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Was ich nicht verstehe:
Am "Front Fan" hängt ein 140mm Be Silent SilentWings USC. Warum dreht der nur mit ~500 upm obwohl der kein PWM hat? Er sitzt am PWM-Anschluss und ist nicht an einer Lüftersteuerung sondern direkt auf dem Mainboard angeschlossen.
/Das an- und abschwellende Geräusch ist weg nachdem ich mittels der Lüftersteuerung des Gehäuses die Lüfter in der Front etwas verstellt habe.
Ist wirklich top, vielen Dank nochmal.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von webLOAD am 07.08.2011 17:43]
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| Zitat von Dober
Ich suche eine TV-Karte für einen Kabelanschluss, digital bevorzugt.
Gibt es schon was für den PCI-E Slot?
Preis ist zweitrangig.
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Niemand eine Empfehlung ?
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| Zitat von webLOAD
Was ich nicht verstehe:
Am "Front Fan" hängt ein 140mm Be Silent SilentWings USC. Warum dreht der nur mit ~500 upm obwohl der kein PWM hat? Er sitzt am PWM-Anschluss und ist nicht an einer Lüftersteuerung sondern direkt auf dem Mainboard angeschlossen.
/Das an- und abschwellende Geräusch ist weg nachdem ich mittels der Lüftersteuerung des Gehäuses die Lüfter in der Front etwas verstellt habe.
Ist wirklich top, vielen Dank nochmal.
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@1: Du kannst Lüfter auf zwei Arten regeln:
-PWM. Braucht den 4-Pol-Molexstecker, inzwischen bei CPU-Lüftern Standard.
-Spannung (Mein ASUS MB hat das immer "DC" genannt) -> Das MB verringert per Transistor/SpaWa einfach die am Lüfter anliegende Spannung und regelt ihn so
Wenn ich das richtig sehe, haben deine Lüfter auch keine Potis, sodass das vermtl. die Regelung des MBs ist
@2: Jopp dann wars Interferenz
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 07.08.2011 18:57]
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| Zitat von Dober
| Zitat von Dober
Ich suche eine TV-Karte für einen Kabelanschluss, digital bevorzugt.
Gibt es schon was für den PCI-E Slot?
Preis ist zweitrangig.
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Niemand eine Empfehlung ?
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Naja ohne CI-Modul kein verschlüsseltes Fernsehen. Bei Digitalfernsehen ist es sowieso immer verschlüsselt, afaik
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Gibt es irgendwelche Quadro Karten von nVidia, die mehr als 5 Monitore ansteuern können?
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Die hier: http://www.nvidia.com/object/desktop-nvs.html (NVS / Multidisplay) können pro Karte 4 Monitore und zwei Karten pro System => Max. 8
Quadro Plex 7000 => 8 Monitore.
Der Quadro Plex 2200 D2 kann das auch.
Kostenfrage, würde ich sagen :>
Die ATI FirePro 3D V9800 hat btw. 6 Mini-DP
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 07.08.2011 20:46]
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Der Plex kostet 15.000 Euro
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Suche eine neue Grafikkarte für mein 2 Jahre altes System. CPU mäßig hab ich nur einen DualCore mit 3 Ghz und hatte zuvor eine Radeon 4850 (die ist aber inzw. kaputt). Momentan habe ich eine Geforce 9600 GT die aber nicht mehr das Leistungswunder ist.
Ich spiele fast keine neuen Highend-Spiele, möchte aber diverse Titel (COD4, Dragon Age, etc) in möglichst guter Grafik genießen und auch die Möglichkeit haben das ein oder andere neue Spiel mal anzutesten ohne Augenkrebs bekommen zu müssen.
CPU Update benötige ich eigentlich nicht (mehr geht eh nichts auf Mainboard), daher brauche ich ein neue Grafikkarte. Sollte deutlich (!) unter 200¤ liegen, lieber noch 150¤ und weniger. Ich hatte mit ATI gute Erfahrungen, daher Feuer frei: Was macht Sinn und bringt deutliche Leistungssteigerung (auch gegenüber der 4850).
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6870, bestes Preis-/Leistungsverhältnis. Ich empfehl die DirectCU von Asus, is schön leise: http://gh.de/601834
Läuft bei mir mit 2500K und hat bisher alles wegsteckt solange man nicht auf "Ultra" stellt (Crysis 2, Metro 2033).
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Okay das deckt sich mit meiner Vermutung, entweer 6850 oder 6870. Wie sieht es da mit meiner "antiken" CPU aus? Wird die das neue Nadelöhr oder muss ich mir da wenig Gedanken machen?
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Kann ich dir nicht beantworten. Spieleleistung ist ansich extrem GPU abhängig, ich weiß nichtmal ob aktuelle Spiele mittlerweile vernünftig mehr als 4 Cores nutzen.
Der i3-2100 reicht im Prinzip bei FullHD mit Kantenglättung zum Zocken aus, kannst ja mal schauen wie deine CPU im Vergleich da steht.
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Kommt sehr auf das Spiel an. Bei Spielen, die nicht für 4 Kerne optimiert wurden kann ein flotter Dualcore recht gut mithalten. Aber bei GTA4 oder Bad Company 2 sind Quadcores schon deutlich im Vorteil.
In Kombination mit ner flotten Grafikkarte sollten aber auch noch neue Spiele flüssig laufen. Vielleicht halt nicht auf max Details.
¤: Vielleicht kannst du ja noch ein paar Prozent aus deinem Dualcore rausholen. Mein E8400 läuft seit drei Jahren stabil auf 3,9 GHz. Sind halt direkt mal 30% Mehrleistung.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Buxxbaum am 08.08.2011 11:04]
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| Zitat von Buxxbaum
Sind halt direkt mal 30% Mehrleistung.
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Ne, das sind 30% mehr Taktrate.
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Ja schon klar, aber wie du hier sehen kannst resuliteren ~50% mehr Takt auch in ~50% Mehrleistung.
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Das ist ein Benchmark - Benchmarks haben mit der realen Welt soviel zu tun, wie wenn Audi verspricht die gleiche Leichtbauweise ihrer Rennautos in den A6 Avant zu packen. Bleibt trotzdem ein dickes Tier.
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Bei CPUs skaliert die Leistung doch immer ziemlich gut mit dem Takt?
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Naja, je nach Anwendung, nech?
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| Zitat von wuSel
Naja, je nach Anwendung nech?
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Kannst du ein Beispiel einer Anwendung nennen, die hauptsächlich von der Geschwindigkeit des Prozessors abhängt und nicht von einem erhöhten Takt profitiert?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Buxxbaum am 08.08.2011 18:44]
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Jegliche Software die nur noch von mehr Kernen profitiert?
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| Zitat von wuSel
Jegliche Software die nur noch von mehr Kernen profitiert?
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Die da wäre? Das war eine ernst gemeinte Frage und sollte nicht despektierlich wirken. Ich kenn mich damit nicht so gut aus wie du, aber die Benchmarks sehen für mich recht plausibel aus.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Buxxbaum am 08.08.2011 18:49]
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War auch eine ernste Antwort - hab spontan keine Beispiele, wollte nur sagen dass 2000Mhz zu 1000Mhz nicht "doppelt so schnell in jeglicher Hinsicht!" bedeutet.
In vielen Fällen ja, in anderen nicht.
Du hast ja selber gesagt, dass es da Spiele gibt, welche eben eher von 2 Kernen mehr als 500Mhz in jedem Kern profitieren.
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*hust* Amdahl *hust*. Kommt halt extrem auf das Programm an. Wenn man das ganze theoretisch überlegt: Wenn du in einem Tick nur immer etwas ausführen kannst, ist das zwingend langsamer als wenn du in einem Tick mehrere Sachen gleichzeitig ausführen kannst. Da ist es dann fast egal, wie viel schneller der eine Prozessor ist. Das Problem liegt eher darin, wie viel Code parallelisiert werden kann. Gerade bei Spielen (obwohls immer mehr wird), ist das noch ein Problem, da dürfte man vom Takt mehr haben. Wenn dann natürlich irgendeine Grütze daherkommt, die sowieso nur auf einem Core läuft ist sowieso egal. Solange du einen Algorithmus hast, der sehr seriell ausgeführt wird, oder sehr unabhängig parallelisiert werden kann, so wie das wahrscheinlich da beim Benchmark der fall ist, wirst du durch Takt eine ziemlich direkte Korrelation feststellen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von SwissBushIndian am 08.08.2011 19:03]
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Mehr Kerne hilft nicht immer, da es davon abhängt ob ein Programm alle Kerne nutzt. Das sind wir uns einig.
Aber unabhängig von der Anzahl der Kerne bringt die Taktsteigerung der genutzten Kerne immer einen Leistungsvorteil.
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Ausser du hast irgendwo sonst einen Flaschenhals. Einzelne Berechnungen werden so lange linear schneller wie auch etwas zum berechnen da ist. Aber davon ist nicht immer auszugehen. In modernen Systemen ist da dann schnell mal die Harddisk respektive allgemein die Speicheranbindung ein Problem, weswegen die Leistungskurve auch eines stark taktenden Prozessors nicht beliebig linear ist.
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Okay das klingt plausibel. Für die gängigen Taktraten im Endnutzerbereich sollte das aber nicht so schnell zum limitierenden Faktor werden oder?
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Naja, das ist ja auch nur die Theorie. In der Praxis kommt da noch viel mehr dazwischen. Du führst die Berechnungen ja nicht direkt einfach so auf der CPU aus, da kommt noch das OS mit seinen ganzen Diensten, oft VMs, Interpreter, sonstige Backends etc. dazwischen. Darum brauchts auch die Benchmarks, die einem einen mehr oder weniger praxisorientierten Verlauf der Leistung zeigen können. Dazu kommt noch, dass ein Programm ja nicht beliebig einzelne Ticks füre Berechnungen braucht. Da kommt alles mögliche in grösseren und kleineren Blöcken daher. Zusätzlich dazu sind die meisten sehr leistungsfähigen modernen Prozessoren out-of-order, und somit kannst du auch nicht so genau sagen wie dein Programm jetzt genau welche Berechnung direkt oder über Umwege ausführt. Usw. usw. usw.
¤: Und doch, Speichergeschwindigkeit ist sehr relevant. Siehe SSDs oder die immer grösser werdenden Caches direkt auf'm CPU-DIE.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von SwissBushIndian am 08.08.2011 19:21]
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Was für Hardware brauche ich um stabil im Serverbetrieb eine VM mit Zarafa laufen zu lassen?
Und sollte man generell einen Groupware-Server in einer VM laufen lassen oder lieber "fest" installiert?
Ich habe eine Zarafa-Konfiguration als VM gerade an der Hand - Kalender über Internet mit Android synchronisieren ist einfach großartig.
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Thema: Hardware-Kaufberatung ( Achtung, Kompetenz! ) |