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 Thema: pOT-News ( Überwachung und Babies )
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Flashhead

AUP Flashhead 23.11.2020
 
Zitat von loliger_rofler

Gut, ich hätte einschränken sollen, damit ist vor allem mein Tellerrand gemeint: Wissenschaftliche oder technische Felder. Da hat jeder der was zu melden hat einen Dr. vorm Namen.




So ein Quark. In wievielen technischen Unternehmen hast du schon gearbeitet? Ich hatte noch nie nen Vorgesetzten oder Abteilungsleiter in der Industrie mit Doktortitel.

Und bei den DAX-Vorständen ist das Verhältnis promoviert zu nicht promoviert ausgeglichen. Die Doktoren sind zwar überrepräsentiert, aber es ist bei weitem kein Erfordernis. Im Mittelstand ist das Verhältnis noch deutlich günstiger, dort arbeiten nur noch wenige Promovierte. Von unseren Geschäftsführern (beratendes Ingenieurunternehmen mit 2.000 Mann) hat nur einer nen Doktortitel.
31.07.2013 13:58:34  Zum letzten Beitrag
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catch fire

AUP catch fire 17.12.2013
Im Grunde genommen, gilt diese Aussage alleinig für das wissenschaftliche Berufsfeld.
31.07.2013 14:05:47  Zum letzten Beitrag
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NotOnTour

Deutscher BF
Der Großteil der Bevölkerung würde doch immer zu einem Arzt mit Doktortitel gehen, weil das ja quasi synonym für medizinische Kompetenz bzw. den Arztberuf an sich steht.
31.07.2013 14:09:55  Zum letzten Beitrag
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Flashhead

AUP Flashhead 23.11.2020
Bei Berufsgruppen, für die eine Promotion quasi obligatorisch ist, wie bei den Chemikern, machen natürlich 'ne Menge Promovierte Karriere.

Aber von den Ingenieuren promovieren doch nur 15 bis 20% und die gehen dann eben in die Forschung. In einem Unternehmen gibt es aber noch ein paar andere Abteilungen und z.B. in der Produktionstechnik oder der Qualitätssicherung eines Automobilkonzerns wird sicher niemand bevorzugt, nur weil er 5 Jahre seines Lebens numerische Brennkammeruntersuchungen an einer Universität gemacht hat.
31.07.2013 14:13:02  Zum letzten Beitrag
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Pistolero

Leet
 
Zitat von Flashhead

 
Zitat von loliger_rofler

Gut, ich hätte einschränken sollen, damit ist vor allem mein Tellerrand gemeint: Wissenschaftliche oder technische Felder. Da hat jeder der was zu melden hat einen Dr. vorm Namen.




So ein Quark. In wievielen technischen Unternehmen hast du schon gearbeitet? Ich hatte noch nie nen Vorgesetzten oder Abteilungsleiter in der Industrie mit Doktortitel.



LoRo hat das halt mal in einer Einführungsvorlesung aufgeschnappt. So viel kann er in seiner relativ kurzen Studienlaufbahn noch nicht kennengelernt haben.
31.07.2013 14:34:01  Zum letzten Beitrag
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tabara

AUP tabara 11.12.2009
 
Zitat von Flashhead

 
Zitat von loliger_rofler

Gut, ich hätte einschränken sollen, damit ist vor allem mein Tellerrand gemeint: Wissenschaftliche oder technische Felder. Da hat jeder der was zu melden hat einen Dr. vorm Namen.




So ein Quark. In wievielen technischen Unternehmen hast du schon gearbeitet? Ich hatte noch nie nen Vorgesetzten oder Abteilungsleiter in der Industrie mit Doktortitel.

Und bei den DAX-Vorständen ist das Verhältnis promoviert zu nicht promoviert ausgeglichen. Die Doktoren sind zwar überrepräsentiert, aber es ist bei weitem kein Erfordernis. Im Mittelstand ist das Verhältnis noch deutlich günstiger, dort arbeiten nur noch wenige Promovierte. Von unseren Geschäftsführern (beratendes Ingenieurunternehmen mit 2.000 Mann) hat nur einer nen Doktortitel.



Bist du eigentlich bei P3?
31.07.2013 14:36:40  Zum letzten Beitrag
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sibuntus

AUP sibuntus 22.05.2024
Pfeil
Wehe, wenn es über Fukushima City regnet
Umgraben, Abspülen, Schrubben – der Kampf gegen die Strahlen ist müßig. Jeder Regen spült neue radioaktive Partikel in die japanische Stadt.

 
Ihre Sorgen seien unbegründet, meinen die Vereinten Nationen. Die Strahlung in Fukushima habe bisher "keine unmittelbaren gesundheitlichen Auswirkungen" gehabt. Und auch in Zukunft sei es "unwahrscheinlich", dass die Strahlung der Gesundheit schade, heißt es in einer Erklärung.

Bewiesen ist diese Behauptung noch nicht – der Bericht einer Expertenkommission, der sie stützen soll, wird erst in einigen Monaten veröffentlicht. Nahezu gleichzeitig berichtete die Japan Times, dass bei zwölf Kindern in der Präfektur Schilddrüsenkrebs festgestellt worden sei, bei 15 besteht der Verdacht. Das wäre bis zu 40 Mal mehr als in einer vergleichbaren Bevölkerungsgruppe.

 
Fukushima City ist eine lebendige Großstadt mit gut 280.000 Einwohnern im Herzen der japanischen Hauptinsel Honshu, malerisch eingerahmt von Bergen. Wenn es regnet, werden die radioaktiven Partikel von den Bergen in die Stadt geschwemmt.

 
Ein Teil der Radioaktivität legte sich aber auch in Flecken auf die Präfektur. Noch immer sind in Fukushima City Dekontaminierungstrupps unterwegs, eine Handvoll vermummter Männer, die versuchen, die Radioaktivität wegzuputzen. Einer der Männer hockt auf den Knien. Er hat eine kleine Bürste in der Hand, wie eine Zahnbürste, und schrubbt die Fugen zwischen den Gehwegplatten.

Ein anderer Mann saugt den Gehweg mit einer Art Staubsauger ab. Vielleicht ist es hinterher ein bisschen weniger radioaktiv – aber nur so lange, bis der nächste Regen über die Berge gezogen kommt.

Die Dekontaminierungstrupps kommen auch nach Hause. "Die Häuser werden zuerst mit Wasser abgespült", erzählt Shiina. "Dann wird das Erdreich um das Haus herum abgetragen." All das radioaktive Material wird in die Sperrzone rund um den zerstörten Reaktor geworfen. Auch der Platz, auf dem das Seelen-Fest stattfinden soll, wird gerade dekontaminiert. Es ist ein asphaltierter Parkplatz mitten in der Stadt. Zwei gelbe Bagger brechen den Asphalt auf und schieben die Bruchstücke zusammen. Auch diese Bruchstücke werden in der Sperrzone enden. Die beiden Baggerfahrer tragen nicht einmal einen Mundschutz.

31.07.2013 14:40:55  Zum letzten Beitrag
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Flashhead

AUP Flashhead 23.11.2020
Ne. Vom Prinzip her ist unser Laden vergleichbar, wir sind aber im Energiesektor, sprich Kraftwerksbau (klassisch thermisch non-nuklear sowieo alle Erneuerbaren), elektrische Energietechnik, Energiewirtschaftlichkeit, etc. Wir speziell decken das Öl & Gas Geschäft ab.
31.07.2013 14:41:46  Zum letzten Beitrag
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Shooter

shooter
...
 
Zitat von Flashhead

Ingenieurunternehmen ... nur einer nen Doktortitel.


howard wolowitz approved.

/sprich, eliminiere die techniker aus der wissenschaft und zack, hast du ne ordentliche dichte an leuten mit doktortitel.

bei uns ist es so, dass man sich ab stufe gruppenleiter ohne doktortitel gar nicht erst bewerben muss.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Shooter am 31.07.2013 14:50]
31.07.2013 14:48:56  Zum letzten Beitrag
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csde_rats

AUP csde_rats 04.09.2021
 
Zitat von sibuntus

 
Statt in ein freizügiges Latex-Outfit oder körperbetonte Rüstung





Hat das eigentlich nen spezifischen Grund, oder sind alle Comiczeicher Latexfetischisten, oder ist das viel einfacher zu zeichnen?
31.07.2013 15:06:45  Zum letzten Beitrag
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[FGS]E-RaZoR

AUP [FGS]E-RaZoR 19.09.2011
Auf die Gefahr hin, wieder eine Diskussion anzufangen:
es bedient halt männliche Phantasien, wenn die Frauen geil aussehen. Sehr witzig finde ich die Hawkeye Initiave, in denen das ganze umgedreht wird.. das macht das sehr gut und gleichzeitig humorvoll deutlich.

Und jetzt bitte wieder zum regulären Newsprogramm oder ab in den Feminismusthread, wo so eine Diskussion halbwegs reinpassen würde.
31.07.2013 15:15:07  Zum letzten Beitrag
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Shooter

shooter
...
das hat wohl tatsächlich einen grund. die olympioniken früher waren ja sogar ganz nackt.

aber jetzt mal ernsthaft. ein eng anliegender anzug hat durchaus seine vorteile. man verfängt sich nirgends damit, und man kann sich einfacher und freier bewegen, sofern der anzug aus einem elastischen stoff ist.

aber sonst, ja, es ist genauso wahrscheinlich, dass da auch ne grosse portion fetisch mitspielt/ fantasie mitspielt Breites Grinsen

ausserdem: sex sells. ist halt einfach so.
31.07.2013 15:15:22  Zum letzten Beitrag
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wuSel

AUP wuSel 24.02.2008
 
Zitat von Shooter

ab stufe gruppenleiter ohne doktortitel gar nicht erst bewerben muss.




Wat... das sind doch normal einfach die lang gedienten Ingenieure. Egal ob Dr oder nicht. skeptisch
31.07.2013 15:21:57  Zum letzten Beitrag
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Shooter

shooter
...
ich sprech' ja auch nicht von ingenieuren
31.07.2013 15:44:22  Zum letzten Beitrag
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Maiszünsler

AUP Maiszünsler 18.03.2011
verschmitzt lachen
Dann ists ja keine ernsthafte Firma.
31.07.2013 15:47:41  Zum letzten Beitrag
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Shooter

shooter
...
na, ingenieuere hat es hier doch einige denke ich. nur eben nicht bei uns. wir machen noch echte wissenschaft und basteln nicht einfach rum :P
31.07.2013 16:00:43  Zum letzten Beitrag
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Maiszünsler

AUP Maiszünsler 18.03.2011
verschmitzt lachen
ist genehmigt. Dachte, ihr habt Wirtschaftswissenschaftler als Gruppenleiter.
31.07.2013 16:04:46  Zum letzten Beitrag
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Shooter

shooter
...
ach, von denen gibt es hier nicht nur einige, sondern definitiv einige zuviel. das sind hauptsächlich die leute, die dem fortschritt im weg stehen.
31.07.2013 16:07:53  Zum letzten Beitrag
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Fragment

AUP Fragment 02.02.2014
...
 
Zitat von sibuntus

Wehe, wenn es über Fukushima City regnet
Umgraben, Abspülen, Schrubben – der Kampf gegen die Strahlen ist müßig. Jeder Regen spült neue radioaktive Partikel in die japanische Stadt.

 
Ihre Sorgen seien unbegründet, meinen die Vereinten Nationen. Die Strahlung in Fukushima habe bisher "keine unmittelbaren gesundheitlichen Auswirkungen" gehabt. Und auch in Zukunft sei es "unwahrscheinlich", dass die Strahlung der Gesundheit schade, heißt es in einer Erklärung.

Bewiesen ist diese Behauptung noch nicht – der Bericht einer Expertenkommission, der sie stützen soll, wird erst in einigen Monaten veröffentlicht. Nahezu gleichzeitig berichtete die Japan Times, dass bei zwölf Kindern in der Präfektur Schilddrüsenkrebs festgestellt worden sei, bei 15 besteht der Verdacht. Das wäre bis zu 40 Mal mehr als in einer vergleichbaren Bevölkerungsgruppe.

 
Fukushima City ist eine lebendige Großstadt mit gut 280.000 Einwohnern im Herzen der japanischen Hauptinsel Honshu, malerisch eingerahmt von Bergen. Wenn es regnet, werden die radioaktiven Partikel von den Bergen in die Stadt geschwemmt.

 
Ein Teil der Radioaktivität legte sich aber auch in Flecken auf die Präfektur. Noch immer sind in Fukushima City Dekontaminierungstrupps unterwegs, eine Handvoll vermummter Männer, die versuchen, die Radioaktivität wegzuputzen. Einer der Männer hockt auf den Knien. Er hat eine kleine Bürste in der Hand, wie eine Zahnbürste, und schrubbt die Fugen zwischen den Gehwegplatten.

Ein anderer Mann saugt den Gehweg mit einer Art Staubsauger ab. Vielleicht ist es hinterher ein bisschen weniger radioaktiv – aber nur so lange, bis der nächste Regen über die Berge gezogen kommt.

Die Dekontaminierungstrupps kommen auch nach Hause. "Die Häuser werden zuerst mit Wasser abgespült", erzählt Shiina. "Dann wird das Erdreich um das Haus herum abgetragen." All das radioaktive Material wird in die Sperrzone rund um den zerstörten Reaktor geworfen. Auch der Platz, auf dem das Seelen-Fest stattfinden soll, wird gerade dekontaminiert. Es ist ein asphaltierter Parkplatz mitten in der Stadt. Zwei gelbe Bagger brechen den Asphalt auf und schieben die Bruchstücke zusammen. Auch diese Bruchstücke werden in der Sperrzone enden. Die beiden Baggerfahrer tragen nicht einmal einen Mundschutz.





Gleich kommt vuxi und trinkt demonstrativ nur noch Fukushimawasser um zu beweisen, dass die Kernkraft sicher ist.
31.07.2013 16:10:56  Zum letzten Beitrag
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Maiszünsler

AUP Maiszünsler 18.03.2011
verschmitzt lachen
Spätestens seit wir wissen, dass die Rende sische ist, sollte klar sein, dass nicht zwei Sachen zugleich absolut sicher sein können.
31.07.2013 16:13:34  Zum letzten Beitrag
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sibuntus

AUP sibuntus 22.05.2024
Pfeil
MIT veröffentlicht Bericht über den "Fall Aaron Swartz"

 
"Als Community haben wir versagt, unseren Standards gerecht zu werden, die wir uns in der Vergangenheit selbst gesetzt haben", heißt es am Ende des Berichts, wie das "Wall Street Journal" berichtet. Konkret wird beanstandet, dass man Swartz' Rolle als Mitwirkenden bei Themen rund um Internettechnologien nie berücksichtigt habe. Die Vorgehensweise der US-Behörden werden im Bericht als "aggressive Verfolgung" bezeichnet. Als Konsequenz müsse sich die Hochschule mehr in Debatten einbringen, die den "Computer Fraud and Abuse Act" betreffen – ein US-Gesetz, das laut MIT zu wenig eingegrenzt werde.

---

e: Mit einer E-Mail vom Normalbürger zum Islamistenhelfer
Wie gerät man als unbescholtener, konservativer Bürger ins Visier eines deutschen Geheimdienstes? Michael Blume weiß es: Eine einzige falsch gedeutete E-Mail reichte, um ihn zum Islamistenfreund zu stempeln. Noch heute leidet Blume unter den Folgen.

 
Rainer Wehaus hat sich mit dem Verfassungsschutz getroffen, die Behörde kennt die E-Mail und die Magisterarbeit Blumes. Nun fürchteten die Verfassungsschützer, dass "der Herr Blume als Islam-Berater der Landesregierung mit islamistischen radikalen Kräften redet und die somit stärkt", berichtet Wehaus SPIEGEL ONLINE. Der Journalist telefonierte mit Blume. "Er wollte mich mit Hinweis auf seine Frau und sein Kind davon abbringen, den Artikel zu schreiben." Das lässt die Berufsehre des Reporters nicht zu, die Geschichte sei "von öffentlichem Interesse". Sein Artikel über die Furcht des Verfassungsschutzes erscheint am 28. Juli 2003: "Reicht der Einfluss von Islamisten mittlerweile bis in Baden-Württembergs Regierungszentrale?", wird darin besorgt gefragt.

Auf einmal landet der Musterbürger Blume in einem ganz anderen Kästchen des Rasters. Wer das Dialoghaus für Juden, Christen, Muslime abtut, die Magisterarbeit nicht liest, wer ignoriert, dass seine muslimische Ehefrau ein Abitur einer katholischen Schule hat und sich nur auf diese eine E-Mail fokussiert, fürchtet womöglich tatsächlich: Der Staatsangestellte pflegt allzu engen Kontakt mit Islamisten. "Als Wissenschaftler musste ich doch auch mit solchen Muslimen reden", sagt Blume heute. "Und natürlich hole ich keine Islamisten in die Staatskanzlei, aber danach hat mich ja auch niemand gefragt."

[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von sibuntus am 31.07.2013 16:31]
31.07.2013 16:19:37  Zum letzten Beitrag
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TylerDurdan

tylerdurdan
 
Zitat von DerKetzer

Der Film verbessert definitiv die Reputation der Deutschen in der Welt.



Ich mußte auch sofort an das Bild mit "German is the only white guy in the movie that isn't racist" denken Breites Grinsen
31.07.2013 16:36:39  Zum letzten Beitrag
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ULtRaLiSt

AUP ULtRaLiSt 25.07.2010
Nehmt dies ihr stinkenden, rauchenden Nachbarn!


Zwar nur die erste Instanz und auch kein Urteil zur wirklichen Geruchsbelästigung durch Dauerqualmer im Treppenhaus, aber ein weiterer Schritt gegen die paffenden Selbstvernichter.


Ring frei *ding* Breites Grinsen
31.07.2013 17:30:47  Zum letzten Beitrag
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shp.makonnen

AUP shp.makonnen 01.01.2019
...
 
Zitat von ULtRaLiSt
Ring frei *ding* Breites Grinsen



Ich bin Nichtraucher und würde lieber mit dem Dauerquarzer in ner WG wohnen, als mit dir in nem 30-Parteien-Haus.
31.07.2013 17:37:38  Zum letzten Beitrag
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Almi

[BC]Alm
...
31.07.2013 17:44:24  Zum letzten Beitrag
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vuxi

Arctic
 
Zitat von Fragment

 
Zitat von sibuntus

Wehe, wenn es über Fukushima City regnet
Umgraben, Abspülen, Schrubben – der Kampf gegen die Strahlen ist müßig. Jeder Regen spült neue radioaktive Partikel in die japanische Stadt.

 
Ihre Sorgen seien unbegründet, meinen die Vereinten Nationen. Die Strahlung in Fukushima habe bisher "keine unmittelbaren gesundheitlichen Auswirkungen" gehabt. Und auch in Zukunft sei es "unwahrscheinlich", dass die Strahlung der Gesundheit schade, heißt es in einer Erklärung.

Bewiesen ist diese Behauptung noch nicht – der Bericht einer Expertenkommission, der sie stützen soll, wird erst in einigen Monaten veröffentlicht. Nahezu gleichzeitig berichtete die Japan Times, dass bei zwölf Kindern in der Präfektur Schilddrüsenkrebs festgestellt worden sei, bei 15 besteht der Verdacht. Das wäre bis zu 40 Mal mehr als in einer vergleichbaren Bevölkerungsgruppe.

 
Fukushima City ist eine lebendige Großstadt mit gut 280.000 Einwohnern im Herzen der japanischen Hauptinsel Honshu, malerisch eingerahmt von Bergen. Wenn es regnet, werden die radioaktiven Partikel von den Bergen in die Stadt geschwemmt.

 
Ein Teil der Radioaktivität legte sich aber auch in Flecken auf die Präfektur. Noch immer sind in Fukushima City Dekontaminierungstrupps unterwegs, eine Handvoll vermummter Männer, die versuchen, die Radioaktivität wegzuputzen. Einer der Männer hockt auf den Knien. Er hat eine kleine Bürste in der Hand, wie eine Zahnbürste, und schrubbt die Fugen zwischen den Gehwegplatten.

Ein anderer Mann saugt den Gehweg mit einer Art Staubsauger ab. Vielleicht ist es hinterher ein bisschen weniger radioaktiv – aber nur so lange, bis der nächste Regen über die Berge gezogen kommt.

Die Dekontaminierungstrupps kommen auch nach Hause. "Die Häuser werden zuerst mit Wasser abgespült", erzählt Shiina. "Dann wird das Erdreich um das Haus herum abgetragen." All das radioaktive Material wird in die Sperrzone rund um den zerstörten Reaktor geworfen. Auch der Platz, auf dem das Seelen-Fest stattfinden soll, wird gerade dekontaminiert. Es ist ein asphaltierter Parkplatz mitten in der Stadt. Zwei gelbe Bagger brechen den Asphalt auf und schieben die Bruchstücke zusammen. Auch diese Bruchstücke werden in der Sperrzone enden. Die beiden Baggerfahrer tragen nicht einmal einen Mundschutz.





Gleich kommt vuxi und trinkt demonstrativ nur noch Fukushimawasser um zu beweisen, dass die Kernkraft sicher ist.


Wenn auch nur irgendwo im Artikel ein sinnvoller Wert angegeben wäre könnte man drüber diskutieren. Der einzige Wert mit Einheitenangabe ist 0,36 mikroSv. Aufs Jahr gerechnet also nur etwas mehr als die Dosis die man überall auch sonst abbekommst.

Und wer Radioaktivität sucht der findet. Beispiel gefällig:
In München wurde nach Tschernobyl der Sand in den Sandkästen auf den Spielplätzen getauscht, weils da so strahlte. Danach hats genau so gestrahlt. Waren blöderweise die Granitplatten vom Weg daneben.

Ganz Europa ist übrigens dem Tode nahe:
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von vuxi am 31.07.2013 17:52]
31.07.2013 17:50:34  Zum letzten Beitrag
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Wraith of Seth

wraith_of_seth
 
Zitat von vuxi

Ganz Europa ist übrigens dem Tode nahe:
http://www.kerngedanken.de/wp-content/uploads/2013/03/TodeszoneninEuropa.png


Ich gehe davon aus, dass das kurz nach Tschernobyl war, denn aktuelle Zahlen sehen scheinbar so aus:

Mit Quelle: http://www.bfs.de/bfs/druck/uus/Leitstellenbericht2005.pdf

No, murder is not the answer. You always suggest that.
31.07.2013 17:59:36  Zum letzten Beitrag
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NTGhost

AUP Netghost 26.11.2007
http://www.tagesschau.de/inland/rtldvbt100.html

yay ein Volksverdummender Sender weniger.

/¤: Davon ausgehend das die meisten der "unterschicht" nur Kabel und kein Satellit haben.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von NTGhost am 31.07.2013 18:07]
31.07.2013 18:06:52  Zum letzten Beitrag
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Fragment

AUP Fragment 02.02.2014
...
 
Zitat von vuxi


Ganz Europa ist übrigens dem Tode nahe:
http://www.kerngedanken.de/wp-content/uploads/2013/03/TodeszoneninEuropa.png



Quelle der Grafik: World Nuclear Association. N1, die sollten wir dem BFS vorziehen. Hab keinen Zugriff auf diese Studie, aber der abgeschnittene Ostblock deutet ziemlich sicher daraufhin, dass sich die Grafik auf den Zeitraum kurz nach Tschernobyl bezieht, muss man natürlich nicht erwähnen wenn man mit Pseudofakten blenden will.
31.07.2013 18:16:30  Zum letzten Beitrag
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WechselMalDieFarbe

Arctic
Atomkraft?
Nein Danke!
31.07.2013 18:26:36  Zum letzten Beitrag
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