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| Zitat von monischnucki
| Zitat von [eXz]CountZero
Druckunterschiede sind schon faszinierend. Unsere Reaktorhalle hat nur 3 mbar weniger Druck als die Umgebung, aber schon da muss man recht kräftig an der Tür ziehen/drücken um sie zu öffnen.
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Druck ist nur Kraft pro Fläche. Macht halt die Tür kleiner.
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Dieses.
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| Zitat von Abtei*
| Zitat von monischnucki
Druck ist nur Kraft pro Fläche. Macht halt die Tür kleiner.
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Dieses.
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Würde bereits der lokale Druckausgleich durch ein kleines zu öffnendes Fenster in der Tür ausreichen, um diese leicht zu öffnen?
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| Zitat von monischnucki
Druck ist nur Kraft pro Fläche. Macht halt die Tür kleiner.
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Muss man wissen.
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Beeindruckender Tipp! Warum Siemens da nicht drauf gekommen ist.
Aber die Türen haben tatsächlich in der Mitte eingebaute Ventile zum Druckausgleich. Im Normalfall nutzt man die aber nicht sondern zieht einfach kräftig.
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Falls es noch jemand wegen des Vorschaubilds guckt: 2m38s.
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Wow! Sehr, sehr nice!
Wer keine Lust auf Blabla und blöde Musik hat kann direkt zu 1:45 springen.
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Als wir im Eurotunnel gearbeitet haben, mussten wir vom Servicetunnel in den Haupttunnel, der in gewissen Abständen mit speziellen Türen verbunden ist. Wenn die das Ding aufgemacht haben musste man sich beim Druckausgleich auch irgendwo festhalten, so hat das gezogen. Ziemlich krass, da will man nicht direkt vor der Tür stehen müssen.
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Was hast du im eurotunnel gearbeitet?
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Türsteher.
Spoiler - markieren, um zu lesen:
lel
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habe tatsächlich laut geschanuft
e: das ist jetzt ein wort
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Fersoltil am 24.11.2015 20:42]
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| Zitat von Fersoltil
Was hast du im eurotunnel gearbeitet?
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Gleisarbeiten. Genauer gesagt, haben wir die Schienen geschliffen, damit die Autozüge ruhiger fahren.
@Brainkicker: not bad.
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Zu den Druckunfällen von letzter Seite ist mir noch einer eingefallen:
https://de.wikipedia.org/wiki/Aloha-Airlines-Flug_243
| Matt Austin, ein Ingenieur mit dem Spezialgebiet der Druckkessel, entwickelte eine alternative Unfallerklärung, da er der Meinung war, dass Ermüdungsrisse alleine nicht dieses Schadensbild hätte hervorrufen können.[2] Im Falle einer Rissbildung dürfe sich bauartbedingt (durch Verstärkungen, die Risse stoppen bzw. umlenken) kein so großes Stück des Rumpfes ablösen, sondern sich nur ein etwa 25 cm × 25 cm großes Loch bilden, das die strukturelle Stabilität des Rumpfes nicht beeinträchtige und nur zu einem Druckabfall führe. Nach der Ansicht von Matt Austin ist auch genau dieses geschehen, allerdings sei die Flugbegleiterin C.B. Lansing durch den explosiven Druckabfall (hierbei entwich die Luft mit etwa 1000 km/h durch das 25 cm × 25 cm große Loch) in das Loch gezogen worden und „verstopfte“ es. Dadurch sei ein gewaltiger Druckstoß (auch Wasserhammer genannt) entstanden, der dann die Rumpfbeplankung großflächig abgerissen habe. Diese Hypothese wird einerseits von Blutspuren an der Rumpfaußenseite des Flugzeugs als auch von Aussagen Überlebender gestützt. Das NTSB nahm diese Hypothese zur Kenntnis, blieb allerdings bei ihrer ursprünglichen Erklärung. | |
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Ein anderer Druckunfall war dieser:
https://de.wikipedia.org/wiki/British-Airways-Flug_5390
| Am 10. Juni 1990 kam es durch einen Wartungsfehler zu einem Zwischenfall. Eine BAC 1-11 mit dem Luftfahrzeugkennzeichen G-BJRT und dem Eigennamen "County of South Glamorgan" verlor während des Fluges nach Málaga um 07:33 UTC eine Cockpitscheibe. Dadurch kam es zu einem Druckabfall, bei dem der Kapitän halb aus der Kabine gerissen wurde. Der Copilot und die Kabinenbesatzung aber konnten verhindern, dass Personen ernsthaften Schaden erlitten. | |
Der Pilot hing da knapp 20 Minuten draussen. Angenehm ist anders
Skizzen davon:
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von monischnucki am 25.11.2015 9:04]
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Saturn V Cutaway
/e:
The flight computer had only 32K of memory - today's home computers have 100 times as much.
3,2 Mb RAM? Hexerei!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Herr der Lage am 25.11.2015 11:20]
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Up-Goer 5 ist ne schoene Rakete.
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Würde mich krank machen wenn ich so ein Ding zusammen schraube und es dann wahlweise ins All geschossen wird und dann verglüht oder direkt beim Start in Rauch aufgeht
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und die haben sich da reingesetzt und sind hochgeflogen, in dem wissen das da ca 1.000.000 Baufehler drin sind und alles vom billigsten anbieter geliefert.
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| Zitat von Fersoltil
und die haben sich da reingesetzt und sind hochgeflogen, in dem wissen das da ca 1.000.000 Baufehler drin sind und alles vom billigsten anbieter geliefert.
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du zitierst da rockhound, und keine angst, das war nur n film, die sind nicht wirklich zum meteoriten damit geflogen.
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aber die haben das doch so gesendet!
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Na dann bin ich ja erleichtert
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versagt da die bremse an dem ding?
warum?
die das ende der kette nirgendwo befestigt?
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Die Ketten sind im Kettenkasten befestigt, aber das hält bei der Wucht einfach nicht. Da sind mehrere Dutzend bis Hundert Tonnen in Bewegung, das hält so eine Befestigung nicht mehr.
Sah ein bisschen so aus, als hätte der Matrose die Bremse zu weit geöffnet und die hat den Schwung dann nicht mehr fangen können bzw. nach dem Überhitzen zu wenig Bremskraft, um die Kette zu halten. Hängt natürlich auch von den Umweltbedingungen ab.
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Also die letzten Kettenglieder die da vorbeiflitzen sehen nicht mehr so ganz intakt aus, irgendwas hat es da vermutlich auch einfach zerrissen
Crazy.
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Ich würde nicht mal behaupten dass die Kette nirgendwo befestigt war. Bei der Geschwindigkeit hätte die Kette vermutlich jede Befestigung gesprengt.
Zwischenposter gehören an die Kette gelegt.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Danzelot am 25.11.2015 11:40]
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Wikipedia: Wim Hof
Wim Hof, genannt "The Iceman" hält 20 Weltrekorde. Unter anderem bestieg er nur in Unterwäsche den Kilimanjaro und 2/3 des Mount Everest, lief einen 42km-Marathon bei -20° in Finnland und blieb fast 2 Stunden in einem Eisbad sitzen.
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Irgendwie fällt es mir bei den Füßen am schwersten, das nachzuvollziehen.
Verrückter Typ.
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Das hab ich glaub ich auch noch aus dem Doku-Thread, bin selbst noch nicht dazu gekommen:
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Die Bremse versagt wegen Überhitzung, weil die Kette beim Ausstecken zu schnell geworden ist.
Anfangs läuft das Mnaöver ganz normal, der Matrose an der Bremse ist sogar eher zu vorsichtig. Bei 0:20 hat er die Kette nochmal komplett aufgestoppt und öffnet dann die Bremse wieder, um weiter Kette auszustecken. Die Kette läuft aber nur sehr zögerlich aus und anstatt das auszusitzen dreht er die Bremse immer weiter auf. Als dann die Kette so ab 0:58 Fahrt aufnimmt, ist die Bremse zu weit offen, um schnell genug darauf zu reagieren. Es kommt noch ein zweiter Matrose dazu, um die Bremse schnller zudrehen zu können, aber da ist es schon zu spät. Was man dann brennen sieht, ist der Bremsbelag.
Das Kettenende (das "bitter end") ist im Kettenkasten befestigt (und zwar mit einem Bolzen, den man im Notfall lösen kann), aber in so einem Fall hält das die Kette natürlich nicht auf, da sind 50 oder 60 Tonnen Kette und Anker in Bewegung.
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Hat der Ärger bekommen?
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Thema: Beeindruckendes XXX |