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| Zitat von csde_rats
| Zitat von statixx
| Zitat von SwissBushIndian
Ich wiederhole mich gerne: Zum Glück programmier ich kein C++.
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Ach, C++11 ist schon ganz nett. Und auf bei Embedded-Kram gehts halt einfach kaum anders, auf nem Cortex-M3 o.ä. läuft halt kein Python-Interpreter. ![peinlich/erstaunt](img/smilies/icon16.gif)
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Das würd ich so unbedingt nicht sagen ![Breites Grinsen](img/smilies/biggrin.gif)
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https://github.com/micropython/micropython/wiki
Holy fuck, das sollte ich mir mal genauer anschauen.
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| Zitat von statixx
Mach aus dem G ein K und ich freu mich schon über den üppigen Speicher.
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Sorry, kann meine JVM nicht.
¤: Python hingegen ist zu oberst auf der Liste der nächsten Sprache. Das kann ich schon so lange nicht, dass es mal Zeit wird.
¤: Und ja, ich bin eine Pussy geworden. Ich mag highlevel Sprachen. Da haben sich die Prioritäten ganz klar verschoben.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von SwissBushIndian am 21.04.2016 19:08]
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Python lohnt sich. Es ist eine sehr angenehme Sprache. Bei weitem nicht perfekt, aber alles kein Beinbruch.
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So hat jeder von uns sein Paeckchen zu tragen. Kern der Sache ist eben, C++ ist eben kein C. Und schon wird es einfacher und klarer.
Python waere mal nett. Erstmal geniesse ich jetzt C++ mit allen positiven und negativen Konsequenzen in der Praxis aus.
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Ich mag irgendwie die meisten Programmiersprachen. Ich bin nicht so ein hater wie ihr. Ich mag Java UND C++. Das muss sich nämlich nicht ausschließen!
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Hippie.
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Nur PHP mag keiner
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Ich habe eben von LatexBox zu vimtex gewechselt. Verhält sich sehr ähnlich, in manchen Teilen nur einen ticken besser. Aber tolles neues Feature: Synctex (in beide Richtungen!) funktioniert mit zathura einfach so out of the box. Cool.
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Das heisst jetzt nicht mehr Hipster?
@Oli: Du kannst auch nicht zugleich VIM und Emacs moegen.
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von hoschi am 22.04.2016 10:53]
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| Zitat von hoschi
Das heisst jetzt nicht mehr Hippster?
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Hippies waren schon uncool als Hipster noch nicht unbeliebt waren.
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| Zitat von TheRealHawk
Nur PHP mag keiner ![traurig](./img/smilies/icon12.gif)
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![peinlich/erstaunt](img/smilies/icon16.gif)
(Naja, "mögen" ist vielleicht etwas stark ausgedrückt )
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Ich finde es okay, komme gut zurecht.
Aber ob das unbedingt eine Auszeichnung ist?
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Ich mag PHP, weil ich damit alles machen konnte, bevor ich Bash konnte. In den letzten 5 Jahren habe ich dann halt alles was anfiel in Bash gemacht, auch wenn es vielleicht unnötig kompliziert wurde. Perl reicht jedenfalls lesend im Job. Und Python hab ich ne Chance gegeben, für Kernscheiße befunden, nicht weiter vertieft. Und wer Sprachen benutzt, die kompiliert werden müssen, hat die Kontrolle über seine Maschinen verloren. End of story, hate now.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Rufus am 22.04.2016 0:30]
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so viel falsch in einem Post...
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| Zitat von csde_rats
Python lohnt sich. Es ist eine sehr angenehme Sprache. Bei weitem nicht perfekt, aber alles kein Beinbruch.
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Irgendwie ärgert es mich, dass man bei Unterklassen den Konstrukter der Elternklasse explizit aufrufen muss. Das ist bei anderen OOP Sprachen nicht so, oder?
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Wat. Wo ist das so? Das ginge genau dann, wenn die Kindklasse im Konstruktor die gleiche Signatur hat, wie der der Elternklasse.
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| Zitat von RichterSkala
| Zitat von csde_rats
Python lohnt sich. Es ist eine sehr angenehme Sprache. Bei weitem nicht perfekt, aber alles kein Beinbruch.
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Irgendwie ärgert es mich, dass man bei Unterklassen den Konstrukter der Elternklasse explizit aufrufen muss. Das ist bei anderen OOP Sprachen nicht so, oder?
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kann dich einerseits durchaus verstehen, andererseits ist die __init__ methode ist halt auch kein richtiger konstruktor sondern einfach konvention was aufgerufen wird und ne methode wie jede andere. da ne "sonderbehandlung" für wolltense wohl nicht einführen...
allerdings muss ich zugeben dass das korrekte super() konstrukt dann doch eher ätzend ist...
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| Zitat von teK
Wat. Wo ist das so?
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java zumindest ![Augenzwinkern](img/smilies/wink.gif)
aber ich muss zugeben das hab ich grade kurz mit nem konstruktor ohne parameter extra verfizieren müssen... die ersten zeilen javacode seit jahren, hach...
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![Breites Grinsen](img/smilies/biggrin.gif)
Naja, ernsthaft. In meinem Selbstverständnis als Sysadmin läuft was falsch sobald ich eine "echte" (zu kompilierende) Sprache anfassen müsste. Denn das Ergebnis kann per Definition schon nicht professionell werden. Und jetzt kommt mir bloß nicht mit irgendwelcher Devops-Scheiße. Jeder echte Entwickler sollte schon rein aus Anstand die Finger vom System lassen. Die ganzen aktuellen Kacktechnologien (ich nenne bewusst keine beim Namen), die dem Scrum Master suggerieren, jeder könnte alles, ist keine andere Illusion als wenn sich zwei Heroinjunkies auf dem selben Trip die Kugel vorm Sonnenuntergang geben, aber eigentlich doch nur in der Gasse hinterm Dönerladen verrecken.
Ich achte Softwareentwicklung in der Form, dass ich es mir gar nicht anmaße, mit welchen Protesen der neueren Zeit auch immer (wieder bewusst keine namentliche Nennung), ernsthaft mitreden zu wollen. Und das fordere ich dann eben auch selbst ein. Über config management können wir uns beispielsweise kloppen. Lange und hart. Aber dafür ist hier halt auch nicht das entsprechende Ensemble vertreten. Was kein Problem ist, ich lebe gut damit.
*mic drop*
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von Rufus am 22.04.2016 1:11]
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durchatmen junge
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Wieso, ich bin in Manifest-Stimmung.
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und ich mich um die studienarbeit prokrastinieren :/
aber der java flash sitzt tiefer als ich gedacht hätte....
war ja schon nett das zu machen, aber man kommt halt mitten in die framework hölle rein... und das schlimme.. man findets irgendwie gerechtfertigt.
da wollt ich dann doch raus.
software schreiben wo man erstmal komplett interfaces schreibt, interoperabilität usw... aber es wird halt dann doch echt _nie_ genutzt...
nach einem kommen dann leute die von tuten und blasen keine ahnung haben...
um kurz auf die adminschiene zu switchen, habs erst neulich wieder angebracht (nachdem ich es schon fast vergessen hatte)... musste an die leute die leute denken die ganz "profihaft" nen server eingerichtet hatten... und da kommt natürlich ein raid rein, man ist ja profi.
also wird ein raid 1 gemacht... aus zwei platten, wovon eine als spare konfiguriert ist, denn ne spare platte braucht man ja innem guten raid, hat man gelesen...
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| Zitat von [KdM]MrDeath
| Zitat von teK
Wat. Wo ist das so?
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java zumindest ![Augenzwinkern](img/smilies/wink.gif)
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Ja, mit deutlichen Einschränkungen. Explizit nochmal: das gilt nur für Konstruktoren ohne Parameter und (ich habe ebenfalls nachgeschaut):
You want to call a superclass constructor which has parameters
You want to chain to another constructor in the same class instead of the superclass constructor
| Zitat von Rufus
Selbstverständnis als Sysadmin (...) professionell (...) Devops-Scheiße. (...) Kacktechnologien (...) Scrum Master suggerieren (...) hinterm Dönerladen verrecken.
*mic drop*
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![](http://genickbruch.com/pics/bio_gross/911231548234.jpg)
Achja.
| Zitat von Rufus
Devops-Scheiße
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von teK am 22.04.2016 1:21]
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Dein Zusammenschnitt ist sicher ziemlich tricky, aber ich raff ihn nicht. Willst du mir sagen, dass ich mit meinen Ansichten 20 Jahre zu spät lebe? Das wäre nicht neu.
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| Zitat von hoschi
#include <iostream>
#include <string>
#include <cstdlib>
using namespace std;
struct Foo {
int a;
string* b;
string c;
float f;
};
int main() {
Foo* foo = static_cast<struct Foo*>(malloc(sizeof(struct Foo)));
...
free(foo);
return 0;
}
Das ist schon so nicht gut, klar. Wer weiss auf den ersten Blick was passiert ist?
Spoiler - markieren, um zu lesen:
malloc() ist reines C, nicht C++ und ruft somit die Konstrukturen nicht auf und holt sich nur den Speicher. Wie durch ein Wunder (solche Wunder haben eine fachspezifischen Namen: undefiniertes Verhalten) hat es aber trotzdem Teilweise funktioniert. Bist halt doch der string c mit einem std::bad_alloc bei aufeinanderfolgenden Zuweisungen explodiert ist. Proband string b tut das malloc() nicht weh, ist nur ein Pointer.
Loesung: new()/delete(), weil C++
Hinweis: LLVM und GCC warnen einen nicht.
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das ist übrigens kein undefiniertes verhalten. das verhalten ist vollkommen korrekt und auch so gewollt.
um das in der art richtig zu nutzen gibt es halt placement new und dann musst du halt den destruktor manuell aufrufen, befor du den speicher freigibst.
das ist effektiv das, was new und delete im hintergrund machen und was man machen muss, wenn man selber nen allocator (nicht im sinne von stl) bauen will / muss.
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| Zitat von [KdM]MrDeath
und ich mich um die studienarbeit prokrastinieren :/
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Zweitstudium ?!?!?
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Rufus eskaliert mal wieder.
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Thema: 30*100 gute Gründe für Linux ( Jeder Post zählt ) |