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Ich war heute beim Nachbarn (wegen seinem offenen Wlan, das ich beim Laptop einrichten gefunden hab..) und der Typ hat so einen Minilaptop von FSC.
Ich weiß nur dass es 512 MB Ram und 1,2 Ghz (Cpu Typ nicht bekannt) hatte.
Extrem genial. Aber langes Arbeiten ist auf Grund der kleinen Tastatur irgendwann eine Qual.
Er meinte der Akku reiche 5-6 Stunden, frag mich ob das wirklich so stimmt (das Display ist sehr klein).
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Und jetzt verpestet er das 2,4-GHz-Band mit maximaler Entropie?
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| Zitat von Nikro
Ich war heute beim Nachbarn (wegen seinem offenen Wlan, das ich beim Laptop einrichten gefunden hab..) und der Typ hat so einen Minilaptop von FSC.
Ich weiß nur dass es 512 MB Ram und 1,2 Ghz (Cpu Typ nicht bekannt) hatte.
Extrem genial. Aber langes Arbeiten ist auf Grund der kleinen Tastatur irgendwann eine Qual.
Er meinte der Akku reiche 5-6 Stunden, frag mich ob das wirklich so stimmt (das Display ist sehr klein).
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Nennt sich Subnotebook. Sind arschteuer.
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| Zitat von Cheaterhossie
| Zitat von Nikro
Ich war heute beim Nachbarn (wegen seinem offenen Wlan, das ich beim Laptop einrichten gefunden hab..) und der Typ hat so einen Minilaptop von FSC.
Ich weiß nur dass es 512 MB Ram und 1,2 Ghz (Cpu Typ nicht bekannt) hatte.
Extrem genial. Aber langes Arbeiten ist auf Grund der kleinen Tastatur irgendwann eine Qual.
Er meinte der Akku reiche 5-6 Stunden, frag mich ob das wirklich so stimmt (das Display ist sehr klein).
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Nennt sich Subnotebook. Sind arschteuer.
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Koennte auch so eine Handy+Laptop Ramsch aus dem Aldi mit VIA-Prozessor sein
Aber jetzt zu wichtigem:
| In dem Interview, das sich stellenweise wie eine Realsatire liest, behauptet der BKA-Chef, dass sich nur mit der Online-Durchsuchung die "Schlüssel" finden lassen, mit denen sich die Online-Verstecke im World Wide Web öffnen lassen. Wie eine Online-Durchsuchung am Tätercomputer "vor der Verschlüsselung oder nach der Entschlüsselung" im Detail aussehen soll, dazu wollte sich der BKA-Chef nicht öffentlich äußern. | |
Die Wortwahl ist bei heise.de sogar ungewoehnlich. Die Deutschen muessen endlich aufstehen und sich gegen diese ganze Club der wahnsinnigen rechtskonservativen Hardliner aus der Law&Order Ecke wehren, bevor von der Verfassung nichts mehr uebrig ist.
Entschuldigung, aber es reicht! Ich bin ab sofort gegen jede Form von Ueberwachung egal wie vernuenftig das sogar aussehen mag. Politisches Bullshit-Bing von Beckstein, Stoiber, Schaeuble und den ganzen anderen Verfassungsschlaechtern aus den anderen Parteien (Wielfspuetz oder wie der Kerl aus der SPD heisst).
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von ./hoschi am 26.03.2007 15:34]
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Ist hier irgendjemandem etwas bekannt, dass Suse 10.2 (oder evtl. Linux an sich) Einschränkungen hinsichtlich den USB-Ports hat? Im besonderen geht es dabei um das "Phänomen", dass ein neues Gerät nur an einem bestimmten USB-Port erkannt wird. Während nachdem das Gerät dort einmalig erkannt wurde, es ab dann auch an allen anderen USB-Ports betrieben werden kann?
Merkt sich Linux, wo ich ein Gerät das aller erste mal anstecke? Kann ich dieses Verhalten irgendwie ändern? Hängt das evtl. irgendwo mit udev zusammen (Das ja z.B. auch eine Option zum behalten von eindeutigen Devicenamen vorsieht, evtl. gibts da ne vergleichbare Option für?)
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| Zitat von ./hoschi
Entschuldigung, aber es reicht! Ich bin ab sofort gegen jede Form von Ueberwachung egal wie vernuenftig das sogar aussehen mag. Politisches Bullshit-Bing von Beckstein, Stoiber, Schaeuble und den ganzen anderen Verfassungsschlaechtern aus den anderen Parteien (Wielfspuetz oder wie der Kerl aus der SPD heisst).
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na, da können wir aber froh sein. Jetzt, wo du dagegen bist, wird man das sicherlich sofort ad acta legen. Danke, Junge. Danke!
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wird das jetzt der nachfolger von pixxs?
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Gute Idee...
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Was ich hoschi auch schon gesagt habe: Kann der Kernel/ifconfig nicht richtig mit SubnetMasks umgehen?
ifconfig eth0 inet 10.1.2.3/24
ifconfig
Dann steht da als BCast 10.255.255.255 was ja n Schmarn ist.
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ifconfig benutzt das Prefix AFAIK nur für die Routing-Tabelle, Broadcast musste selber eingeben.
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| Zitat von ./hoschi
Aber jetzt zu wichtigem:
[...]
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pro piratenpartei!
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| Zitat von golloza
Klingt komisch.
Logs?
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Danke für die Aufmerksamkeit. War aber umsonst.
Mein ehrenwerter Kollege hat das Problem mal wieder so eindeutig umrissen, dass man gar keine Lösung finden konnte. Der Fehler trat nämlich nur bei ihm in einer mehr oder weniger selbst zusammengeschusterten Suse 10.3 Alpha 1 auf.
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| Zitat von ./hoschi
Aber jetzt zu wichtigem:
| In dem Interview, das sich stellenweise wie eine Realsatire liest, behauptet der BKA-Chef, dass sich nur mit der Online-Durchsuchung die "Schlüssel" finden lassen, mit denen sich die Online-Verstecke im World Wide Web öffnen lassen. Wie eine Online-Durchsuchung am Tätercomputer "vor der Verschlüsselung oder nach der Entschlüsselung" im Detail aussehen soll, dazu wollte sich der BKA-Chef nicht öffentlich äußern. | |
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ich installier zurzeit eh nur noch unsignierte programme, sogar "kweather" war gestern nichtmal signiert, das hat mich dann schon gewundert :/
e: ok da stimmt was nicht, superkaramba hat er auch keine signatur etc...
sie sind schon hier
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [KdM]MrDeath am 26.03.2007 19:58]
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Jetzt haben sie den Tod erwischt!
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Gerade versucht Fedora Core 6 zu installieren, da wir auf Arbeit RedHat haben - um mal einfach ein bisschen Übung zu haben. Ich habe z.B. noch nicht herausgefunden, über welche Dienste man unter Red Hat el3 und 4 man den xserver und gdm neu startet?? Oder mit welcher Anwendung/Kommando man externe RPM-Repos einbindet und selber Pakete installiert, ohne aus der etwas groben Liste "Anwendungen installieren" sich ganze Pakete auszusuchen (und ohne RPM herunterzuladen und pre Hand ein rpm -i zu machen).
Nun gut, zurück zu FC6. Ich habe einen alten, recht normalen Rechner (Celeron 1,4, Nvidia 4200, 2 IDE-Platten, i815-Chipsatz - also, klassische Hardware). Probleme während der Installation:
* Man muß 5(!) CDs herunterladen, von denen man eigentlich nur 2 wirklich benötigt, die fünfte habe ich 10s eingelegt. 3 & 4 wollte er gar nicht --> das ist bei ubuntu besser gelöst. Ein komplettes System auf einer(!) CD. Außerdem dauert das Überspielen ewig, geht bei ubuntu viel(!!) schneller. Aus den DJ-Jahren bin ich auch 'raus.
* Das Installmenü zur Partitionierung ist ein Meisterstück der Unbedienbarkeit.
* Das Installskript war nicht in der Lage grub ordentlich zu installieren. Mußte ich per Hand nachholen. Für Linux-Neulinge undenkbar.
* NVIDIA-Karte erkannt, weder in der Lage die Auflösung richtig einzustellen oder zu erfragen, noch den X-Server richtig zu konfigurieren.
Das war das Ende, keine Lust mehr .... zum Glück habe CD-RWs benutzt
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von YT am 26.03.2007 21:08]
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Meine vor nem Monat oder so gratis bestellte BLAG-CD ist heut Mittag per Post gekommen
/E: Oh Mein Gott.
Hab heut mal Gaim auf 2.0.0Beta6 aktualisiert. Da wird mir wieder bewusst, warum es ne schlechte Idee war alles auf Deutsch einzustellen....
"Gaim Internet-Sofortnachrichtendienst"
Wer denkt sich sowas aus?!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Teh Ortus am 27.03.2007 0:09]
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vermutlich die gleiche übersetzungssoftware, die auch für supreme commander, hoppla oberster kommandant benutzt wurde...
chat => schwätzchen
man kann sachen auch in die unkenntlichkeit übersetzen.
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Kann man eigentlich in KDE nicht einstellen, dass er nicht auf allen virtuellen Desktops alle Programme in der Leiste anzeigen soll, sondern nur die, die auch auf dem jeweiligen Desktop liegen?
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Na geil! Windows ist mal wieder verreckt und hat meine Cookies im FF mitgezogen (zum 3. Mal!). Wenn ich jetzt noch Java im Firefox (amd64, kein -bin) und Sound unter Wine gescheit ans Laufen bekomme, boote ich Windows wirklich nur noch zum Zocken.
€: Gentoo, btw. Weiß ja jemand was, wie ich das noch hinbekomme?
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von ShinyDoofy am 27.03.2007 19:31]
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was hast du da für ne cpu im rechner?
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Funktioniert rsync auch über ftp?
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warum nutzt du dann kein xen mit windows als gast os? die cpu kann doch pacifica...
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| Zitat von YT
Funktioniert rsync auch über ftp?
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Ne. Was spricht gegen SSH?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von golloza am 27.03.2007 20:14]
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Und mit Xen könnte ich dann auch hardwarehungrige Spiele daddeln?
Halt... "Diese Technik ist seit Juni 2006 in allen AMD-Prozessoren für Desktop (Athlon 64), Notebooks (Turion) und Server (Opteron) mit Sockel AM2 und Stepping F integriert." Sockel 939, E4-Stepping
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von ShinyDoofy am 27.03.2007 20:16]
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| Zitat von Traxer
warum nutzt du dann kein xen mit windows als gast os? die cpu kann doch pacifica...
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Nein, nicht zwangsweise. Das haben nur AM2-CPUs.
€: Hmm, auf der Cebit hat der "Klausi" gezeigt, dass im Beryl die Fenster eine "Tiefe" haben, wenn man also die Fenster seitlich vom Cube aus anschaut, tatsächlich übereinander liegen. Bei mir sind sie alle exakt 1px und liegen "ineinander". Wieso?
€²: Habs.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Cheaterhossie am 27.03.2007 20:27]
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| Zitat von golloza
| Zitat von YT
Funktioniert rsync auch über ftp?
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Ne. Was spricht gegen SSH?
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Ein mehrere Terrabyte umfassendes Backupsystem mit Windows-Freigaben und FTP
rsync über samba ist a) laaaaaaaaaaaaaaaaaaaaangsam und b) kann das keine Dateien über 2Gb (trotz neuster samba-Version)
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von YT am 27.03.2007 20:40]
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Für Fedora Core gibts doch den Fedora helper, der bringt vieles nach der Installation ohne Probs ans laufen. DAS finde ich wirklich kompfortabler als bei ubuntu.
Aber mit der Partitionierung hast schon recht, das ist scheisse.
Fedora helper
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| Zitat von ShinyDoofy
Sockel 939, E4-Stepping
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das nennt man pech...
mein core 2 duo kanns.
und ja, wenn man die hardware virtualisierung nutzt, dann sollte man auch die normalen grafikkarten treiber nutzen können... jedenfalls wenn ich das richtig verstanden habe mit dem was xen 3 kann.
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Thema: its the linux!!! ( rruuuuun! ) |