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Wie viel Meter Kette sind denn da in der Regel so drauf?
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| Zitat von Brainkicker
Wie viel Meter Kette sind denn da in der Regel so drauf?
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10 bis 14 Schäkel à 25 Meter.
¤\In dem Video mit dem Militärschiff, sind es 180 "Klafter" à etwa 1,8 Meter.
Hyp
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Hyperdeath am 25.11.2015 21:09]
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Wieviel ist das in Fußballfeldern?
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| Zitat von Hyperdeath
| Zitat von Brainkicker
Wie viel Meter Kette sind denn da in der Regel so drauf?
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10 bis 14 Schäkel à 25 Meter.
¤\In dem Video mit dem Militärschiff, sind es 180 "Klafter" à etwa 1,8 Meter.
Hyp
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Check mal deine nautischen Privilegien!
Die ~25m sind eine Kettenlänge, kein Schäkel. Ein Schäkel ist ein verschließbares Verbindungsstück (Das in einer Ankerkette mit Anker durchaus vorkommt).
Und kein Seemann nennt fathom auf deutsch Klafter, das sind Faden (Merksatz zur Länge ~ 1/1000stel Seemeile).
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| Zitat von ghostbear
Hat der Ärger bekommen?
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Ihm wurde jedes Glied rektal eingeführt.
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| Zitat von The_Demon_Duck_of_Doom
| Zitat von Hyperdeath
| Zitat von Brainkicker [b]
Wie viel Meter Kette sind denn da in der Regel so drauf?
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10 bis 14 Schäkel à 25 Meter.
¤\In dem Video mit dem Militärschiff, sind es 180 "Klafter" à etwa 1,8 Meter.
Hyp
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Check mal deine nautischen Privilegien!
Die ~25m sind eine Kettenlänge, kein Schäkel. Ein Schäkel ist ein verschließbares Verbindungsstück (Das in einer Ankerkette mit Anker durchaus vorkommt).
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Die Bezeichnung einer Kettenlänge als Schäkel ist vielleicht semantisch nicht korrekt, aber dennoch üblich.
"Bridge, forward station, 12 shackles in the water" wäre dann die Meldung an die Brücke hier.
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Bitte die US-Navy (von dem Limeys weiß ich nicht, ob die das auch so nutzen) nicht als nautischen Standard ansetzen, danke.
Die können nämlich NICHTS! (nautisch - Flugzeuge vom Träger und zurück können sie dafür sehr gut)
Auerdem sind damit eher die die Kettenlängen trennenden Schäkel gemeint - mittig der Ketten"bemalung".
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Bitte mehr Info dazu was Amis nautisch nicht können.
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| Zitat von The_Demon_Duck_of_Doom
| Zitat von Hyperdeath
| Zitat von Brainkicker
Wie viel Meter Kette sind denn da in der Regel so drauf?
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10 bis 14 Schäkel à 25 Meter.
¤\In dem Video mit dem Militärschiff, sind es 180 "Klafter" à etwa 1,8 Meter.
Hyp
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Check mal deine nautischen Privilegien!
Die ~25m sind eine Kettenlänge, kein Schäkel. Ein Schäkel ist ein verschließbares Verbindungsstück (Das in einer Ankerkette mit Anker durchaus vorkommt).
Und kein Seemann nennt fathom auf deutsch Klafter, das sind Faden (Merksatz zur Länge ~ 1/1000stel Seemeile).
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Ja, Schäkel sind Verbindungsstücke. Bei den Längenangaben, die ich gefunden habe, wurde das aber auch so benannt.
Und im Endeffekt, ist es mir sowas von egal, wie es heißt. Was wichtig ist, hab ich alles dastehen.
Hyp
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von Hyperdeath am 25.11.2015 22:48]
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| Zitat von ghostbear
Bitte mehr Info dazu was Amis nautisch nicht können.
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Bspw. Leuchttürme und Schiffe unterscheiden.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Smoking am 25.11.2015 23:25]
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wasserstrahlschneider sind einfach schön.
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Transporting a 600t gas turbine
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sweeeeet
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| Zitat von Hyperdeath
Ja, Schäkel sind Verbindungsstücke. Bei den Längenangaben, die ich gefunden habe, wurde das aber auch so benannt.
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Ist auch die übliche Bezeichnung auf englischsprachigen Handelsschiffen, das hat nichts mit der US Navy zu tun.
Auf deutschen Schiffen wird allerdings beides verwendet. Man kann beim Ankerwerfen anordnen " Drei Schäkel an Deck" oder "Drei Längen ins Wasser.
Meiner Erfahrung nach wird die erste Variante aber meistens auch hier verwendet.
Und das Versagen einer Windenbremse ist nie lustig, auch nicht, wenn sie sich nicht mehr öffnen lässt.
| Zitat von ghostbear
Hat der Ärger bekommen?
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In Anbetracht der Tatsache das soo etwas zum einen unheimlich teuer wird und das Schiff dadurch zum anderen seine Klasse und damit die Charter verlieren kann... vermutlich schon.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Müsli_Män am 27.11.2015 9:22]
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Ich hab mir gestern gedacht: ok, jetzt guckste dir den Kram mal an.
Hab stattdessen den Rechner zerlegt und eingelagert
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| Zitat von TheRealHawk
Ich hab mir gestern gedacht: ok, jetzt guckste dir den Kram mal an.
Hab stattdessen den Rechner zerlegt und eingelagert
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Kenne ich. Passiert mir immer wieder bei Videos über verloren gehende Anker von Hochseeschiffen.
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Anker über Bord. Srs bsns.
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Finde ich sehr Beeindruckend.
Ein Stückchen Apokalypse.
Ich kann auch von Tschernobyl Dokus nie genug bekommen. Wir Menschen sind in der Lage ganze Städte und Landstriche für uns unbewohnbar zu machen. Innerhalb kürzester Zeit wird ein Stück Erde plötzlich zur Todeszone.
Krass.
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| Zitat von elkawe
Ah, Tauchunfälle.
https://en.wikipedia.org/wiki/Byford_Dolphin#Diving_bell_accident
| Subsequent investigation by forensic pathologists determined Hellevik, being exposed to the highest pressure gradient and in the process of moving to secure the inner door, was forced through the 60 centimetres (24 in) in diameter opening created by the jammed interior trunk door by escaping air and violently dismembered, including bisection of the thoracoabdominal cavity which further resulted in expulsion of all internal organs of the chest and abdomen except the trachea and a section of small intestine and of the thoracic spine and projecting them some distance, one section later being found 10 metres (30 ft) vertically above the exterior pressure door. | |
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Ganz kurz: Warum war da überhaupt so viel Druck in den Kammern?
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Damit sie eben nicht platzen, wenn sie von tief unten hoch kommen?
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Okay, die ganze Gerätschaft mit den Kammern "fährt" also nach unten ins Wasser?
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| Zitat von Dr. Schlauschlau
Okay, die ganze Gerätschaft mit den Kammern "fährt" also nach unten ins Wasser?
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Ne, nur die Taucherglocke.
| For depths beyond 65 meters a dry bell is used. The Dry bell allows commerical divers who are saturation dive trained to operate at depths of up to 400 meters using exotic breathing gases. The Dry bell is exactly that, for its dry inside allowing divers to sleep and recover during down-time. The gas blend normally used used is Heliox (Helium and Oxygen) but there are others. The Heliox mix is and excellent blend for very deep operations but at extreme depth a small amount of nitrogen is added to counter an anomoly triggered by the water pressure. Divers working from a dry bell normally operate on a shift basis, one diver works outside the bell and the other rests whilst acting as a stand-by diver for any problems his co-diver may encounter. The Bell is pressurized to the depth the divers are working at and stays there for the duration of the job which can take days. This eliminates repeated and time consuming decompression trips and saves on cost. At the end of the operation the Dry Bell is winched back to the surface platform and hooked up to the main recompression chamber for a lengthy decompression which can last days! | |
Unheimlicher Gedanke zu wissen, dass man da in jedem Fall noch ein paar Stunden/Tage drin gefangen ist.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von elkawe am 27.11.2015 17:28]
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Gehen die dann in 400m Tiefe raus? Geht da nicht der Körper kaputt?
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Wikipedia sagt:
| Es ist möglich in Tiefen von 500 m[5] und mehr ohne Panzertauchanzug zu tauchen. Berufs- und technische Taucher führen heute routinemäßig Tauchgänge in Tiefen von bis zu 200 m durch.[5] Es wird die Sättigungstechnik angewendet. Die Taucher müssen nach dem Tauchgang einige Zeit in einer Dekompressionskammer verbringen, um die Übersättigung zu kurieren. Das Tauchen in sehr großen Tiefen wird nur durch das Mitführen mehrerer Tauch-Flaschen, gefüllt mit unterschiedlichen Gemischen, wie Trimix oder Heliox möglich. Je nach Tiefe muss zu einer anderen Flasche mit dem richtigen Gemisch gewechselt werden. Das Atmen eines nicht der Tiefe angepassten Gemischs kann in großer Tiefe den Tod bedeuten. Die für das Sporttauchen gebauten Atemregler und auch Messgeräte sind teilweise nicht für extreme Tiefen ausgelegt, weshalb professionelle Taucher oft eine andere Ausrüstung nutzen als Sporttaucher. Bei Tauchgängen werden nicht selten Ausrüstungsdepots unter Wasser angelegt, da Dekompressionsstopps mehrere Stunden[5] dauern können. Die in den Depots hinterlegten Flaschen werden genutzt, um während der langen Dekompressionszeit zu atmen. | |
500m Wassertiefe wären ca. 50 bar / Atmosphären, glaube ich.
Dieser Unfall hat sich ja "nur" bei 9 atm ereignet.
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| Zitat von dantoX
Finde ich sehr Beeindruckend.
Ein Stückchen Apokalypse.
Ich kann auch von Tschernobyl Dokus nie genug bekommen. Wir Menschen sind in der Lage ganze Städte und Landstriche für uns unbewohnbar zu machen. Innerhalb kürzester Zeit wird ein Stück Erde plötzlich zur Todeszone.
Krass.
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Da gab es doch eine Bildstrecke, die hier glaube ich auch mal verlinkt war. Hat die gerade jemand zur Hand?
Darin war unter anderem erläutert, wie das ganze überhaupt passieren konnte.
//Tschernobyl ist gemeint
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von black_velvet am 27.11.2015 17:54]
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Thema: Beeindruckendes XXX |