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Keine Ahnung wovon ihr redet.
dX
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Die korrekte Form wäre hier gewesen: "Keine Ahnung, wovon ihr redetet."
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Ihr seid hier gut aufgehoben elende Rechtschreibnazis.
Sprache ist nun mal etwas lebendiges das sich der Bevölkerung anpasst. wenn die Mehrheit der sprechenden Bevölkerung sagt: "Schakeline komm da wech von die Regale, du Arsch".
Dann, und das wird euch sicher schockieren, IST DAS LEIDER RICHTIG!!! Warum? Weil die Mehrheit es so spricht.
Und wer jetzt mit den Fliegen und der Scheiße kommt...für Fliegen ist Scheiße tatsächlich gut...für Fliegen und sonst niemanden, ansonsten würde man dort auch was anderes sehen als Fliegen oder?
Das macht euch Kleingeister natürlich wieder völlig fertig was? Wenn ihr mit etwas konfrontiert seid das sich im permanenten Fluss befindet und sich nun mal NICHT an irgendwelche Regeln hält die irgend wer mal aufgeschrieben hat.
Sprache ist etwas das ich, zugegebenermaßen auch aus Faulheit, benutze wie ein Werkzeug, oder noch besser wie ein Stück Klopapier. Solange es seinen Zweck erfüllt ist mir egal WIE es das tut. Ich falte aus meinem benutzen Klopapier doch auch keine Papierflieger weil irgend ein durchgeknallter mal der Meinung war, dass das so richtig sei.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Netghost am 17.06.2009 3:44]
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| Zitat von Netghost
Sprache ist etwas das ich, zugegebenermaßen auch aus Faulheit, benutze wie ein Werkzeug, oder noch besser wie ein Stück Klopapier. Solange es seinen Zweck erfüllt ist mir egal WIE es das tut. Ich falte aus meinem benutzen Klopapier doch auch keine Papierflieger weil irgend ein durchgeknallter mal der Meinung war, dass das so richtig sei.
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Na, dann haben wir das ja geklärt. Weil Sprache sich ohnehin im ständigen Wandel befindet, tun wir halt nichts mehr für den Erhalt der feinen Details. Warum auch. Beugen wir uns also dem Bildungsproletariat, den Legastenikern oder sonstwie sprachlich Herausgeforderten. Man muß halt auch mal akzeptieren können, dass man nicht gewinnen kann, wenn man zum einen in der Minderheit ist und zum anderen mit so sagenhaft überzeugenden Argumenten belangt wird wie "Ist mir doch egal, warum Dir nicht auch?"
Also: dass das Präteritum als Zeitform langsam aus dem Sprachgebrauch verschwindet, ist bedauerlich, aber, und in so weit stimme ich sogar Netghost zu, wohl auch nicht aufzuhalten. Genauso könnte man über Anglizismen diskutieren. Wenn sich Begriffe für eine bestimmte Sache eingebürgert haben und jeder (also die überwiegenden Muttersprachler) mit dem Begriff auch etwas anfangen können, dann hat er sich in die Sprache fest integriert. Da muß man dann eben durch, auch wenn man es selbst vielleicht als gruselig empfindet.
Was aber nun mal gar nicht geht, ist das Überbordwerfen aller Regeln mit dem Argument, sie wären unbequem. Also so einen Schmarrn lass ich keinesfalls gelten. Sowas ist ohnehin kaum ein Argument. Bestenfalls Ausdruck einer Lebenseinstellung.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von oetzli am 17.06.2009 8:37]
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| Zitat von Netghost wenn die Mehrheit der sprechenden Bevölkerung sagt: "Schakeline komm da wech von die Regale, du Arsch".
Dann, und das wird euch sicher schockieren, IST DAS LEIDER RICHTIG!!! Warum? Weil die Mehrheit es so spricht. | |
Bin mir sicher, das war auch bei den ollen Römern so. Da hat die Mehrheit auch ein Schakeline-Latein geredet.
Und das war natürlich auch richtig deswegen und deswegen ist es natürlich auch das, was man heute noch kennt... äh.. halt
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Ich möchte an dieser Stelle auch nochmal das Augenmerk auf die viel zu wenig im Sprachgebrauch gewürdigten Partizipialkonstruktionen lenken, deren Vorhandensein uns so manchen Gehirnwindungen zermaternden Satz bescheren kann.
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ich musste erst wieder gucken, welches jetzt was bedeutet. unglaublich.
dafür kann ich den genitiv ganz gut!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von DeathCobra am 17.06.2009 13:38]
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| Zitat von TylerDurdan
Bin mir sicher, das war auch bei den ollen Römern so. Da hat die Mehrheit auch ein Schakeline-Latein geredet.
Und das war natürlich auch richtig deswegen und deswegen ist es natürlich auch das, was man heute noch kennt... äh.. halt
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FRESST SCHEISSE - Millionen Fliegen können nicht irren.
GEGEN SPRACHLUMPEREI UND GRAMMATISCHEN VERRAT!
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| Zitat von [k44] Obi Wahn
[...]
FRESST SCHEISSE - Millionen Fliegen können nicht irren.
GEGEN SPRACHLUMPEREI UND GRAMMATISCHEN VERRAT!
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Bist du eine Fliege? dann ja.
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| Zitat von FIash
Das macht Sinn.
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Ergibt Sinn. Meine Fresse.
/e: "Sinn machen" ist ein räudiger Anglizismus aus "to make sense".
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von SKuLLwArRi0r am 17.06.2009 17:27]
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Igitt, ein Sick-Jünger...
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| Zitat von TylerDurdan
| Zitat von Netghost wenn die Mehrheit der sprechenden Bevölkerung sagt: "Schakeline komm da wech von die Regale, du Arsch".
Dann, und das wird euch sicher schockieren, IST DAS LEIDER RICHTIG!!! Warum? Weil die Mehrheit es so spricht. | |
Bin mir sicher, das war auch bei den ollen Römern so. Da hat die Mehrheit auch ein Schakeline-Latein geredet.
Und das war natürlich auch richtig deswegen und deswegen ist es natürlich auch das, was man heute noch kennt... äh.. halt
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erschreckenderweise war das der fall
vulgärlatein hieß das kind aus dem dann später auch die romanischen sprachen entstanden sind und nicht aus dem klassischen latein von caesar und cicero
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| Zitat von Almi
Igitt, ein Sick-Jünger...
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Was nichts daran ändert, daß Dinge nicht Sinn "machen" können.
Bekommst du das Bild?
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| Zitat von [Amateur]Cain
Treff dich halt mit Leuten, die dir das erklären, oder les ein Buch!
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So oft, wie ich dies hier im pOT zu lesen kriege, bin ich sogar schon unsicher geworden, ob mein linguistisches Verständnis mich im Stich gelassen haben soll.
Umso mehr ist es nun Balsam für die Seele, hier den korrekten Sprachgebrauch mitgeteilt zu kriegen.
Des Weiteren bin ich Schweizer und der Gebrauch des Präteritum geht mir am Arsch vorbei.
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| Zitat von Netghost
wenn die Mehrheit der sprechenden Bevölkerung sagt: | |
Hier beginnt und endet deine Argumentationskette.
Es ist nämlich (und dafür sei gedankt) nicht die Mehrheit, die die Sprache vergewaltigt, indem sie zu faul ist, sich an Konventionen der Kommunikation zu halten, die nicht nur aus purem Selbstzweck existieren, sondern vielmehr der reibungslosen Verständigung der sprechenden Individuen dienen.
Das Verheerende ist einzig, dass gerade dieses Sprachgesocks sich dazu berufen zu sehen scheint, seine meist auch noch krüppligen Hirngespinste in eben dieser angeprangerten Form der Welt zu offenbaren - sei es in Internetforen, im Chat ebenso wie in den unsäglichen Idiotentreff-Talkshows oder Volksverdummungsserien. Selbst diverse, ursprünglich mal mit dem Adjektiv "seriös" bedachte Medien leiden mitunter an diesem Geschwür.
Defizite im Umgang mit der deutschen Sprache werden so augenscheinlich gerne durch ein Übermaß an exhibitionistischem Gebaren ausgeglichen.
Doch auch wenn sich dadurch der falsche Eindruck einer sprachverkrüppelten Mehrheit manifestiert, so ist die Dunkelziffer derer, die ob der Gräueltaten, welche der Sprache zuteil werden, still mit den Zähnen knirschen immer noch größer.
Für die Liga!
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| Zitat von TylerDurdan
| Zitat von Almi
Igitt, ein Sick-Jünger...
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Was nichts daran ändert, daß Dinge nicht Sinn "machen" können.
Bekommst du das Bild?
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Ensprechende Texte von sprachlich begabteren Personen sind inzwischen sogar bei Wikipedia verlinkt, daher mache ich mir hier nicht die Mühe. Einen anschaulichen Satz möchte ich mir allerdings rauspicken:
Wenn man dem Buchstäblichkeitsgrundsatz folgen würde, könnte etwas z.B. auch keine Schule machen – ein Ausdruck, den Sick im übrigen selber verwendet (25) –, man könnte sich auch keine Sorgen machen und keinen schlechten Eindruck; ja strenggenommen könnte man noch nicht einmal eine Frage stellen, eine Antwort geben, eine Entscheidung treffen oder Kritik üben.
Übrigens benutze ich den Begriff selbst nicht. Mich nervt nur das Nachbeten der Dogmen von Sick, während gleichzeitig oft die einfachsten Zeichensetzungsfehler gemacht werden.
Weil (sic), man hat das ja in diesem Bestsellerbuch gelesen.
Ich wünsche mir einfach mir da einfach etwas mehr Gelassenheit und weniger Spießbürgertum.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Almi am 17.06.2009 18:41]
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| Zitat von Almi Wenn man dem Buchstäblichkeitsgrundsatz folgen würde, | |
Ändert natürlich nichts dran, daß man sich dessen bewußt sein sollte, daß es immer noch kein gutes Deutsch ist, sondern wörtlich übersetztes Englisch.
Fängst du meine Abweichung?
| Weil (sic), man hat das ja in diesem Bestsellerbuch gelesen. | |
Mir ist das Hörbuch mal zugeflogen
| Ich wünsche mir einfach mir da einfach etwas mehr Gelassenheit und weniger Spießbürgertum.
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In Deutschland?
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| Zitat von TylerDurdan
| Zitat von Almi Wenn man dem Buchstäblichkeitsgrundsatz folgen würde, | |
Ändert natürlich nichts dran, daß man sich dessen bewußt sein sollte, daß es immer noch kein gutes Deutsch ist, sondern wörtlich übersetztes Englisch. | |
So wie: Ich bin am essen, ich bin am lesen, ich bin am schreiben, ich bin die Kuh am Schwanz am raus am ziehen
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Besser als Bastian Sick!
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Ich gestehe, dass ich die korrekte Verwendung des Vergleichsworts "als" nicht beherrsche.
Ich bin genau so toll wie Cain. - Das geht noch.
Ich bin viel klüger wie Cain. - Passiert mir immer wieder, obwohl sich mir der Sinn des "als" schon erschließt.
Naja, ich r4ede mir manchmal ein, dass die Verwendung von "wie" einfach eine Mundart im Rheinland ist und "ich das dann darf".
Hmpf.
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| Zitat von Almi
Igitt, ein Sick-Jünger...
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Das einzige was ich von seiner bekannten Lektüre gesehen hab, war der Buchdeckel im Buchladen.
Es geht hier einfach ums Prinzip.
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| Zitat von SKuLLwArRi0r
Es geht hier einfach ums Prinzip.
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Arr, ein guter Deutscher! \o/
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| Zitat von Wahooka
Ich gestehe, dass ich die korrekte Verwendung des Vergleichsworts "als" nicht beherrsche.
Ich bin genau so toll wie Cain. - Das geht noch.
Ich bin viel klüger wie Cain. - Passiert mir immer wieder, obwohl sich mir der Sinn des "als" schon erschließt.
Naja, ich r4ede mir manchmal ein, dass die Verwendung von "wie" einfach eine Mundart im Rheinland ist und "ich das dann darf".
Hmpf.
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Machs einfach wie die Leute hier in der Gegend - hier sagt man grundsätzlich in beiden Varianten "als wie"
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Ich fass mal die letzte Seite zusammen: Blablabla.
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Ich hab ja nichts gegen dich, Spekka, aber die Angriffe, die im pOT funktionieren mögen, wirken hier auf mich lächerlich.
Und dabei finde ich das OT noch nichtmal elitär.
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| Zitat von Almi
| Zitat von SKuLLwArRi0r
Es geht hier einfach ums Prinzip.
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Arr, ein guter Deutscher! \o/
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Heil, Präteritum!
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| Zitat von Artemos
Ich hab ja nichts gegen dich, Spekka, aber die Angriffe, die im pOT funktionieren mögen, wirken hier auf mich lächerlich.
Und dabei finde ich das OT noch nichtmal elitär.
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Oh Gott, bitte sag mir nicht im OT was ich sagen kann und was nicht.
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| Zitat von Lamorak
| Zitat von Netghost
wenn die Mehrheit der sprechenden Bevölkerung sagt: | |
Hier beginnt und endet deine Argumentationskette.
Es ist nämlich (und dafür sei gedankt) nicht die Mehrheit, die die Sprache vergewaltigt, indem sie zu faul ist, sich an Konventionen der Kommunikation zu halten, die nicht nur aus purem Selbstzweck existieren, sondern vielmehr der reibungslosen Verständigung der sprechenden Individuen dienen.
Das Verheerende ist einzig, dass gerade dieses Sprachgesocks sich dazu berufen zu sehen scheint, seine meist auch noch krüppligen Hirngespinste in eben dieser angeprangerten Form der Welt zu offenbaren - sei es in Internetforen, im Chat ebenso wie in den unsäglichen Idiotentreff-Talkshows oder Volksverdummungsserien. Selbst diverse, ursprünglich mal mit dem Adjektiv "seriös" bedachte Medien leiden mitunter an diesem Geschwür.
Defizite im Umgang mit der deutschen Sprache werden so augenscheinlich gerne durch ein Übermaß an exhibitionistischem Gebaren ausgeglichen.
Doch auch wenn sich dadurch der falsche Eindruck einer sprachverkrüppelten Mehrheit manifestiert, so ist die Dunkelziffer derer, die ob der Gräueltaten, welche der Sprache zuteil werden, still mit den Zähnen knirschen immer noch größer.
Für die Liga!
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Und warum tut diese Mehrheit dann nichts dagegen?
Die Jugend schaut sich diese Vergewaltigungen nämlich ab und bevor sie es merkt, übernimmt sie es...keiner der ganz richtig im Kopf ist prüft seine Aussprache auf grammatikalische Richtigkeit und das...Vulgärdeutsch wird irgendwann eine eigene Sprache werden...und deine "Mehrheit" wird dagegen NICHTS unternehmen und nur weiter still mit den Zähnen knirschen.
Cain, meine wissen mittlerweile Promoviert, könnte zum Beispiel allen seinen Studenten für falsche Grammatik Punkte abziehen oder zumindest ätzende Bemerkungen reinschreiben.
Ich selber habe auch noch von keinem Deutsch Lehrer gehört der bei Aufsätzen derartige Satz Konstruktionen bemängelt hätte.
Weil Falsch sind sie ja nicht, nur unpassend. Und solange Pädagogen und Eltern nicht etwas dagegen unternehmen wird auch nichts passieren.
Ich denke das hier eine Sozialevolutionstechnische Vereinfachung des Hochdeutschen stattfindet.
Es ist nun mal eine Belastung grammatikalisch eines der kompliziertesten Sprachkonstrukte Weltweit zu haben.
Der Aufwand den man treiben muss um dieses Konstrukt vollständig zu erlernen und zu BEHALTEN stellt für einen einfachen menschen eine tatsächliche Geistige Belastung da die nur noch die Geistige Elite auf dem Efef beherrschen wird.
Latein ist heute die Sprache der Wissenschaft da sie tot und unverändert die Informationen über Jahrtausende erhalten wird. Ich wüsste zwar nicht wie aber ich könnte mir Vorstellen das Hochdeutsch eines Tages die Archivsprache der schreibenden Zunft sein wird. I
hr seid hier momentan nur ein Reflex einer gebildeten Elite die an altbekanntem Festhalten will.
Spätestens eure Nachfahren werden für eure Bemühungen nur noch ein müdes Lächeln übrig haben. Das deutsche Volk wird zum Glück daran nicht zugrunde gehen...es wird sich aber verändern.
/¤: Absätze tun es auch.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Netghost am 18.06.2009 4:39]
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Dank Deines degenerierten Sprachschatzes kann man Deinen Text nicht flüssig lesen. Die Info, die Du uns zukommen lassen willst, geht beim Versuch flöten, nicht jede Zeile drei Mal anfangen zu müssen, weil beispielsweise Kommata fehlen.
Lamos Text hingegen kann man hervorragend lesen. Vielleicht solltest Du einfach mit Deiner Muttersprache ein wenig mehr üben, denn dann könnte es Dir passieren, daß kommunikative Mißverständnisse, die Dir Dein Leben hier und da erschweren, ausbleiben und Du nicht mehr genötigt bist so zu tun, als wäre es Dir egal.
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Die wahre Sprachvergewaltigung der heutigen Zeit ist die Imperativbildung a la "Lese halt ein Buch".
Scheinbar sind vor allem Deutsche in der Hinsicht sehr anfällig und wenn diese Deutschen dann auch noch P0tler sind...naja lese halt mal im Pot und esse dabei ein Brot.
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Thema: Liga zum Schutz des Präteritums ( Kulturpessimismus, Teil 5 ) |