das muss wirklich Fussel- und Fettfrei sein. Meinem Vater ist nämlich der Föhnhalter runtergeknallt, weil er nur mit Wasser abgewischt hat.
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| Thema: Heim- und Handwerkerthread ( www.pothammer.de ) |
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