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Vielen Dank übrigens für die Empfehlung von "Inverted World", das hat mir sehr gut gefallen.
Jetzt geh ich doch mal weiter die "SciFi"-Klassikreihe durch, zum Glück kosten die meisten davon auf Kindle auch nur 2-5¤.
Achso und dann noch ein Tipp für: Die Besteigung des Rum Doodle
Ein herrlich absurd-britisches Buch über die Expedition zum höchsten Berg der Erde, dem Rum Doodle in Yogistan.
Hörbuch sehr gut von J vd Lippe gelesen
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von DogfishHeadcrab am 16.02.2015 10:48]
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Nachdem ich nach etlich Kurzgeschichten Lovecrafts langsam mal Abwechslung brauche, hab ich mir letztens Gone Girl (da die Verfilmung wohl ganz gut sein soll?) aus dem Edeka-Bestsellerregal mitgenommen.
Hab dann gestern die ersten 60 Seiten gelesen und für gut befunden.
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mildly interesting:
John Green verkauft Poster mit einem fäschlicherweise ihm zugeschriebenen Zitat.
Er besorgt sich eine "Raubkopie" seines eigenen Buches um dies zu verifizieren, und bezahlt die 13jährige Autorin rückwirkend.
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![](https://thinlinestupid.files.wordpress.com/2013/01/slash-biography-cover.jpg)
Nun ja. ![Breites Grinsen](img/smilies/biggrin.gif)
Also man bekommt, was man erwartet. Drogen, Sex, Gitarren, Guns N' Roses, mehr Drogen, Axl Rose, Drogen, Sex, andere Band, Buch vorbei. ![Hässlon](img/smilies/ugly.gif)
Das Ding ist unterhaltsam zu lesen, aber es bringt einem den Menschen nicht wirklich näher. Das Buch entspricht da Slash selbst, der immer wieder betont, wie soziophob er eigentlich ist. Das Buch verhindert jede Bindung an den Menschen Slash, weil der kaum vorkommt. Er schildert, wie sein bester Kumpel mit ner Überdosis in seinen Armen stirbt oder er mit dem Rest der Band einen seiner ältesten Freunde aus eben dieser Band wirft - und auf der nächsten Seite wird mit der gleichen Gewichtung irgendein x-beliebiger Drogenexzess oder die Produktion eines Videos beschrieben.
Insgesamt eine sehr unterhaltsame Anekdotensammlung für den interessierten Fan der Kunstfigur. Irgend etwas neues über den Mann hinter der Kunstfigur erfährt man nicht.
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| Zitat von Herr der Lage
mildly interesting:
John Green verkauft Poster mit einem fäschlicherweise ihm zugeschriebenen Zitat.
Er besorgt sich eine "Raubkopie" seines eigenen Buches um dies zu verifizieren, und bezahlt die 13jährige Autorin rückwirkend.
http://www.youtube.com/watch?v=xVN9nenCGwM
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Sympathischer Typ ![Breites Grinsen](img/smilies/biggrin.gif)
Aber das Zitat passt imho auch überhaupt nicht zu Paper Towns. Es erscheint mir eher so, dass Margo lieber immer nur weg will und nicht wirklich irgendwo hin.
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Gerade mal im Mittagspausensonnenschein (!!!) den Prologue von "Consider Phlebas" gelesen.
Chapeau. Wenn das so bleibt, hat der gute Mann mich.
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Grade Annihilation verschlungen.
Jetzt weiss ich nicht, ob ich die anderen 2 lesen oder das Buch fuer sich alleine stehen lassen sollte.
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Beides gut. Ich hab die anderen beiden trotzdem gern gelesen, eben weil sie ganz anders sind, glaube aber, dass ich Annihilation besser in Erinnerung behielte, wenn ich die anderen beiden nicht gelesen hätte. Schwierig.
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Fuck yeah, mal wieder bei Steven Erikson gelandet. Das ist einfach die ultimative Powergamerfantasy. Badass trifft Badass² wegen Intrige von Badass³ und dann gibt es sowas von auf die Fresse. \o/ Das ist quasi wie Warhammer 40k - alles, was man mit 12 Jahren cool findet auf 180 hochgedreht.
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Sandersons Die Sturmlicht-Chroniken gehen erst im März weiter.
Dachte ich mir lieste endlich mal Patrick Rothfuss Die Königsmörder-Chronik und da gehts jetzt irgendwann mal weiter, es gibt noch nichtmal ein Releasedatum. ![](img/smilies/icon8.gif)
Jetzt gehts mir schon wie Cain und jetzt fang ich auch nix mehr an, was nicht abgeschlossen ist. ![Breites Grinsen](img/smilies/biggrin.gif)
Also mit Rad der Zeit begonnen (ja ich habs noch nie gelesen).
Gefällt soweit ganz gut. Die naiven Bauernbuben gehen mir etwas auf die Nüsse, hoffe das bessert sich. Bin in etwa bei der Hälfte vom ersten Band.
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| Zitat von sinister.sinner
Sandersons Die Sturmlicht-Chroniken gehen erst im März weiter.
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uh nice. die hab ich gerade angefangen.
lohnt sich eigentlich bei mistborn der vierte teil? der scheint ja nicht wirklich viel mit den ersten drei teilen zu tun haben.
vielen dank übrigens für die empfehlung.
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Ja, schon.
Das vierte Mistborn Buch ist die "Vorgeschichte" für die zweite Trilogie.
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| Zitat von sinister.sinner
Sandersons Die Sturmlicht-Chroniken gehen erst im März weiter.
Dachte ich mir lieste endlich mal Patrick Rothfuss Die Königsmörder-Chronik und da gehts jetzt irgendwann mal weiter, es gibt noch nichtmal ein Releasedatum. ![](img/smilies/icon8.gif)
Jetzt gehts mir schon wie Cain und jetzt fang ich auch nix mehr an, was nicht abgeschlossen ist. ![Breites Grinsen](img/smilies/biggrin.gif)
Also mit Rad der Zeit begonnen (ja ich habs noch nie gelesen).
Gefällt soweit ganz gut. Die naiven Bauernbuben gehen mir etwas auf die Nüsse, hoffe das bessert sich. Bin in etwa bei der Hälfte vom ersten Band.
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Das zieht sich leider noch ein wenig, trägt aber ultimativ zur Charakterentwicklung bei, die später sehr wichtig wird. Ich bin bei Band 6, und verstehe so langsam worauf es hinaus läuft. Beiss dich da durch, mir ging es auch auf den Sack, aber es lohnt sich schon
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| Zitat von sinister.sinner
Ja, schon.
Das vierte Mistborn Buch ist die "Vorgeschichte" für die zweite Trilogie.
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zweite trilogie? ![peinlich/erstaunt](img/smilies/icon16.gif)
// ah hab schon gesehen, dass da demnächst ein weiterer teil kommt. mh dann werde ich mal den cainschen ansatz verfolgen und warten, bis die restlichen zwei bände erschienen sind, bevor ich das anfange.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von M@buse am 24.02.2015 23:23]
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Wax and Wayne Jonge!
| On December 18, 2014 Brandon Sanderson said he will be writing a follow-up trilogy to The Alloy of Law.[8] The working titles for the books are Mistborn: Shadows of Self, Mistborn: Bands of Mourning, and Mistborn: The Lost Metal. | |
| Zitat von Spriggan
| Zitat von sinister.sinner
Sandersons Die Sturmlicht-Chroniken gehen erst im März weiter.
Dachte ich mir lieste endlich mal Patrick Rothfuss Die Königsmörder-Chronik und da gehts jetzt irgendwann mal weiter, es gibt noch nichtmal ein Releasedatum. ![](img/smilies/icon8.gif)
Jetzt gehts mir schon wie Cain und jetzt fang ich auch nix mehr an, was nicht abgeschlossen ist. ![Breites Grinsen](img/smilies/biggrin.gif)
Also mit Rad der Zeit begonnen (ja ich habs noch nie gelesen).
Gefällt soweit ganz gut. Die naiven Bauernbuben gehen mir etwas auf die Nüsse, hoffe das bessert sich. Bin in etwa bei der Hälfte vom ersten Band.
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Das zieht sich leider noch ein wenig, trägt aber ultimativ zur Charakterentwicklung bei, die später sehr wichtig wird. Ich bin bei Band 6, und verstehe so langsam worauf es hinaus läuft. Beiss dich da durch, mir ging es auch auf den Sack, aber es lohnt sich schon ![](./img/smilies/icon7.gif)
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Wird gemacht.
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Tag 183: Wheel of Time Band 3, wieder ein Stückchen weiter.
Diese Serie hat die Gabe, grade genügend interessant zu sein. Streckenweise passiert gar nichts. Nur eine Menge Braid tugging, Herumgereise, Träume vom dunklen Lord, die irgendeine kleine Spur in der realen Welt zurücklassen, und weiterhin jede Menge Namen (Mat kaufte sich ein Brathähnchen von Nobbi, dem Brathähnchenverkäufer. Er beschloss, es Samson zu nennen, bevor er es genüsslich verspeiste).
Und doch gibt es auch immer mal wieder Phasen, wo ich das Buch eine gewisse Zeit nicht weglegen kann. Interessante neue Figuren tauchen auf, Kämpfe, neue Fähigkeiten...
Insgesamt erinnert es mich ein bisschen an eine Rollenspielrunde. Herumgereise, nichts passiert. Randomencounter: 2d4 Darkfriends greifen an! Herumgereise, der Spielleiter schiebt dir weiter Zettel zu: "Ominöse Träume, Teil 27". Levelup, du meisterst neue Fähigkeiten und kannst sie zukünftig einsetzen!
Aber okay, offenbar hat der gute Mann manchmal pro Jahr einen neuen 800-Seiten-Wälzer herausgebracht. Da kann ich verstehen, dass er nicht jedes Wort auf die Goldwaage gelegt hat, und es auch ein paar eher laue Abschnitte dazwischen gibt. Manches ist dann aber auch wieder sehr cool, wo ich mir denke: Mann, das hat er sich ja echt gut überlegt.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Herr der Lage am 25.02.2015 0:39]
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| Zitat von sinister.sinner Dachte ich mir lieste endlich mal Patrick Rothfuss Die Königsmörder-Chronik und da gehts jetzt irgendwann mal weiter, es gibt noch nichtmal ein Releasedatum. ![](img/smilies/icon8.gif) | |
Das ist echt so frech. ![traurig](./img/smilies/icon12.gif)
| Zitat von Herr der Lage
Randomencounter: 2d4 Darkfriends greifen an! | |
![Breites Grinsen](img/smilies/biggrin.gif)
Es juckt mich ja, das einfach noch mal zu lesen.
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| Zitat von Spriggan
| Zitat von sinister.sinner
Sandersons Die Sturmlicht-Chroniken gehen erst im März weiter.
Dachte ich mir lieste endlich mal Patrick Rothfuss Die Königsmörder-Chronik und da gehts jetzt irgendwann mal weiter, es gibt noch nichtmal ein Releasedatum. ![](img/smilies/icon8.gif)
Jetzt gehts mir schon wie Cain und jetzt fang ich auch nix mehr an, was nicht abgeschlossen ist. ![Breites Grinsen](img/smilies/biggrin.gif)
Also mit Rad der Zeit begonnen (ja ich habs noch nie gelesen).
Gefällt soweit ganz gut. Die naiven Bauernbuben gehen mir etwas auf die Nüsse, hoffe das bessert sich. Bin in etwa bei der Hälfte vom ersten Band.
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Das zieht sich leider noch ein wenig, trägt aber ultimativ zur Charakterentwicklung bei, die später sehr wichtig wird. Ich bin bei Band 6, und verstehe so langsam worauf es hinaus läuft. Beiss dich da durch, mir ging es auch auf den Sack, aber es lohnt sich schon ![](./img/smilies/icon7.gif)
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You know nothing, Jon Snow. Nach 6 beginnt der Teil von WoT, der der 40jährigen Wanderung durch die Wüste entspricht und von der einen erst Brandon Sanderson erlöst.
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| Zitat von M@buse
lohnt sich eigentlich bei mistborn der vierte teil? der scheint ja nicht wirklich viel mit den ersten drei teilen zu tun haben.
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Ooooooh ja!
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| Zitat von [Amateur]Cain
You know nothing, Jon Snow. Nach 6 beginnt der Teil von WoT, der der 40jährigen Wanderung durch die Wüste entspricht und von der einen erst Brandon Sanderson erlöst. ![Breites Grinsen](img/smilies/biggrin.gif)
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oh oh
Aber jetzt bin ich schon so weit, das wird durchgezogen!
Außerdem mag ich ja dieses Dahingeplätschere eigentlich, wenn es denn cool aufgebaut ist, und - wie HdL schon sagt - manchmal seine coolen durchdachten WTF Momente hat.
Wie bei A Song of Ice & Fire, da genoss ich richtig die Teile in denen Arya wochenlang durch Westeros geirrt ist. Die kleinen Momente haben es da groß gemacht.
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Oh, ich stimme dir da vollkommen zu und weiß genau was du meinst. Aber Jordan ... oh boy. Sagen wir es mal so ... wir sprechen uns in drei Bänden. ![Breites Grinsen](img/smilies/biggrin.gif)
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![](http://upload.wikimedia.org/wikipedia/en/e/ed/Bill_bryson_a_short_history.jpg)
Jeder, der in seinem Leben mal eine gewisse Zeit Sport gemacht hat, kennt das Gefühl: Während man eine Übung zum tausendsten Mal macht, knirscht/knackt/springt etwas irgendwo im Körper, und man weiß mit absoluter Gewissheit: Irgendwas tief in mir drin hat sich grad radikal verändert.
Bill Brysons „A Short History of Nearly Everything“ macht das Gleiche.
Mit dem Geist des Lesers.
Ungefähr 20 mal.
Brysons Buch ist eine tour de force durch alle möglichen Wissenschaften und ihre Entstehungsgeschichte: Meteorologie, Biologie, Geologie, Physik, Astronomie und so weiter und so fort. Indem Bryson sich in jedem Feld an den historischen Entwicklungen ihrer Erkenntnisse entlang hangelt, kann man mitverfolgen und nachvollziehen, wie sich die einzelnen Wissenschaften entwickelt und entfaltet haben – und die grundlegendsten Erkenntnisse mitnehmen.
Das Ganze bleibt notwendig absolut oberflächlich und kursorisch. Bryson macht das mit einer wundervollen Einführung deutlich, in der er beschreibt, wie er kurz vor Drucklegung die Korrekturen eines Experten einarbeitet, den er interviewt hatte: Etliche Ungenauigkeiten und Fehler hatten sich aus der Sicht des Spezialisten eingeschlichen – und das war nur ein Interviewter auf einem Themenfeld in einem Buch mit Dutzenden Themen und zahllosen Interviewten auf 600 Seiten.
Aber wenn man dies weiß und akzeptiert, den Geist lockert und sich klarmacht, dass man selbst weiterlesen kann und muss, wenn einen die Details eines Themas interessieren, der wird mit einer Überblicksdarstellung belohnt, die einen immer wieder wie ein Kind staunen und wundern, teilweise auch verzweifeln lässt.
Was das im Kopf knirscht, sind die alten Gewissheiten, die brechen.
Bryson kann packend und anschaulich erzählen und das macht den Hammer der Erkenntnis aus: Wenn er referiert, wie leer das Universum eigentlich ist, dann erinnert man sich, die Fakten hier und dort vielleicht schon mal gehört zu haben – aber nach Brysons Kapitel ist der Blick zum Himmel ein anderer als vorher. Wenn man über die Auslöschungswellen liest, die diesen Planeten immer wieder geleert haben und gleichzeitig vermittelt bekommt, von welch fragilem (und nebenbei völlig untypischen) Netz aus speziellen Rahmenbedingungen unser momentanes Überleben abhängig ist, wird man wirklich nachdenklich. Dass wir für 99,99% der Vorzeit keine archäologischen Funde haben, dass wir über den Mars mehr wissen als über den Meeresboden, dass die Bedrohung durch Vulkane und Himmelskörper enorm und nicht abwendbar ist, dass unsere Existenz von einem geradezu lächerlich unwahrscheinlichen Netz von Faktoren bedingt ist, dass wir über die Vorgänge im Inneren der Erde nichts wissen und so weiter … all das hat der interessierte Leser schon mal im Fernsehen, auf Deutschlandfunk oder im Netz zur Kenntnis genommen.
Aber Bryson macht es einem klar. Begreifbar. Nachvollziehbar.
Und das Wort, dass man am häufigsten denkt, ist „Alter ...“.
Und doch ist das Buch in keinster Weise deprimierend oder pessimistisch. Bryson bringt ein wundervolles Plädoyer dafür, sowohl unsere Fragilität und Unwahrscheinlichkeit, als auch unsere komplette Unwissenheit positiv zu deuten: Als Geschenk und Beginn einer großartigen Reise, auf der wir bisher praktisch noch überhaupt nichts erreicht haben – aber alles erreichen KÖNNEN, wenn wir es nur richtig anpacken. Es wendet sich gegen jede Hybris der Aufklärung, gegen jede teleologische Deutung der Evolution und bisherigen Zivilisation und fordert gleichzeitig auf, zu neuen Ufern aufzubrechen.
Ich habe glaube ich seit „Ismael“ vor 20 Jahren kein Buch mehr gelesen, das mich so direkt so bewegt hat. Das Knirschen im Kopf hat bis jetzt noch nicht aufgehört.
Und es ist ein gutes Gefühl.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [Amateur]Cain am 25.02.2015 18:21]
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| Zitat von [Amateur]Cain
Jeder, der in seinem Leben mal eine gewisse Zeit Sport gemacht hat, kennt das Gefühl: Während man eine Übung zum tausendsten Mal macht, knirscht/knackt/springt etwas irgendwo im Körper, und man weiß mit absoluter Gewissheit: Irgendwas tief in mir drin hat sich grad radikal verändert.
Bill Brysons „A Short History of Nearly Everything“ macht das Gleiche.
Mit dem Geist des Lesers.
Ungefähr 20 mal.
[...]
Und es ist ein gutes Gefühl.
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Ich liebe dieses Buch, müsste es eigentlich mal wieder lesen.
Das einzige was man dem Buch vorwerfen kann: Es ist zuviel auf einmal, ich hatte am Ende bestimmt schon wieder die Hälfte vergessen.
Btw: Ich find von Bryson beileibe nicht alles gut, aber das Buch hats echt rausgehauen!
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Okay, das überzeugt mich. Wie Anspruchsvoll ist das Englisch denn? Geht in der Deutschen Version viel verloren?
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@username:Absolut, aber das weiss er ja auch selbst. Gegen Ende kommt ja oefter "in case you've forgotten" u.ä. Formulierungen.
@dblmg:Einfach und angenehm. Es gibt übrigens eine "revised & updated" Version zum 10jährigen Jahrestag der Erstausgabe.
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| Bestellungsübersicht
Artikel: EUR 0,89
Verpackung & Versand: EUR 3,00
Gesamtbetrag: EUR 3,89 | |
hach ich mag amazon.
wehe das buch bewegt mich nicht! ![Wütend](img/smilies/icon13.gif)
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das buch hier hat mich bisher am meisten bewegt:
![](http://i.imgur.com/IUWGtrA.jpg)
das macht einen einfach unfassbar melancholisch
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von M@buse am 25.02.2015 19:44]
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Auch mal gekauft ![Breites Grinsen](img/smilies/biggrin.gif)
Obwohl mich Bücher ohne Handlung ja meistens nicht so sehr fesseln
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Hab Gone Girl durch. Hab die letzten 300 Seiten jetzt in zwei Tagen verschlungen, so "flutscht" das bei mir sonst nie. ![peinlich/erstaunt](img/smilies/icon16.gif)
Spoiler zu den letzten ~20 Seiten:
Spoiler - markieren, um zu lesen:
Hätte eher erwartet, dass Amy mit einer Fehlgeburt noch eins ausgewischt bekommt nachdem es ja öfters thematisiert wurde. Hat mir so aber auch gefallen.
Als nächstes wage ich mich jetzt auch mal an Annihilation. Mal sehen ob ich was damit anfangen kann...
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Tintenblut fertig. Ja, hm! Tintentod dann mal ~irgendwann holen und lesen.
Stattdessen bestellt:
Wielding a Red Sword
![](http://upload.wikimedia.org/wikipedia/en/0/03/Wielding_A_Red_Sword_by_Piers_Anthony.jpg)
Großartige Reihe, wirklich. Bis es ankommt, werde ich mir die Zeit mit Dracula vertreiben, welches wir auf der Straße gefunden haben!
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Ist das stilistisch so wie die Xanth-Sachen oder eine ganze andere Hausnummer?
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Da ich Xanth (noch!) nicht gelesen habe, ist das schwer zu sagen. Ich kann jetzt nur Eckpunkte aus Wikipedia pflücken.
Grundsätzlich zieht er in der Incarnations-Reihe auch eine Fantasywelt auf, die hauptsächlich aber nicht komplett von Menschen bevölkert wird; es spielt auf der Erde. Die zeitliche Periode ist schwer einzuschätzen; wp sagt frühes 21. Jahrhundert. Nach der Wiederentdeckung der Magie streiten Wissenschaft und selbige darum, wer der Menschheit den größeren Fortschritt bringen kann.
Jedes Buch zeigt einen anderen Blickwinkel auf das selbe Ereignis. Näheres würde ich dazu aber nicht verraten. ![Augenzwinkern](img/smilies/wink.gif)
Stilistisch ist die Reihe eher eine philosophische Abhandlung, die sich mit der Endlichkeit des Seins beschäftigt. Verpackt mit einer netten Portion von teils trockenem Humor.
Ich würde übrigens klar empfehlen, das erste Buch (On A Pale Horse) zu lesen, ohne den Kladdentext anzuschauen. Der spoilert das erste Kapitel!
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Thema: Der allgemeine Bücherthread, Band VI ( Amazon. Nein! Doch! Ooooh! ) |