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| Zitat von Lifetec23
Fedora helper
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das dingen disqualifiziert sich doch schonmal selber durch die software die darin angezeigt wird.
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| Zitat von Lifetec23
Für Fedora Core gibts doch den Fedora helper, der bringt vieles nach der Installation ohne Probs ans laufen. DAS finde ich wirklich kompfortabler als bei ubuntu.
Aber mit der Partitionierung hast schon recht, das ist scheisse.
Fedora helper
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x-config habe ich vorbin noch hingebogen, Terminal lässt sich in gnome nicht aufrufen, weil irgendwelche config-Dateien in /etc read-only sind. Nee, sorry, aber so eine schlecht gemachte Installation habe ich noch nicht erlebt. Das ist ubuntu um Welten besser und einfacher.
Alleine das Installieren der Updates hat wirklich ewig gedauert - vor allem das berechnen der Abhängigkeiten. Kann sich mit apt nicht messen.
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![](http://tux.crystalxp.net/png/3039-89387.png)
Ah, Ostern steht vor der Tür, ja?
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| Zitat von Traxer
das nennt man pech...
mein core 2 duo kanns.
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Ich sollte mich vielleicht auch mal mit Xen beschäftigen.
Wie ist denn da die Performanceverluste? Ich hab zwar gehört, das Xen ziemlich nah an der Hardware aufbaut, aber ein subjektiver Bericht kann nicht Schaden.
| Zitat von Lifetec23
Für Fedora Core gibts doch den Fedora helper, der bringt vieles nach der Installation ohne Probs ans laufen. DAS finde ich wirklich kompfortabler als bei ubuntu.
Aber mit der Partitionierung hast schon recht, das ist scheisse.
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Für Ubuntu gabs den Krams namens Automatix. Mittlerweile wirds nichtmehr entwickelt, weil Feisty den Krams schon halbwegs eingebaut hat. Da klickt man halt auf eine mp3 und er fragt einem, ob man die mp3 Codecs installieren will.
Ist vielleicht auch ganz gut so, das es Automatix nicht mehr gibt, hats einem doch manchmal die sources.list zerschossen und wirklich gut finde ich es auch nicht, irgendwelche Quellen in die sources.list zu schreiben und den User im Dunklen zu lassen, was das denn jetzt war.
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| Zitat von Traxer
| Zitat von Lifetec23
Fedora helper
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das dingen disqualifiziert sich doch schonmal selber durch die software die darin angezeigt wird.
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Na und, es gibt schließlich checkboxen
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| Zitat von Traxer
und ja, wenn man die hardware virtualisierung nutzt, dann sollte man auch die normalen grafikkarten treiber nutzen können... jedenfalls wenn ich das richtig verstanden habe mit dem was xen 3 kann. | | Hm, schau ich mir evtl mal an am Wochenende. Danke
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| Zitat von Schievel Knievel
Wie ist denn da die Performanceverluste? Ich hab zwar gehört, das Xen ziemlich nah an der Hardware aufbaut, aber ein subjektiver Bericht kann nicht Schaden.
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da wären wir dann bei dem punkt, dass ich es momentan nicht testen kann, da mir dazu eine linux platte in dem rechner fehlt.
was ich sagen kann ist, dass virtualbox auf nem xp ohne probleme mit einem core ein vista beta 2 laufen lassen kann, ohne dass das vista irgendwie langsammer wirkt.
was hingegen etwas blöd ist, ist das die sata platten da scheinbar so ihre probleme haben, wenn die zwei betriebssysteme mit anwendungen versorgen müssen.
für weiteres verweise ich mal auf die wikipedia.
http://en.wikipedia.org/wiki/Comparison_of_virtual_machines
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Das kannst du auch mit nem Singlecore problemlos
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| Zitat von Cheaterhossie
Kann man eigentlich in KDE nicht einstellen, dass er nicht auf allen virtuellen Desktops alle Programme in der Leiste anzeigen soll, sondern nur die, die auch auf dem jeweiligen Desktop liegen?
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klar kann das kde.
| Zitat von ShinyDoofy
Na geil! Windows ist mal wieder verreckt und hat meine Cookies im FF mitgezogen (zum 3. Mal!). Wenn ich jetzt noch Java im Firefox (amd64, kein -bin) und Sound unter Wine gescheit ans Laufen bekomme, boote ich Windows wirklich nur noch zum Zocken. ![](img/smilies/icon8.gif)
€: Gentoo, btw. Weiß ja jemand was, wie ich das noch hinbekomme? ![peinlich/erstaunt](img/smilies/icon16.gif)
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wieso 64 bit auf ner clientmaschine?
| Zitat von YT
rsync über samba ist a) laaaaaaaaaaaaaaaaaaaaangsam und b) kann das keine Dateien über 2Gb (trotz neuster samba-Version)
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option lfs meinm mounten übergeben, hatte erst gestern das problem bei jemand im dc ![Augenzwinkern](img/smilies/wink.gif)
https://launchpad.net/ubuntu/+source/samba/+bug/38886
vielleicht mittels ftpmount? aber das ist auch nur suboptimal.
ansnosten gibt es ja auch rsync für windows, vielleicht ist das ja kompatibel?
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| Zitat von [KdM]MrDeath
| Zitat von ShinyDoofy
Na geil! Windows ist mal wieder verreckt und hat meine Cookies im FF mitgezogen (zum 3. Mal!). Wenn ich jetzt noch Java im Firefox (amd64, kein -bin) und Sound unter Wine gescheit ans Laufen bekomme, boote ich Windows wirklich nur noch zum Zocken. ![](img/smilies/icon8.gif)
€: Gentoo, btw. Weiß ja jemand was, wie ich das noch hinbekomme? ![peinlich/erstaunt](img/smilies/icon16.gif)
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wieso 64 bit auf ner clientmaschine? | | Weil ich das Gefühl habe, damit meine CPU richtig ausnutzen zu können, wo sie sonst nur unter Windows auf 32bit "rumgammelt".
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| Zitat von ShinyDoofy
| Zitat von Traxer
und ja, wenn man die hardware virtualisierung nutzt, dann sollte man auch die normalen grafikkarten treiber nutzen können... jedenfalls wenn ich das richtig verstanden habe mit dem was xen 3 kann. | | Hm, schau ich mir evtl mal an am Wochenende. Danke ![](./img/smilies/icon7.gif)
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Ich weiß nicht, was das für Gerüchte sind, aber das stimmt nicht. Die Dom0 hat nahezu normalen Zugriff auf die Hardware, die DomUs nicht. Paravirtualisierte Gäste haben XEN-Treiber für Platte, Netzwerk, TPM (IBM braucht das wohl...), Konsole und seit 3.0.4 auch Framebuffer. Die volle Hardwarevirtualisierung ist lahm, da es sich um eine klassische Emulation der Hardware handelt, außerdem wird mittels Code aus qemu nur ein Satz Standardhardware emuliert, wie ne2k-artige Netzwerkkarte, ein einfacher IDE-Controller, eine uralte VGA-Karte, etc... das hat nix mit nativem Zugriff auf die eigene Graka zu tun.
Man kann aber von der Dom0 bestimmte PCI-Geräte an eine (paravirtualisierte) DomU weiterreichen, und kann dann in der Dom0 den Treiber nicht laden, dafür aber in der DomU. Für eine Grafikkarte würde ich das allerdings etwas unsinnig halten. Wenn man das auf dem Desktop will, nimmt man normalerweise die Dom0 als Frontend, mit X und so. Die performanteste Anbindung von Grafik aus den DomU ist entweder klassisches X-Forwarding (das geht ja über die interne virtuelle Netzwerkkarte mehr als zügig) oder den paravirtualisierten Framebuffer.
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xen 3 unterstützt laut verschiedenen berichten die native hardwarevirtualisierung, wenn die hardware das ebenfalls kann, da sollte nix mehr langsam sein, da das ganze ja direkt in der hardware virtualisiert wird und folglich fast nichts mehr emuliert werden muss.
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zeig mit ne grafikkarte für unsermann die virtualisierung unterstützt.
bei heutigen vollen treiberzugriff für alle domänen wär auch ein bischen komisch, was meinst du was für ein wildes gekritzel das auffem bildschirm gäbe
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| Zitat von Traxer
xen 3 unterstützt laut verschiedenen berichten die native hardwarevirtualisierung, wenn die hardware das ebenfalls kann, da sollte nix mehr langsam sein, da das ganze ja direkt in der hardware virtualisiert wird und folglich fast nichts mehr emuliert werden muss.
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Diese Hardwarevirtualisierung betrifft aber nur den Prozessor (mittels Pacifica/Vanderpool-Befehlssätzen), der Rest des Systems wird entweder wie bei Xen paravirtualisiert oder es wird (wie z. B. bei VMWare) virtuelle Hardware bereitgestellt, die keine direkte Verbindung zur echten Hardware des Hosts hat. Wobei Xen 3 soweit ich weiss auch die Virtualisierung von Hardware unterstützt, wenn Vanderpool oder Pacifica im Prozessor verfügbar sind.
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| Zitat von Cheaterhossie
Kann man eigentlich in KDE nicht einstellen, dass er nicht auf allen virtuellen Desktops alle Programme in der Leiste anzeigen soll, sondern nur die, die auch auf dem jeweiligen Desktop liegen?
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In den Eigenschaften der Kontrollleiste in Abschnitt Fensterleiste
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kann mir mal jemand über jabber oder so mal erklären, wie ich meinen apache2 einfach nur dazu bekomme, python cgi scripte auszuführen?
Ich hasse Apache und komme absolut nicht mit klar und will auch nix kaputt machen
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| Zitat von audax
kann mir mal jemand über jabber oder so mal erklären, wie ich meinen apache2 einfach nur dazu bekomme, python cgi scripte auszuführen?
Ich hasse Apache und komme absolut nicht mit klar und will auch nix kaputt machen ![peinlich/erstaunt](img/smilies/icon16.gif) | | Jop, ich melde mich.
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wahoow, es funzt \o/
€:
Mist, jetzt hab ich keine Ausrede mehr, mich vor der Weboberfläche zu drücken. Mift.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von audax am 28.03.2007 14:43]
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| Zitat von audax
| Zitat von Cheaterhossie
Kann man eigentlich in KDE nicht einstellen, dass er nicht auf allen virtuellen Desktops alle Programme in der Leiste anzeigen soll, sondern nur die, die auch auf dem jeweiligen Desktop liegen?
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In den Eigenschaften der Kontrollleiste in Abschnitt Fensterleiste
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Da kann man es zwar umstellen, aber das ändert nix. Betrifft Beryl (aber glaube das hat damit nix zu tun, denn in Gnome gehts ja auch).
Kennt jemand nen Freemailer der auch IMAP hat?
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Das funzt natürlich nur bei KDE Programmen
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Ein Klump. :thumbsdown:
€: Nicht mal das geht, kate ist auch überall!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Cheaterhossie am 28.03.2007 17:04]
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| Zitat von Traxer
xen 3 unterstützt laut verschiedenen berichten die native hardwarevirtualisierung, wenn die hardware das ebenfalls kann, da sollte nix mehr langsam sein, da das ganze ja direkt in der hardware virtualisiert wird und folglich fast nichts mehr emuliert werden muss.
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Die native Hardwarevirtualisierung ist lahm, da der Prozessor nichts anderes macht, als bei einem I/O-Zugriff einen Trap auszulösen, damit der Zugriff *EMULIERT* werden kann. Glaub's mir. VMWare gibt sogar damit an, dass ihre Software-Emulation schneller wäre, da sie eine dynamische Translation benutzt, was auch tatsächlich der Wahrheit entspricht (wenn auch technisch um Größenordnungen aufwändiger). Bei jedem I/O-Zugriff den Kontext wechseln zu müssen, ist nunmal langsam.
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War ja klar. Jedes gottverdammte zweite Beryl-Update hab ich Probleme. Erst weisser Bildschirm, jetzt lande ich kurz nach dem starten des Beryl-Manager beim gdm. ![](img/smilies/icon8.gif)
Jetzt erstmal wieder metacity und sich daran gewöhnen, nicht mit dem Würfel die Desktops zu wechseln und nicht die Fenster zu minimieren, indem ich den Mauszeiger in eine Ecke bewege. :/
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Momentan kann ich dir wirklich nur empfehlen, wieder auf 0.1.4 runterzugehen. Da geht bei mir alles perfekt, wohingegen 0.2.1 eigentlich dauernd eine (im Vergleich zur Vorversion) krüppelige Performance gebracht hat, abgestürtzt ist etc etc
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:what:
Das ist in etwas so als würde meine Fahrzeuggarantie erlöschen, wenn ich mein Auto bei Aral statt bie Shell tanke.
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hmn, am freitag habe ich die chance, einen pc neu einzurichten, und wollte eine dualboot - xp & linux sache daraus machen, um linux' vorzüge zu preisen.
nun bin ich am überlegen welche distribution.. (xk_)ubuntu (welches ich nie wirklich benutzt habe, blag (welches nicht soo viel support hat wie ubuntu) oder irgendwas ganz anderes (pclinuxos? oder so).
was soll ich nehmen? kann mich nicht entscheiden :]
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unabhängig davon, was sagt mir gpa eigentlich, wenn bei meinem schlüssel im feld "can authenticate" kein haken ist? ich kann signieren, ich kann verschlüsseln - aber diese option sagt mir garnichts, irgendwie.
.. und kann man gnupg standartmäßig einprügeln, wenn möglich einen anderen hash als bevorzgten hash-algo zu nutzen?
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für "unbedarfte" würd ich ubuntu nehmen.
authenticate schätz ich mal dass wenn mit dem schlüssel beglaubigt wird dass eine andere person die ist die sie vorgibt zu seinen scheint du diesem schlüssel vertraust dass das so ist.
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| Zitat von [KdM]MrDeath
für "unbedarfte" würd ich ubuntu nehmen.
authenticate schätz ich mal dass wenn mit dem schlüssel beglaubigt wird dass eine andere person die ist die sie vorgibt zu seinen scheint du diesem schlüssel vertraust dass das so ist.
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kriege ich das hin, sprich, unterscheidet sich das stark von fc6 oder gentoo? (init, oder sowas... ich will ja die grundeinrichtung vornehmen) ![peinlich/erstaunt](img/smilies/icon16.gif)
das verwirrt mich. muss ich einmal ausprobieren...
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hmm bei ubuntu gibts nicht viel einzurichten.
das einzige was ist wenn du hardware hast die nicht auf anhieb unterstützt werden, dann unterscheidet es sich aber sicher wenig zu fc und gentoo.
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argh warum macht sun es einem so schwierig an die sourcen von manchen dingen ranzukommen (java3d).
wenn man da mal reinschaut dann sieht man gleich dass man selbst nicht zu blöd ist der doku entsprechend zu programmieren sondern die da nen kleinen fiesen bug drin haben.
ohne die hätt ich wohl noch ewig bei mir weiter gesucht, da ich erst kürzlich mit der chose angefangen hab...
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Thema: its the linux!!! ( rruuuuun! ) |