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| Zitat von Shooter
| Zitat von Poliadversum
| Zitat von RushHour
Geht es nicht um "begründete Zweifel"? Oder ist das nur die US-Formulierung? Juristen zu hülf!
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Wohl eher im Zweifel für den Angeklagten. Wenn nicht nachgewiesen werden kann dass diese Fotos unfreiwillig entstanden sind ist da möglicherweise nix zu machen.
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Das ganze ging doch los, dass eine Frau geklagt hat, dass sie schon unfreiwillig betäubt wurde. Da dürften auch die Handlungen danach nicht mehr freiwillig gewesen sein...
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Wenn dich eine Frau wegen Vergewaltigung anzeigt heißt das nicht dass du alle Frauen mit denen du jemals geschlafen hast vergewaltigt hast. Es geht ja um die ganzen anderen vermuteten Opfer, für deren Missbrauch "nur" das Bildmaterial als Beweis da ist.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Poliadversum am 21.08.2014 12:16]
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"Kreative" ISIS Propaganda
![](http://rt.com/files/news/2c/56/00/00/s.jpg)
(klickbar)
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Geheime Militäroperation gegen IS
Die US-Regierung hat eingeräumt, dass eine kürzlich erfolgte Befreiungsmission von US-Geiseln aus den Händen der Dschihadistengruppe IS in Syrien gescheitert ist. Wie die "Washington Post" unter Berufung auf Regierungsbeamte meldete, befand sich unter den Entführten auch der nun getötete Journalist James Foley.
Aus den Kommentaren:
Außerdem sollte geregelt werden, dass die Weltgemeinschaft es zuläßt, daß regional die Errungenschaften der Aufklärung negiert oder sogar zurückgedreht werden.
Es ist eigentlich nicht verboten, einen Staat auf die "rechtliche" Grundlage der Scharia zu stellen, auch wenn uns das unglaublich vorkommt.
Solange dies der Fall ist, könnte man die Bestrebungen auch als Versuch der Revolution auslegen. Dabei sind die Franzosen seinerzeit auch nicht zimperlich vorgegangen. Messen mit zweierlei Maß?
ein Flugzeug hatte also mehrere Dutzende US-Soldaten einer Spezialeinheit auf fremdem Staatsteritorium abgesetzt, diese sind dann beim "Rückzug" in ein kleines Feuergefecht verwickelt worden, bei dem dann "mehrere Extremisten" getötet wurden...Wo ist die Legitimation für solche Überfälle - das ist der ganz normale staatliche US- Terrorrismus?!
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Sowas zu veröffentlichen ist auch irgendwie komisch. Der politische Nutzen dieser Veröffentlichung ist doch relativ gering und der militärische Schaden groß.
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| Zitat von DerKetzer
DER FINGER!
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YODO
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| Zitat von Mountainbiker
Sowas zu veröffentlichen ist auch irgendwie komisch. Der politische Nutzen dieser Veröffentlichung ist doch relativ gering und der militärische Schaden groß.
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Mehrere Zeitungen waren bereits am recherchieren, daher hat man sich für eine eigene Presseerklärung vorab entschieden.
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| Zitat von Mountainbiker
Sowas zu veröffentlichen ist auch irgendwie komisch. Der politische Nutzen dieser Veröffentlichung ist doch relativ gering und der militärische Schaden groß.
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Es haben wohl verschiedene Medien über den Fall recherchiert, sodass sich die US-Administration genötigt sah selber an die Öffentlichkeit zu treten um zumindest etwas Einfluss auf die Form der Berichterstattung zu haben.
/meh...
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Achumani am 21.08.2014 13:54]
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Hui, immerhin nicht in einem Eimer.
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Oder unter einer Baggerschaufel.
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Neues aus Neuland
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Antisemitismus@RobinWilliamTod@ZEIT ONLINE - ihr erinnert euch?
| Zitat von zer0
| Zitat von DerKetzer
Ich möchte trotzdem mein Land nicht mit solchen Leuten teilen.
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Welchen jetzt? Was ist wenn die nicht in "deinem" Land sitzen? Und stell dir vor, u.U. sind das noch nichtmal Menschen die da posten. Und nochwas: Agent Provokateur, schonmal gehört? Gibts auch online.
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Lasst die Trolle verhungern
... Der Suizid des beliebten Schauspielers war Auslöser für eine weltweite Welle von Troll-Aktivitäten. Auch ZEIT ONLINE war davon betroffen: Ein Nutzer mit mehreren Identitäten versah den Bericht über Nacht mit antisemitischen Kommentaren, für einige Stunden unbemerkt von unserer Redaktion. Er ist einschlägig bekannt. Jeden Tag meldet er sich bis zu 30 Mal mit immer neuen Identitäten an, um extreme Beiträge zu allen nur erdenklichen Themen zu verfassen. Und wird immer wieder gesperrt.
Solche Menschen motiviert nicht der Inhalt einer Debatte, sondern unsere entsetzte Reaktion auf ihr zerstörerisches Treiben. "Do not feed the trolls!", lautet deshalb eine Grundregel: "Füttere die Trolle nicht!"
Was aber, wenn es so viele werden, dass wir sie nicht mehr ignorieren können? ...
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von zer0 am 21.08.2014 15:59]
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| Zitat von zer0
Was aber, wenn es so viele werden, dass wir sie nicht mehr ignorieren können? ...
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Todesstrafe?!
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| Zitat von Lupercal
| Zitat von zer0
Was aber, wenn es so viele werden, dass wir sie nicht mehr ignorieren können? ...
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Todesstrafe?!
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Die Bartoman-Schaltung?
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Ein Arschloch zu sein ist halt nicht strafbar.
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| Zitat von Lupercal
| Zitat von zer0
Was aber, wenn es so viele werden, dass wir sie nicht mehr ignorieren können? ...
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Todesstrafe?!
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Genau dafür gibts Shadowbans.
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http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/zeuge-filmte-mit-dem-handy-video-zeigt-toedliche-schuesse-in-saint-louis-13109501.html
| Das Video wirft neuerlich die Frage auf, warum die Beamten den Mann nicht mit einer Elektroschockpistole - einem sogenannten Taser - oder Schüssen beispielsweise in den Fuß im Zaum zu halten vermochten. Nach Angaben der Polizei war Powell mit einem Messer bewaffnet, was allerdings auf dem Video nicht zu erkennen ist. | |
was meint das pot?
//ok bei 1:27 sieht man tatsächlich, dass er sowas wie ein messer zieht. demnach sind die schüsse wohl ok gewesen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von M@buse am 21.08.2014 18:36]
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Eindeutig Notwehr. Ich finde es aber trotzdem krass, dass die Amis da immer gleich ihre Magazine fast leer ballern. Das sind doch locker 10 Schüsse, die treffen den sogar noch als er auf den Boden lag. Bei so einer Situation hätte ein deutscher Polizist wohl genauso geschossen und ich finde das auch gerechtfertig. Aber die Anzahl der abgegebenen Kugeln ist es definitiv nicht. Kein Wunder das man auch bei den anderen Typen da Einschüsse gefunden hat die oben durch den Schädel gingen und am Auge wieder rauskamen. Wenn die da jedesmal fröhlich weiterballern wenn die Person schon am Boden liegt, kommt natürlich genau solche Einschüsse zustande.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [GMT]Darkness am 21.08.2014 19:17]
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Ich habe so ziemlich 0 Ahnung von solchen Situationen, aber kann man das nicht auch lösen ohne den Typ zu erschießen ohne gleichzeitig deutlich mehr Risiko einzugehen?
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Bei konkreten Situationen ist das immer schwierig, aber generell kommen viele andere Polizeien mit viel viel weniger Toten aus. Insbesondere gibt es hier dieses amerikanische ... ja... eigentlich fällt mir da nur Shoot to kill zu ein, es ist ja vollkommen ausgeschlossen, dass man jemanden X mal trifft und das überlebt. In Deutschland wäre da vielleicht auch ein Schuss gefallen, aber eben wahrscheinlich nur einer.
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Video gesehen und für WTF befunden.
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halbwissen
Ist es nicht so, dass der Polizei in kritischen Situationen beigebracht wird, eben nicht auf die Beine zu schießen?
Also weil dabei die Chance zu verfehlen sehr hoch ist
und weil z.B. ein Treffer in den Oberschenkel auch sehr schnell zum Tode führen kann. Und im Gefährdungsfall geht nunmal Sicherheit vor.
Das aber nur zu dem Zusatz, ob man ihn auch mit einem Beinschuss/Fußschuss außer Gefecht hätte setzen können.
/halbwissen
edit:
Video gesehen.
Hm, die stehen mit gezogenen Schusswaffen da. Er kommt ihnen immer näher. Akute Gefährdung? Keine Ahnung. Hat er was in der Hand? Sieht man nicht so wirklich. Aber die Dienstwaffe zu holstern und den Taser zu ziehen hätte natürlich Zeit gekostet. Jetzt stellt sich aber die Frage, warum nicht wenigstens einer der Cops einen Taser gezogen hat und der andere halt seine Dienstwaffe.
Aber gut, wer rechnet auch damit, dass ein Verdächter auf zwei Polizisten zugeht und dabei ruft "shoot me".
Ich persönlich würde den Polizisten keine Schuld zuweisen, glaub ich.
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[Dieser Beitrag wurde 5 mal editiert; zum letzten Mal von honkbaer am 21.08.2014 19:53]
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Wenn jemand mit einem Messer auf dch zukommt, hast du als Polizist keine Wahl.
Carlos hat mal dazu gepostet:
Auch ein Schuss ins Bein kann tödlich sein.
Google "Brunnen Berlin Polizei" für einen Fall der hier für Aufsehen gesorgt hat.
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suicide by cop?
Man sieht doch ganz genau, dass sie gezielt einzelne wenige Schüsse auf die Beine abgeben. Die verhalten sich ganz vorbildlich, wie immer.
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Ein bisschen Kriegsgerät muss sein!
![](http://i.imgur.com/G9dhcFG.png?1)
Dann klappt der Aufstand von gaaaanz allein! *sing*
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Warum eigentlich keine Panzer?
So mit 120 mm Gummigeschossen, muss ja less-than-lethal sein...
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 21.08.2014 20:06]
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Thema: pOT-News ( +++ Brechende Neuigkeiten +++ ) |