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Inzwischen ist alles recht friedlich im Haus. Klar gibt einige Spinner die bei den Hausversammlungen über die unsinnigsten Dinge streiten. Schneiden wir den Busch im Hof zurück oder nicht, wollen wir 100 Euro aus den Rücklagen in ein "Einfahrt freihalten" Schild investieren usw.
Aber da gehe ich einfach nicht hin und stimme dann in Ruhe postalisch ab.
Sonst ignoriere ich die Spinner, mit den netten Leuten wechsle ich ab und zu ein paar Worte.
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| Zitat von TheRealHawk
Die können hier meinetwegen bei schwarzen Messen Ziegen abstechen solange ich nichts davon mitbekomm, ansonsten gibts Ärger. Zahl glaub ich aber auch als einziger hier meine Miete selbst und deren Mieten mit.
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Wohnst du in nem Hartz 4 Wohnheim?
/Edit:
Ja, war mal wieder zu langsam
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Dimitri_ am 29.05.2011 21:40]
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| Zitat von Dimitri_
| Zitat von TheRealHawk
Die können hier meinetwegen bei schwarzen Messen Ziegen abstechen solange ich nichts davon mitbekomm, ansonsten gibts Ärger. Zahl glaub ich aber auch als einziger hier meine Miete selbst und deren Mieten mit.
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Wohnst du in nem Hartz 4 Wohnheim?
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Ja, aber er zahlt selbst.
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Mein Nachbar in der Wohnung Gegenüber ist ein ziemlich verwirrter Typ mitte/ende 40. Als ich ihn das erste Mal traf, schleppte er zwei Autobatterien durch den Hausflur, reichte mir die Hand und stellte sich mit "Guten Tag, ich bin XYZ, ich hab keinen Strom!" vor, und wie sich herausstellte hatte er zur Zeit meines Einzugs bereits seit über einem Jahr weder Gas noch Strom. Da ich Anfang März einzog sah der gute auch durch den harten Winter ziemlich mitgenommen aus.
Ich bin ein relativer sozialer Mensch, deshalb bin ich zu Anfangs auch noch auf seine Kontaktversuche eingegangen, die aber lediglich daraus bestanden mich im Hausflur ununterbrochen mit scheiße zu zu schwallen. So erfuhr ich, dass er damals in Bonn in irgendeinem Laden gekellnert hat, in dem die ganze Politikprominenz rumhing. Irgendwann wurde er dann aber verraten und man hat auf ihn geschossen, während er mit 130 auf der Autobahn unterwegs war, weshalb er seine Karre versemmelt hat, seine Goldkette kaputt ging und er sich 20 Operationen unterziehen musste. Deshalb kann er nicht arbeiten, strom und Gas hat er nicht mehr, weil die Stadtwerke ihn betrogen haben.
Die realität sieht aber eher so aus, dass er wahrscheinlich auf irgendwelchen Drogen hängen geblieben, und hoch verschuldet ist, weil er ständig irgendwelchen Postnepp mitmacht ("sie haben gewonnen! blabla") und wahllos irgendwelchen Kram bestellt. Zumindest ist sein Briefkasten dauernt so voll, dass seine dubiose Post halt auch auf dem Briefkasten liegt.
Die Hausgemeinschaft versucht den Typen schon seit jahren raus zu klagen, weil er sich von Stromanzapfen bis zum mieter belästigen irgendwie schon alles geleistet hat was so geht, aber weil er aus dubiosen Gründen eine Eigentumswohnung besitzt ist das anscheinend gar nicht so einfach. Laut Flurfunk wird seine Butze aber wohl mitte Juni zwangsversteigert.
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Meine erste Wohnung war eine ehemalige Remise von nem Bauernhaus (also im nem Seitenflügel), einziger Nachbare war mein Vermieter der das Bauernhaus bewohnte.
Joa, da hab ich 6 MOnate gewohnt weil der dauernd mal in meiner Abwesenheit in meiner Wohnung war. Und über alles schön Buch geführt hat (mit 17 ist man halt noch nicht der ordentlichste).
In der zweiten Wohnung waren meine Etagenachbarn dann ein mitteljunges italienisches Pärchen mit Kind. Wenn man die auf dem Flur getroffen hat waren die immer so furchtbar nett das es schon widerlich war. Nie ein Problem, nie eine Besschwerde mir persönlich gegenüber, nix.
Aber hintenrum haben sie dem Vermieter am laufenden Beschwerdebriefe geschrieben. Ich würde laut Ballerspiele spielen (zu dem Zeitpunkt besaß ich einen alten Rechner ohne Internet auf dem ich Submarine Titans, Starcraft und Anno hatte, zudem hatte ich keine Boxen sondern nur Kopfhörer), Meine Wecker hätte 6 Wochen durchgeklingelt (ja, ich war über die Sommerferien nicht zuhause, aber mein Wecker war kabelgebunden, die Sicherungen draußen und selbst wenn hätte er nach ein paar Stunde3n aufgegeben und nicht 6 Wochen !!! durchgeklingelt).
Der vermieter hat mich zwar immer zur Erklärung antanzen lassen (also der Chef der Baugenossenschaft) aber war mit meinen Erklärungen immer zufrieden.
Ich hab mich im Gegenzug übrigens nicht drüber beschwert das sie JEDEN Abend ihren Sohn mit Schlägen ins bett gebracht haben.
Sabotierte Reifen (da hab ich richtig Glück gehabt) und bespucktes Auto hat ich auch schon. Mit nem Zettel ich solle da parken wo ich wohne...lustigerweise wohnte ich da
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ich hab nicht viel zu bieten, außer unter mir dem schwulen paar. samstag morgens verlassen die ab und an auch mal zu dritt das haus.
aber furchtbar nett und tolerant
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| Zitat von Cloudi
Mein Nachbar
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So einen Typen braucht jedes Haus. Hier haben wir auch einen Alki der sich um 6 Uhr morgens sein Bier holt, oft mal vor das Eingangstor pisst weil er den Schlüssel verloren hat oder im Aufzug raucht. Aus seiner Wohnung kommt 24/7 Weedgeruch. Wenn man aber so mit ihm redet wirkt er total nett, ich finds amüsant, ausserdem ist das ja ein armer Kerl.
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ich hab nen schwerhörigen opa unter mir, der keine feste schlafzeiten hat. guckt auch gerne mal um 3 uhr nachts auf voller lautstärke ARD mit seinem 9.2 system...
nachteil: kann nur mit ohrenstöpseön schlafen
vorteil: ich kann selber krach machen, weil der nix hört
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Monorail-Cat am 29.05.2011 21:49]
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| Zitat von Natanael
Ich hab mich im Gegenzug übrigens nicht drüber beschwert das sie JEDEN Abend ihren Sohn mit Schlägen ins bett gebracht haben.
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Hättste besser mal gemacht
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Meine Nachbarn sind toll und immer für Unterhaltung gut. Sei's weil sie im Kimono Sex haben (es sind Franzosen), sich n Stroboskop ins Zimmer stellen (1-Zimmerwohnung) oder sonst was.
Dann gibt's noch den Russen, der direkt gegenüber im Flur wohnt. Der bringt in der Wohnung seine Freundinnen unter. Jeden Montag morgen ist es eine andere.
Für die erste eigene Wohnung war's ziemlich cool hier. In nem Monat ziehe ich aus
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von alexis-machine am 29.05.2011 21:58]
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Hier alles in Ordnung mit den Nachbarn.
Ok, die Italiener von Gegenüber unterhalten sich noch immer so laut, dass ich jedes ihrer Gespräche verstehen könnte - könnte ich Italienisch - und eine unbestimmte Nachbarin schreit alle 2-3 Monate nachts ihren (imaginären? Zumindest antwortet er nie) Freund an (HAAAAAAAAAAAAAUUUU AAAAAAABBB! GEH WEEEEEGGG!!!1). Aber sonst passt es schon, auch weil ich einen 1a Vermieter habe.
Wobei, vor zwei Monaten hat der neu eingezogene Nachbar sich gleich mal beliebt gemacht, als er gegen 22 Uhr durch den Versuch irgendwas (Lampe, Herd?) anzuschließen hier überall den Strom für X Stunden lahm gelegt hat Ich bin dann einfach ins Bett, ein paar Nachbarn fanden es aber wohl doch nicht so lustig
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Bis auf meine japanischen Nachbarn die gerne, falsch und oft Karaoke singen keinerlei Störungen hier. Ich wünschte mir nur sie hätten mehr als 2 Lieder zur Auswahl
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Stein an den Kopf ballern, der Nachbar macht nie wieder Probleme.
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| Zitat von CLiX
Stein an den Kopf ballern, der Nachbar macht nie wieder Probleme.
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Rofl ey
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Ich wohne (noch) mit meinen Eltern in einem Dreifamilienhaus, in dem nur wir wohnen.
Vor ca. 10 Jahren sind nebenan ein Rentnerpaar eingezogen, er war früher Gefängsniswärter, jetzt ist er diplomierter Alkoholiker.
Meine Eltern waren entsetzt darüber, dass die neuen Nachbarn sich nicht bei uns vorstellten, deswegen herrschte von da an Krieg.
Seit sie hier wohnen kämpften wir beinahe täglich mit Telefonterror, nach einem Wechsel der Telefonnummer und Austragung aus sämtlichen Verzeichnissen hat das endlich aufgehört.
Einmal stand er - mit einer Pistole bewaffnet - an unserer (zum Glück verschlossenen) Haustür und versuchte sie einzuschlagen.
Die Waffe war übrigens geladen, wurde uns später von dem netten Polizisten gesagt
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Ich mag meine Nachbarn. Bei dem einen wollte ich nur ein Paket abholen und ZACK saß ich draußen bei ihm im Garten mit einem Bier in der Hand und einem Kotlett auf dem Grill während wir über Gott und die Welt schwadronierten.
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| Zitat von RevolverOcelot
Ich wohne (noch) mit meinen Eltern in einem Dreifamilienhaus, in dem nur wir wohnen.
Vor ca. 10 Jahren sind nebenan ein Rentnerpaar eingezogen, er war früher Gefängsniswärter, jetzt ist er diplomierter Alkoholiker.
Meine Eltern waren entsetzt darüber, dass die neuen Nachbarn sich nicht bei uns vorstellten, deswegen herrschte von da an Krieg.
Seit sie hier wohnen kämpften wir beinahe täglich mit Telefonterror, nach einem Wechsel der Telefonnummer und Austragung aus sämtlichen Verzeichnissen hat das endlich aufgehört.
Einmal stand er - mit einer Pistole bewaffnet - an unserer (zum Glück verschlossenen) Haustür und versuchte sie einzuschlagen.
Die Waffe war übrigens geladen, wurde uns später von dem netten Polizisten gesagt
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Die haben sich nicht vorgestellt und deshalb angefangen euch zu Hassen oder wie genau
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Lesen und verstehen?
| Meine Eltern waren entsetzt darüber, dass die neuen Nachbarn sich nicht bei uns vorstellten, deswegen herrschte von da an Krieg. | |
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| Zitat von Reisschuessel
Meine Nachbarn fragen mich manchmal im ICQ wie der Song heißt den ich gerade höre. Auch gerne nach 0:00 Uhr.
Studentenwohnheim 4 teh win!
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Studiwohnheim ist wirklich geil
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Neben mir wohnt ein Typ den ich ständig sehe, wie er nachts bauchfrei mit seinem Fahrrad durch die Gegend fährt. Ich weiß nicht genau was er da macht, aber ich glaube er sammelt Flaschen ein. Tagsüber hört er gerne Britney Spears in Festivallautstärke.
Alles in Allem dufter Typ!
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| Zitat von Bregor
Lesen und verstehen?
| Meine Eltern waren entsetzt darüber, dass die neuen Nachbarn sich nicht bei uns vorstellten, deswegen herrschte von da an Krieg. | |
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Da steht aber nicht wieso der Nachbar anfängt Telefonterror zu betreiben.
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Als wir (meine Eltern und ich) ~2002 gebaut haben (Neubausiedlung in einer Kleinstadt, eigentlich eine gute Gegend), haben wir kurz darauf schon unsere neuen Nachbarn kennen gelernt.
Diese Bestanden aus einem Kerl namens Juppi (Kurz für Josef) mitte 40, welcher von dort aus einen Garten-Landschaftsbau-Betrieb führte, und seinem Bruder Carsten (gesprochen Kachstön), ähnliches Alter, etwas Jünger. Seine Arbeiter wohnten teilweise auch bei ihm im Haus, von Zeit zu Zeit wohnte auch seine Mutter dort.
Diese Leute waren einfach nur abgewrackte Asis. Sie haben gesoffen wie Löcher, waren höchst fäkal und obszön in ihrer Aussprache und sprachen mit höchstem Asi-Rheinland-Platt.
Ich zähle mal einige kuriose Situationen auf:
1. Das Firmenauto.
Zuerst ein alter, vergammelter Mercedes Pritschenwagen. Auf dem Armaturenbrett sammelten sich leere Oettinger-Flaschen, passend zu den leeren Oettinger-Kisten auf der Ladefläche.
Etwa 1.5 Jahre später wurde dieser Wagen gegen einen ebenso vergammelten VW T3 mit Doppelkabine getauscht - hier bot sich das selbe Spiel mit dem Leergut.
2. Der Militärficker.
Einmal stritt Juppi sich mit dem Nachbar, dessen Garten 2 Grundstücke schräg gegenüber von seinem Garten lag. Die beiden schrieen sich lauthals an, Juppi höchst obszön, sein Streitgegener (ein Zeitsoldat) eher zivilisiert, wenn auch aufgebracht. Worum es dabei ging, weiß ich garnicht mehr.
Jedenfalls fiel dabei von Juppi die Bemerkung: "Wat wills' du denn, du scheiss Militärficker?!"
3. Schweinebraten.
Spät abends. Die ganze Truppe war den Tag über auf dem Bau, bis auf einen Arbeiter, welcher im Haus die Stellung gehalten hat. Die Truppe kommt heim, zuerst herscht Stille.
Auf einmal lautes gebrülle, die Haustür wird aufgerissen, der Arbeiter der den Tag zu Hause war wird herausgeschoben und die Tür zugeschmissen.
Dieser brüllt gegen die geschlossene Tür: "Mensch, Juppi, lass misch doch wieder rein!" - aus dem Haus hört man folgende Antwort: "Nix is! Du bliev's drusse! Du has' de janze Schwienebrode uffjefresse! (Nichts gibts! Du bleibst draussen! Du hast den ganzen Schweinebraten aufgefressen!)"
3. 'Juppi, jib misch Jeld!'
Carsten verlässt grade das Haus - dreht sich in der Tür um und schreit ins Haus: "Juppi! Jib misch Jeld, isch willens ficke jon! (Juppi! Gib mir Geld, ich will ficken gehen!)"
4. Besuch aus Polen
Die Truppe hatte auch eine alte Hündin namens Tessa. Wie für Hunde so üblich, muss diese eben auch mal kacken, was natürlich in Tretminen auf dem Rasen resultiert. Öfters hatten die auch wochenlangen Besuch von 'Maschenna' aus Polen, welche ihren kleinen Sohn mitbrachte und mehr oder weniger der deutschen Sprache mächtig war.
Irgendwann wollte Juppi dann, dass die Hundeköttel aus dem Garten verschwinden, also sagte er zu Maschenna: "Sach dinge Jung ens, der soll de Kacke fott maache... die Kingers spille doch jern mitte Schüpp! (Sag deinem Jungen, er soll die Kacke weg machen... die Kinder spielen doch gern mit der Schaufel!)"
5. Die Mutter
Die Mutter von Juppi und Carsten wohnte zeitweise auch bei denen im Haus. Sie saß gerne im Garten und war recht gesellig - so entwickelte sich u.A. das ein oder andere Gespräch wenn man selber im Garten war.
U.a. verkündete sie mit Stolz in der Stimme: "Jaja, die zwei... Suffe (Saufen) konnten die früher schon jut!"
6. Der Auszug ~2008
Irgendwann, nach mehreren Besuchen vom Gerichtsvollzieher (welchem sie natürlich nie geöffnet haben) und nachdem sich der GaLa-Bau-Betrieb in Schulden aufgelöst hatte zogen Juppi und Carsten aus. Die neue Wohnung sollte in den Blocks einige Straßen weiter sein. Den Großteil der Einrichtung wollten sie natürlich mitnehmen - so auch den Kühlschrank.
Wie transportiert man diesen also? Richtig, man besorgt ein Fahrzeug das groß genug ist um ihn einzuladen. Nunja, für ein Mietfahrzeug hatten die beiden wohl keine Kohle oder wollten nichts ausgeben oder kamen vielleicht garnicht erst auf die Idee und den Firmenlaster hatten sie schon einige Monate nicht mehr.
Also durften wir Zeuge werden, wie sie den Kühlschrank seitlich auf den Kofferaumdeckel des Omegas legten, mit ein paar Abschleppseilen mehr oder weniger festzurrten und mit Juppi am Steuer und mit Carsten auf der Stoßstange stehend und den Kühlschrank festhaltend von dannen fuhren.
Großartiges Pack. Irgendwie bin ich schon traurig, dass sie nicht mehr hier wohnen, auch wenn es schon nervig war. Wenigstens haben die immer für Entertainment und Amusement gesorgt - im Gegensatz zu der heutigen Bewohnerin des Hauses, die für jeden Tag nen anderen Lover hat und ihre Kinder den ganzen Tag in den Garten abschiebt wo diese die ganze Straße zusammenbrüllen.
Heute hat Juppi sich wohl ein wenig in Ordnung gebracht, er trinkt angeblich nicht mehr und sieht wesentlich gepflegter aus. Den verbeulten Omega fährt er immernoch, aber er hat wieder eine GaLa-Bau Firma und man sieht ihn öfters mit einem Pritschenwagen in recht akzeptablem Zustand herumfahren, zusammen mit einigen Arbeitern.
Carsten ist mitlerweile an seiner Sauferei verreckt.
tl;dr: absolute Asi-Nachbarn gehabt, trotz allem waren diese Recht amüsant und mir eigentlich lieber als die heutigen Nachbarn mit ihren Schreihalskindern.
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von Mr.AK am 29.05.2011 23:24]
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| Zitat von Buxxbaum
Neben mir wohnt ein Typ den ich ständig sehe, wie er nachts bauchfrei mit seinem Fahrrad durch die Gegend fährt. Ich weiß nicht genau was er da macht, aber ich glaube er sammelt Flaschen ein. Tagsüber hört er gerne Britney Spears in Festivallautstärke.
Alles in Allem dufter Typ!
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wenn er "hit me baby one more time" spielt ist das der Freischein seine Tür einzutreten und ihn zu verkloppen!
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Bei uns alles super.
Außer vielleicht den Leuten, die vor nem Jahr einen Hundewelpen gekauft haben. Der ist mittlerweile ausgewachsen und ein riesen Vieh. Lassen den anscheinend den ganzen Morgen allein in der Wohnung. Da dreht der etwas hohl.
E-Street... No retreat, no surrender
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Studentenwohnheim. Eins von der anonymen Sorte, ich kenn hier vielleicht 5 % der Gesichter und 3, 4 Leute etwas näher.
Ist eigentlich ganz gediegen, wenn man etwas schmerzfrei ist.
Etwas nervig sind die Leute, die zu dumm sind, ihren Müll einfach in die Container zu packen, anstatt davor oder daneben oder obendrauf, so dass der Kram regelmäßig von Vögeln ode anderen Viechern zerpflückt rumfliegt.
300 m weiter ist das Stadion von Dynamo Dresden, und die Kundschaft da nervt richtig. Die schmeißen hier gerne mal ein paar Vogelschreck zwischen die Häuser, weil das so schön schallt. Ich krieg jedes verdammte Mal nen halben Herzkasper.
Den Typen, der im Sommer immer nachts besoffen mit der Vuvuzela rumgeblökt hat, hab ich einfach danach morgens um 7 rausgeklingelt, bis er's gelassen hat.
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Ich wurde in meinem Leben einmal ermahnt mein Fahrrad doch in Zukunft woanders anzuschließen. Sonst ist nie was passiert. Bin ich anders?
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ich wohn im erdgeschoss, der rest vom erdgeschoss ist ein baumarkt, an meiner wohnung grenzt im wesentlichen das lager. am anfang fand ich es etwas lästig, das jeden morgen um kurz vor 7 das tor zum lager mit einem lauten klong aufgeht, aber mittlerweile hör ich das nicht mehr.
von den leuten über mir hör ich nix und sie nehmen öfters meine pakete an. passt.
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Ich möchte eigentlich möglichst keinen Kontakt mit den Nachbarn haben. Hallo sagen, wenn man sie sihet, heute hab ich bei dem Kerl unter mir geklingelt, weil sein Schlüssel außen an der Tür war und die 2 Frauen im Erdgeschoss nehmen netter Weise immer Pakete an. Ansonsten bin ich im Haus lieber für mich.
Der Nachbar über mir hatte sich mal beschwert, dass es doch so stänke, wenn ich auf dem Balkon rauchen würde und überhaupt würde da permanent laut gequatscht. (Studium+McD=keine Zeit um aufm Balkon laut zu Quatschen)
Naja, jedenfalls hab ich dann angefangen immer in der Küche zu rauchen, find ich ja in Ordnung, zu Hause qualm ich eh kaum und das Fenster ist sowieso immer offen.
Und was ist nun? In seinem Bad(genau obendrüber) stinkt es jetzt aus den Steckdosen heraus.
Jetzt rauche ich manchmal in der Küche, manchmal aufm Balkon. Alles halb so wild.
Er hat allerdings vor einem Jahr am Ostermontag nach 22:00 Uhr Schlagbohrmaschine und Akkuschrauber benutzt um löcher in ne tragende Wand zu bohren.
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Thema: Nachbarn ( Hass, Nichtigkeiten und mehr Hass inside. ) |