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Ich nutz gerade beamer und es erzeugt mir vor den einzelnen Elementen der Bibliographie solche hübschen Symbole
ich will da aber eine langweilige [1] haben, was tun?
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| Zitat von flying sheep
wieso der hspace?
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Damit es vertikal "zentriert" ist.
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Probier mal das aus (beameruserguide.pdf):
\setbeamertemplate{bibliography item}[text]
"Uses the reference text (like “[Dijkstra, 1982]” ) as the reference text. Be sure you what
you are doing if you use this."
Der Output hängt dann anscheinend von anderen bib-Einstellungen ab...
Wenn Du das template vollständig manuell erstellen willst:
"The following insert is useful for the template:
• \insertbiblabel inserts the current citation label."
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von DaWholeFnShow am 18.01.2012 15:47]
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| Zitat von _Ac_
| Zitat von flying sheep
wieso der hspace?
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Damit es vertikal "zentriert" ist.
| | dann benutz lieber \begin{sideways}\makebox[\bildhoehe][c]{row1}\end{sideways} , das ist weniger hacky.
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| Zitat von DaWholeFnShow
Probier mal das aus (beameruserguide.pdf):
\setbeamertemplate{bibliography item}[text]
"Uses the reference text (like “[Dijkstra, 1982]” ) as the reference text. Be sure you what
you are doing if you use this."
Der Output hängt dann anscheinend von anderen bib-Einstellungen ab...
Wenn Du das template vollständig manuell erstellen willst:
"The following insert is useful for the template:
• \insertbiblabel inserts the current citation label."
| | Super tut genau das was es soll.
Und dabei hab ich extra im beameruserguide geguckt, damit mir sowas dummes wie "steht da doch" nicht passiert ...
Trotzdem danke
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das problem gibt’s auch bei tikz:
das manual ist super, es steht alles drin, aber man kann einfach so viel auf so viele verschiedene arten tun, dass man trotzdem nicht alles findet
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Neben imba google-skills braucht man eben manchmal auch imba Adobe-Reader-Suchskills.
(alles mit "bibliography" gesucht, "bibliography item" klang am vielversprechendsten)
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von DaWholeFnShow am 18.01.2012 17:14]
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Gibt es einen einfachen und schnellen Weg, von Bibtex auf Biblatex umzusteigen? Ich habe keine Lust mehr, jeden einzelnen Eintrag manuell nachbearbeiten zu müssen. Insbesondere eine schnelle Konversion des Literaturverzeichnisses wäre super.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von horscht(i) am 19.01.2012 12:51]
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Ich auch. Hab jetzt eine Kurzeinführung und die Doku gelesen, aber er kompiliert noch nicht so richtig.
Jedenfalls ist babelbib obsolet, \bibliography kommt in die Präambel, Paket csquotes scheint ganz wichtig zu sein und \printbibliography gibt die Bib dann aus. Soweit bin ich.
Bisher ein paar Warnungen, davon eine, dass die Zeichenkodierung utf8 ist. Ja, das soll so. Deswegen will ich dich ja benutzen, du dummes Ding!
Und ein Fehler: Paket ucs ist inkompatibel. Gut nur, dass ich das gar nicht geladen habe...
/E: ucs scheint indirekt über die Option "utf8x" beim Fontenconding geladen zu werden.
/E:² Ahaha, eine Fehlermeldung in der biblatex.sty...na klasse
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von horscht(i) am 19.01.2012 14:13]
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| Zitat von horscht(i)
Gibt es einen einfachen und schnellen Weg, von Bibtex auf Biblatex umzusteigen? Ich habe keine Lust mehr, jeden einzelnen Eintrag manuell nachbearbeiten zu müssen. Insbesondere eine schnelle Konversion des Literaturverzeichnisses wäre super.
| | regex find&replace im editor deines vertrauens?
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An der Bib-Datei sind keinerlei Änderungen nötig. Soweit habe ich das bisher verstanden. Einfach biblatex in der Präambel laden, den ganzen alten Bibtex-Schmons raus. \biblioraphy in die Präambel, fertig.
/E:
Package inputenc Error: Unicode char \u8:∕ not set up for use with LaTeX
Was zur Hölle soll "∕" sein? Ich finde nichts und google hilft auch nicht weiter.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von horscht(i) am 19.01.2012 15:27]
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Das war ja auf dem Terminal, was u.U. kein UTF-8 kann. Drei Bytes hats, also garantiert irgendein exotisches Sonderzeichen.
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Okay, ich gebe mich geschlagen...bibtex wieder am Start.
Ich habe den Fehler wegbekommen. Keine Ahnung, wie. Aufeinmal hat er anstandslos kompiliert. Allerdings war das Literaturverezeichnis nicht mehr im ausgegebenen PDF enthalten. Ohne Fehler oder Warnung. Nach Aufräumen des Projektverzeichnisses. Reproduzierbar.
Nope.
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Texstudio führt bibtex aus.
/E: Biblatex hat biber wegen der utf8-Kodierung der tex-Dateien genutzt. Das habe ich dann auch nochmal in den Optionen über backend=biber erzwungen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von horscht(i) am 19.01.2012 17:02]
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Ich würde mich gerne an TeX herwanwagen, da ich das in Zukunft für meine Laborbereichte und sonstige Arbeiten nutzen will (studiere Informations- & Elektrotechnik). Die Vorteile liegen ja bekanntlich auf der Hand.
Es geht mir hauptsächlich darum, dass ich mir jetzt nicht was falsches herunterlade und unnötig Zeit verplemper. Ich will das, was einfach für oben genanntes am besten geeignet ist.
Mache ich jetzt alles richtig, wenn ich mir:
1. MiKTeX 2.9 herunterlade und installiere (Distibution)
2. TeXnicCenter herunterlade und installiere (Editor)
3. Dann ein lauffähiges Programm habe um damit zuverlässig alles so zu realisieren (naturwissenschaftlicher Bereich, sprich Formeln, Tabellen, Grafiken, etc), wie ich mir das vorstelle.
4. Mich dann duch sämtliche Tutorials boxe und lerne wie das funktioniert.
5. Eine (.pdf)-Datei daraus erstellen kann, die ich dann normal ausdrucke.
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| Zitat von Modmaker
3. Dann ein lauffähiges Programm habe um damit zuverlässig alles so zu realisieren (naturwissenschaftlicher Bereich, sprich Formeln, Tabellen, Grafiken, etc), wie ich mir das vorstelle.
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Ich habe da mal was korrigiert...
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| Zitat von Wraith of Seth
| Zitat von Modmaker
3. Dann ein lauffähiges Programm habe um damit zuverlässig alles so zu realisieren (naturwissenschaftlicher Bereich, sprich Formeln, Tabellen, Grafiken, etc), wie ich mir das vorstelle.
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Ich habe da mal was korrigiert...
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Ich weiß ja, dass du ab und an was verrücktes machst, aber wie bekommst du LaTeX Tabellen zerschossen? Ich benutz die zwar nur für 3 Spalten und 5 Zeilen oder sowas, aber die macht es dafür so wie ich es gern hätte.
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Damals(tm) im FP. Große Tabellen mit vieeeeelen Messdaten über mehrere Seiten und gut zwölf Spalten...
Kleine Tabellen sind kein Ding, aber alles was
a) groß
b) geteilte/vereinte Zellen
c) mehrere Seiten
braucht, ist eine Tortur.
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| Zitat von Modmaker
Ich würde mich gerne an TeX herwanwagen, da ich das in Zukunft für meine Laborbereichte und sonstige Arbeiten nutzen will (studiere Informations- & Elektrotechnik). Die Vorteile liegen ja bekanntlich auf der Hand.
Es geht mir hauptsächlich darum, dass ich mir jetzt nicht was falsches herunterlade und unnötig Zeit verplemper. Ich will das, was einfach für oben genanntes am besten geeignet ist.
Mache ich jetzt alles richtig, wenn ich mir:
1. MiKTeX 2.9 herunterlade und installiere (Distibution)
2. TeXnicCenter herunterlade und installiere (Editor)
3. Dann ein lauffähiges Programm habe um damit zuverlässig alles so zu realisieren (naturwissenschaftlicher Bereich, sprich Formeln, Tabellen, Grafiken, etc), wie ich mir das vorstelle.
4. Mich dann duch sämtliche Tutorials boxe und lerne wie das funktioniert.
5. Eine (.pdf)-Datei daraus erstellen kann, die ich dann normal ausdrucke.
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4. Kannst du einfach erstmal sowas hier lesen
http://www.tex.ac.uk/ctan/info/lshort/german/l2kurz.pdf
Dann weißt du fast alles, was man braucht und wie man in LateX schreibt.
Der Rest kommt sowieso beim Schreiben. Und außerdem kann man immer hier fragen.
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| Zitat von Wraith of Seth
Damals(tm) im FP. Große Tabellen mit vieeeeelen Messdaten über mehrere Seiten und gut zwölf Spalten...
Kleine Tabellen sind kein Ding, aber alles was
a) groß
b) geteilte/vereinte Zellen
c) mehrere Seiten
braucht, ist eine Tortur.
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Oh, mehrere Seiten ... ja, das will man echt nicht. Andererseits will auch niemand mehrere Seiten Messdaten lesen
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ich finde das table-modul von pgfplots sehr nützlich.
im grunde sagst du damit: nimm diese csv-datei als datenquelle, schließe die zeilen und spalten aus, formatiere diese zellen/zeilen/spalten soundso, mache linien hier und da, und typsette das ganze dann.
ist der selbe ansatz wie ConTeXt und spart dir haufenweise unübersichtliche daten im dokument.
und pgfplots ist zusätzlich ein fähiger typesetter für plots, die dann besser aussehen als eingebundene pngs.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von flying sheep am 20.01.2012 11:57]
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| Zitat von flying sheep
und pgfplots ist zusätzlich ein fähiger typesetter für plots, die dann besser aussehen als eingebundene pngs.
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Ich nutz da inzwischen qtiplot und tikz für, da hab ich die angenehme Mögleichkeit Plots direkt aus der Arbeitsumgebung in der ich per Maus rumzoomen kann und solche Späße in eine .tex zu exportieren. War die erste halbwegs befriedigende Lösung, die auch noch sowas wie Nutzerfreundlichkeit hat, die ich gefunden hatte.
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| Zitat von pinnback
| Zitat von flying sheep
und pgfplots ist zusätzlich ein fähiger typesetter für plots, die dann besser aussehen als eingebundene pngs.
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Ich nutz da inzwischen qtiplot und tikz für, da hab ich die angenehme Mögleichkeit Plots direkt aus der Arbeitsumgebung in der ich per Maus rumzoomen kann und solche Späße in eine .tex zu exportieren. War die erste halbwegs befriedigende Lösung, die auch noch sowas wie Nutzerfreundlichkeit hat, die ich gefunden hatte.
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wow, nie davon gehört. sieht interessant aus!
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Krieg ich aus meinem Latex-PDF Seite X bis Seite Y auch einzeln raus oder muss ich den Umweg über einen PDF-Drucker gehen, bei dem ich nur diese Seiten ausdrucke?
Letzteres ist wahrscheinlich einfacher, oder?
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Wahrscheinlich. Kannst das aber wahrscheinlich mit Scribus o.ä. machen.
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Haha der Thread ist schon zwei Seiten drüber...
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Thema: LaTeX III ( The current version is 3.1415926 ) |