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| Zitat von Shor
| Zitat von Kalenz
Wieso ist Fachhochschule Voraussetzung für dich?
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Weil es dort in der Regel eine praxisnähere Ausbildung, individuellere Prüfungsformen und ein enges und persönlicheres Netzwerk gibt.
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Aus welchem Flyer hast du das denn abgeschrieben?
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Wenn er das so empfindet? So komplett Unrecht hat er ja nicht mit einem Teil der Aussage.
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Das war auch nicht wertend, da steht nichts zwischen den Zeilen - ich fand den Satz wirklich einfach nur unglaublich Fylerig.
Hat in meinem Kopf die Stimme von Marcell D'Avis vorgelesen.
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Damnit nobody, what has been seen...
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| Zitat von wuSel
Wenn er das so empfindet? So komplett Unrecht hat er ja nicht mit einem Teil der Aussage.
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Mag für BWL tatsächlich Stimmen denk ich.
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36:50.
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| Zitat von nobody
| Zitat von Shor
| Zitat von Kalenz
Wieso ist Fachhochschule Voraussetzung für dich?
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Weil es dort in der Regel eine praxisnähere Ausbildung, individuellere Prüfungsformen und ein enges und persönlicheres Netzwerk gibt.
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Aus welchem Flyer hast du das denn abgeschrieben?
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Was kann ich dafür, wenn die nunmal treffenden Begriffe so ausgelutscht sind? Ist aber tatsächlich meine Meinung. Zwar habe ich - wie wohl fast alle hier - nicht den Vergleich, aber ich weiß eben genau diese Dinge echt zu schätzen bei uns:
1) Wir haben ausreichend viele Gastvorträge, vor allem von Unternehmern aus der Region - praxisnäher geht es ja eigentlich nicht. Bei uns gibt es einige Wahlpflichtfächer, wo direkt mit Unternehmen zusammengearbeitet wird und gerade in Fächern wie Mittelstandsökonomie, Controlling und so weiter wurde die Theorie wirklich auf ein Minimum begrenzt. Ich weiß gar nicht, wie oft ich von unseren Dozenten gehört habe "das brauchen Sie in der Praxis sowieso alles nicht, daher überspringen wir das". Und das war auch jedem Studi klar, als er den Stoff gesehen hat.
2) Wir schreiben zwar auch noch Klausuren, aber zu fast gleichen Teilen schreiben wir Hausarbeiten und halten Präsentationen dazu, zum Teil inkl. Videodreh und anschließender gemeinsamer Analyse. Auch gibt es immer mal kleinere Projekte in einzelnen Fächern, deren Abschluss dann bewertet wird. Gruppenarbeiten sind eh an der Tagesordnung. Für so viel Individuelles ist, glaube ich, aber einer Uni in der Regel keine Zeit.
3) Und dann ist da halt das persönliche Netzwerk. Unsere 60 Damen und Herren kennen sich alle mindestens mit dem Vor- und Nachnamen und bei den Dozenten sieht es nicht anders aus. Abgesehen davon, dass das auch Auswirkungen auf die Noten haben kann, ist das einfach angenehm, Ansprechpartner zu haben und so engen Kontakt pflegen zu können.
Sicherlich hat die Uni auch ne Menge ganz anderer Vorteile. Aber für mich gewichten die Genannten.
Edit: Lieber nochmal überarbeitet. Manchmal vergesse ich, dass ich im pOT bin. :P
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von Shor am 27.05.2011 11:08]
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Aus aktuellem Frust:
Wer kann 4 Monate Wartezeit (und noch kein Ende in Sicht) zwecks Korrektur einer Klausur überbieten?
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ich biete 6. "spätestens zwei wochen vor dem nachholtermin wissen sie bescheid!"
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Nochmal an die Personaler hier
- Promotion in dem Fachbereich in dem man später arbeiten würde oder eher nicht?
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| Zitat von nobody
| Zitat von Shor
| Zitat von Kalenz
Wieso ist Fachhochschule Voraussetzung für dich?
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Weil es dort in der Regel eine praxisnähere Ausbildung, individuellere Prüfungsformen und ein enges und persönlicheres Netzwerk gibt.
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Aus welchem Flyer hast du das denn abgeschrieben?
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Kommt wahrscheinlich einfach auf die Größe drauf an. Du kannst an ner großen FH auch einfach nur ne Nummer sein.
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| Zitat von John Mason
Nochmal an die Personaler hier
- Promotion in dem Fachbereich in dem man später arbeiten würde oder eher nicht?
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Kann zu Überqualifikation führen, bringt aber meist ne Stange mehr Geld und wesentlich mehr Street Credibility.
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Ich behaupte einfach mal, dass es an FHs tendenziell so läuft, wie du es beschreibst, weil die meisten wesentlich kleiner sind als Unis und daher ein entsprechendes Betreuungsverhältnis liefern können. Das selbe kann dir auch an der Uni passieren, wenn der Fachbereich über entsprechend geringe Studentenzahlen verfügt.
Bei uns kommt gerade im Jahrgang ein Professurmitarbeiter auf zwei Studenten, und wir sind hier der größte Jahrgang seit Menschengedenken.
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bei uns gabs nen studiengang geoinformatik, da sind so ca 6-8 studenten pro jahrgang am start und es gibt 10 profs
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Keiner? Ist auch einer weniger :[
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Kommt fast an Stoibers "10 Minuten" ran.
@Smoking44*: Nicht einer...
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von horscht(i) am 27.05.2011 18:44]
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| Zitat von Konsumidiot
bei uns gabs nen studiengang geoinformatik, da sind so ca 6-8 studenten pro jahrgang am start und es gibt 10 profs
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Hätt ich mich fast für eingeschrieben.
@Shor & Cpt. Blutbad: Siehe oben. Da war nichts wertend.
Zwei von drei Punkten treffen übrigens auch bei mir zu. Das wird eher vom Studiengang als von der Uni/FH abhängen.
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Dear Alexander
This message concerns your Erasmus work at Barclays.
The British Council has announced a Second Allocation of Erasmus grant funding for students. The amount will be 153 Euros for each month of eligible study or work.
For example, if you have already received an Erasmus grant for a 4-month activity, you will be able to receive a further 4 x 153 Euros for that activity. | |
Nur, dass ich ein ganzes Jahr da gearbeitet habe BAM
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| Zitat von Smoking44*
Keiner? Ist auch einer weniger :[
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> > PM
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confidence.exe has crashed
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Hab leider keinen Zugriff auf die Artikel, aber mich würde schon mal interessieren, was das Thema deiner Arbeit ist
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Komm ich an alle ran, schick mir mal per PN deine Email-Adresse.
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wusste gar nicht, dass es inzwischen soviele Versuche gibt neue Privatunis zu eröffnen
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von mc.smurf am 27.05.2011 21:17]
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| Zitat von Papillon
Hab leider keinen Zugriff auf die Artikel, aber mich würde schon mal interessieren, was das Thema deiner Arbeit ist
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Das Thema meiner Arbeit ist: Ey, mach mal (zum xten mal) eine Literaturrecherche zu Voraussetzungsverletzungen bei normal model imputationen, du dreckige SHK!
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| Zitat von mc.smurf
wusste gar nicht, dass es inzwischen soviele Versuche gibt neue Privatunis zu eröffnen
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Das sind sozusagen schon einige. Sozusagen.
Das das soll mir recht sein, dann sind hoffentlich die ganzen reichen Gören bei mir im Studiengang möglichst bald weg.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Mad_X* am 27.05.2011 21:37]
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Wie macht ihr das denn mit euren Diplom-/Masterarbeiten hinsichtlich Quellenangaben?
Ich habe oft das Problem, dass Autoren einige Punkte gut zusammenfassen, also so in der Art, wie ich es auch formulieren möchte.
Die Regeln besagen ja immer die Originalquellen zu recherchieren und beim Zitieren anzugeben. Im Endeffekt landen dann die Originalquellen in meiner Arbeit zusammen mit einer einem Autor ähnliche Forumulierung und Strukturierung. Erst ab einer bestimmten Anzahl von Originalquellen kann ich schreiben "Vgl dazu XYZ basierend auf den Arbeiten von a, b, c, d...".
Das schreit doch danach, einen Guttenberg zu bauen?
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Frag deine Prof., ob er Zusammenfassungen als eigene wissenschaftliche Leistungen ansieht.
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Das sicherlich nicht, allerdings geht es in dem Teil nur darum, den aktuellen Stand der wissenschaftlichen Forschung widerzuspiegeln.
Es macht dort, so finde ich, wenig Sinn, das Rad neu zu erfinden.
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Thema: Studienthread LXXIX ( Deine inhaltsarme Thesis kotzt mich an.. ) |