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Was mich bei den Autospastis am meisten stört ist, dass die einen Scheiß von sich geben, selbst wenn was passiert ist. Die haben die Daten vorliegen (aber tun natürlich einen Teufel sich selbst oder nen Zulieferer auch nur der abstrakten Gefährdung einer Selbstbelastung auszusetzen. Warum die Versicherungen DA mitmachen, verstehe ich nicht)
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Ich würde so gern wissen warum meine Verkehrszeichenerkennung in einer bestimmten Kurve immer meint, dass ab da 30 sei WAS SIEHST DU?
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das tolle an den sensoren ist, dass die halt in vielen fällen einfach mal menschen, stahlträger, autos, busse/lkws und häuser nicht erfassen, dann aber auf einer absolut freien strecke auf einmal anzeigen, dass irgendwas direkt vor dem sensor ist, obwohl dort absolut gar nichts ist. letzteres ist halt sensor ghosting.
dann kommt noch dazu, dass die teilweise auch einfach nicht sauber initialisieren.
da das ja alles schön durch diesen lustigen boardcomputer geht würds mich nicht wundern, wenns da irgendwo ne memory corruption gibt die zumindest das ghosting auslöst.
ich würde ja gerne mal den source dazu sehen, auch wenn mir davon vermutlich übel werden würde.
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Deshalb gibt's den Notbremsassistenten bei meinem Octavia vermutlich erst ab weniger als 30 km/h, die sind sich mit der Software nicht sicher. Zeigt auch gelegentlich ein Hindernis an wo er dann gebremst hätte obwohl nichts ist.
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| Zitat von Traxer
ich würde ja gerne mal den source dazu sehen, auch wenn mir davon vermutlich übel werden würde.
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Oder den Installer!
// n redundante Systeme bringt halt nicht so viel, wenn alle n Systeme gleichartig falsch konfiguriert sind...
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 04.05.2016 22:44]
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| Zitat von Traxer
technologie ist toll, wenn sie funktioniert. nicht so, wenn man wegen miserabler umsetzung beinahe jemanden mit dem auto umfährt.
zum glück nichts weiter passiert, ausser das ich jemandem stattdessen nen spiegel leicht verkratzt und meinen komplett zerlegt habe.
never ever trust ford and their non reliable sensors!
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sas' neulich innem niegel nagel neuen 5er(?) bmw... hatte 400km auffem tacho als ich rein bin, gute austattung und so...
das ding hatte dann auch nen abstandshalter mit tempomat für die autobahn, das war recht praktisch, was aber von creepy bis geil alles war wa der stauassistent... auf ner autobahn ist das ding im stau _komplett_ selbst gefahren, also gelenkt, gasgegeben, abgebremst. bis 60km/h, dann musste man als fahrer wieder übernehmen. hände mussten während der zeit auch am lenkrad bleiben sonst piepst..
nundenn, hört sich super an, war auch supe rentspannt zu fahren. bis auf die zweimal als das ding mitten im stau voll nach links gezogen ist (beidesmal stand natürlich nen auto und ich musste eingreifen).
einmal konnt ichs mir "erklären", da hat der vordermann grade im schrittempo sich per reisverschlussverfahren in die andere spur einsortiert, dem wollter wohl nachfahren ("kurve"), aber das der das nicht erkennt...
nundenn, alles in allem fürs auto selbst seh ich das schon als die richtige an, nur autos speziell seh halt immer noch als falschen weg. vorallem auf autobahnen...
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für mich ist das "Hand am Steuer lassen" schon _der_ Grund, das gar nicht erst zu nutzen. Wenn ich aufmerksam sein muss, ist für mich der einzige potentielle Vorteil von so einem Assistenzsystem weg.
Aber grundsätzlich muss man anerkennen, daß das sehr neue Technologie ist, die noch in den Kinderschuhen steckt und in den letzten Jahren immer besser wurde und in Zukunft sicher noch dramatisch besser werden wird. Man kann auch nicht erwarten, daß die Industrie irgendwie eine perfekte Version 1.0 aus dem Hut zieht, wenn der Rest der Software-Welt das auch noch nie auf die Reihe bekommen hat. Die lernen immer noch die Basics, aber ohne diese Grundlagenarbeit wird man halt nie vorankommen. Irgendwann gibts dann halt die autonomen Assistenzsysteme, die einem in der Stadt oder auf der Autobahn die Arbeit abnehmen und vermutlich auch helfen, Staus zu vermeiden.
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Die Umgebungserkennung suckt halt einfach. Von Sensorik angefangen bis zur Auswertung von dem Salat. ![traurig](./img/smilies/icon12.gif)
Und ja, wenn ich Angst haben muss dass mein Auto etwas kompliziertere Situationen nicht überschaut fahre ich lieber selbst.
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ich rede nicht von irgendwas kompliziertem, sondern von den abstandssensoren.
das ist nun wirklich keine neue technik.
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Google bekommts ja offenbar hin. Den Code würde ich gerne mal sehen (und verstehen). Solche sicherheitsrelevanten Systeme müssten eigentlich per Gesetz unabhängig überprüft werden.
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| Zitat von Traxer
never ever trust ford and their non reliable sensors!
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Die benuetzen auch Windows CE als Plattform fuers Entertainment. War zu erwarten.
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| Zitat von GarlandGreene
für mich ist das "Hand am Steuer lassen" schon _der_ Grund, das gar nicht erst zu nutzen. Wenn ich aufmerksam sein muss, ist für mich der einzige potentielle Vorteil von so einem Assistenzsystem weg.
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das hand am steuer hat sicherlich rein versicherungstechnische gründe noch... und doch, es hat trotzdem noch einen sehr grossen vorteil/war eine der entspannensten autobahnfahrten die ich je hatte...
| Zitat von TheRealHawk
Google bekommts ja offenbar hin.
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oder sie vermarktens halt nur besser/hauen jeden kleinen scheiss nach aussen?
wenn man mal genau schaut was mittlerweile für assistenzsysteme im lkw bereich im einsatz sind/verfügbar bekommt mans grosse staunen...
auch ist ja im zuge dieses "ersten unfalls" rausgekommen dass das schon öfters passiert wäre aber der menschliche fahrer halt eingegriffen hat...
alles in allem trotzdem für autos finde ich ne gute richtung (auf knopfdruck einparken ist halt schon ne _sehr_ praktische sache).
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| Zitat von TheRealHawk
Google bekommts ja offenbar hin. Den Code würde ich gerne mal sehen (und verstehen). | |
Die fahren maximal mit 40 km/h. Dadurch wird es fuer das System und die Sensorik einfacher. Wusste ich lange nicht und macht es fuer mich auch weniger beeindruckend. Und das erklaert womoeglich die ganzen Auffahrunfaelle an denen ja immer die anderen Schuld sein sollen. Es ist nicht nur selbst auffaellig, sondern halt auch noch unerwartet langsam.
| Zitat von TheRealHawk
Solche sicherheitsrelevanten Systeme müssten eigentlich per Gesetz unabhängig überprüft werden.
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Davon Rede ich seit dem VW-Skandal, VW haette sich selbst und der Branche einen gefallen getan nach vorn zu stuermen und *alles* nach und nach offen zu legen. Bei autonomen Autos muss das schlichtweg Pflicht sein, nicht um jemand anzukacken sondern um Fehler beheben zu koennen und Leben zu retten. Dann waeren sie jetzt in einer Situation als Vorreiter, egal wie schlecht der Quellcode waere. Und der Rest der Welt wuerde sich fragen, ob man sein Leben einem Toyota opfern soll. Bei Toyota was man dass die Hardware grosser Mist ist und der Quellcode ein haessliches Spagettimonster (MISRA-C hat die wohl nicht interessiert).
Fuer mich werden diese System dann interessant, wenn sie optisch Arbeiten. Also die Bilder der Videokamera wirklich auswerten koennen. Das ist dann schlichtweg viel maechtiger und genauer als eine Radarerfassung sein kann.
Was gar nicht geht ist Abhaengigkeit von GPS und Kartenmaterial, dass ist das Gegenteil von autonom. Das Auto muss ohne Satelitten und Funknetze zurechtkommen. Das geht mit Kameras und Trägheitsnavigationssystem.
Beispiel:
GPS-Satelliten sind defekt oder abgeschaltet. Auto steht im Parkhaus. Auto "sieht" Baustelle und merkt sich das fuer naechsten morgen ohne Hilfe von Google Maps, umgekehrt kann das Auto so neue Wege lernen oder suchen.
Abhaengigkeit von Aussen ist dagegen grundsaetzlich erstmal ein schweres Sicherheitsrisiko. Wobei ich unabhaengige Car-2-Car Kommunikation sehr cool finde, wenn die Autos moechten/duerfen/koennen die sich bei der Fahrt auf eine Kreuzung abstimmen.
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Code: |
Auto A) Hey B. Sieht so aus als ob wir kollidieren, wenn wir so weiterfahren. Ich bin relativ schnell.
Auto B) Japp. Ich bin recht langsam und beschleunige erst.
Auto A) Okay. Dann bleibe ich so schnell und du beschleunigst erst nach der Kreuzung weiter?
Auto B) Roger that.
Auto A) Roger that.
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Ergebnis: Kein Unfall und Treibstoff/Batterie/Bremsen geschont.
Ich find es uebrigens sehr komisch, wenn Leute fuer eine Fahrt von Ulm in die Innenstadt von Stuttgart (irgend ein Parkhaus) ernsthaft eine Karte/GPS benutzen. Ich weiss grob meine Position (Sonnestand) und lese die Verkehrsschilder, fertig. Dafuer sind Verkehrsschilder da! Autonome Autos koennen Verkehrsschilder hoffentlich dann genauso lesen "Hey lol. Umleitung. Hmmm ich wuerde laut Karte komplett aussen rum fahren, aber die haben da wohl extra eine Behelfsauffahrt hingebaut. Nehme ich die! Scheiss auf Google Maps!".
PS: Letzteres ist ein Praxisbeispiel hier aus Ulm. Wegen Brueckensanierung ist die Autobahnauffahrt und die beiden Fahrspuren gesperrt. Also haben sie eine komplett neue Behelfsausfahrt gebaut. Das funktioniert mit externer Abhaengigkeit nicht, bis jemand die Karten aktualisiert. Was nichts nuetzt, ist ja ein Baustelle und aendert sich damit ohne Warnung, wenn einer der Huettchenspieler von der Bautruppe lust drauf hat
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[Dieser Beitrag wurde 8 mal editiert; zum letzten Mal von hoschi am 05.05.2016 15:40]
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| Zitat von [KdM]MrDeath
| Zitat von Traxer
technologie ist toll, wenn sie funktioniert. nicht so, wenn man wegen miserabler umsetzung beinahe jemanden mit dem auto umfährt.
zum glück nichts weiter passiert, ausser das ich jemandem stattdessen nen spiegel leicht verkratzt und meinen komplett zerlegt habe.
never ever trust ford and their non reliable sensors!
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sas' neulich innem niegel nagel neuen 5er(?) bmw... hatte 400km auffem tacho als ich rein bin, gute austattung und so...
das ding hatte dann auch nen abstandshalter mit tempomat für die autobahn, das war recht praktisch, was aber von creepy bis geil alles war wa der stauassistent... auf ner autobahn ist das ding im stau _komplett_ selbst gefahren, also gelenkt, gasgegeben, abgebremst. bis 60km/h, dann musste man als fahrer wieder übernehmen. hände mussten während der zeit auch am lenkrad bleiben sonst piepst..
nundenn, hört sich super an, war auch supe rentspannt zu fahren. bis auf die zweimal als das ding mitten im stau voll nach links gezogen ist (beidesmal stand natürlich nen auto und ich musste eingreifen).
einmal konnt ichs mir "erklären", da hat der vordermann grade im schrittempo sich per reisverschlussverfahren in die andere spur einsortiert, dem wollter wohl nachfahren ("kurve"), aber das der das nicht erkennt...
nundenn, alles in allem fürs auto selbst seh ich das schon als die richtige an, nur autos speziell seh halt immer noch als falschen weg. vorallem auf autobahnen...
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Ich hatte vor einiger Zeit ne Ausfahrt in einem gehypten Auto mit großem silbernen T drauf. Der ist auch komplett selbst gefahren, aber nicht nur langsam im Stau sondern auch die 170 Sachen auf der mittelmäßig vollen Autobahn. Wenn man sich erstmal dran gewöhnt hatte, ist das stressfreier als es klingt. Diese Liga ist es natürlich auch, auf die der Marketing-Dude nebendran stolz war.
Die Stadtverkehr/langsam-Situationen waren hingegen nur haarsträubend. In einer Zubringerkurve driftete das Teil erst über den Begrenzungsstreifen, aber der Dude meinte, ich sollte noch nicht eingreifen. Bei gefühlt zwei Handbreit von den Pfählen hat er schon länger überlegt, aber ich sollte immernoch nichts tun. Ein drittes Mal hab ich dann nicht mehr gefragt, sondern das Ding wieder auf die Fahrbahn gelenkt. Hmja.
Dann kam Stau an einer zweispurigen Stelle mit geradeaus/abfahrts-Streifen. Hier gabs das volle Programm, von dem du auch erzählst. Das Teil versuchte zum Beispiel, dem Vordermann zu folgen, der gerade irgendwelche "ich weiß nich, auf welcher Spur ich warten will"-Manöver durchführte.
Das absolute Highlight war aber, dass das Abstandssetting zum Vordermann noch auf völlig stau-unrealistische Werte von irgendwie 4 Metern oder so stand. Das führte dazu, dass das Auto stark bremste, obwohl vor mir noch eine Riesenlücke war. Gleichzeitig schob sich von hinten rechts aber ein BMW hinter mich, der natürlich davon ausging, dass ich die große Lücke vor mir schließen werde und er dann da rein passt. Eben das Standardmanöver, wie es jeder intuitiv hundertfach im Stau durchführt. Statt die Lücke zu schließen bremste mein Auto aber ab. Ich bin mir sicher, wäre der Fahrer nicht zu 100% bei der Sache gewesen oder wäre das bei mehr als 4,5 km/h passiert, der hätte meine Ecke geknuscht. Rechtlich wahrscheinlich sein Problem, aber die eigentliche Schuld hätte man nirgends anders als beim Autopiloten meines Wagens sehen können.
Das eröffnet die Sicht auf ein Problem, was in der Debatte über autonome Autos gar nicht so sehr thematisiert ist. Es geht immer nur drum, was ist wenn sich die Automaten falsch verhalten. Aber ein mindestens genauso großes Problem ist es, dass sie sich zwar richtig, aber für routinierte Menschen unvorhersehbar verhalten können. Ich mache mir nicht viele Sorgen um Car-Hacking. Es wird genug kleine und große Unfälle geben, ganz innerhalb der Softwareparameter und ganz ohne Sabotage.
Wir haben ja auch heute schon car2car-Kommunikation, die magisch-zwischenmenschlich funktioniert. Denkt nur mal dran, dass man oft einfach weiß, dass der vorne rechts gleich rüberziehen wird, obwohl er nicht blinkt. Wie will man sowas einem Computer beibringen?
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von Rufus am 05.05.2016 16:16]
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Standardsituation Baustelle: gelbe Ersatzlinien statt der weißen Fahrbahnmarkierungen gelten. Da greif ich das Lenkrad schonmal fester weil ich weiß, dass das Auto gern in die Absperrung ballern würde. Den "proaktiven" Spurassistenten hab ich nach einem Tag abgeschaltet, der greift so aggressiv ein, dass man echt aufpassen muss. Mich wundert ja schon, dass Tempomaten erlaubt sind. Vor allem wenn man bei Schrittgeschwindigkeit schon 200km/h einstellen kann. Knopf drücken, rausspringen, max Damage.
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| Zitat von TheRealHawk
Vor allem wenn man bei Schrittgeschwindigkeit schon 200km/h einstellen kann. Knopf drücken, rausspringen, max Damage.
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Nur bei Automatik...
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Es gibt Tempomatik für manuelle Getriebe?
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Es gibt noch manuelle Schaltung?
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| Zitat von RichterSkala
Es gibt Tempomatik für manuelle Getriebe?
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Natürlich ![Mata halt...](img/smilies/mata.gif)
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| 2,5 [GHz] x4 [Kerne] (10GHz) | |
…
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 05.05.2016 18:09]
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| Zitat von RichterSkala
Es gibt Tempomatik für manuelle Getriebe?
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ja. funktioniert wunderbar, ab tempo 15 kmh.
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Hier ab 30. Macht auch brav Pause (z.B. beim Beschleunigen), wenn ich den Gang wechsle und wenn wieder eingekuppelt ist, gibt es weiter Gas.
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| Zitat von csde_rats
| 2,5 [GHz] x4 [Kerne] (10GHz) | |
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Naja es ist ja ein 64-Bit Prozessor, also eigentlich ist der wie ein 20 GHz 32-Bit Prozessor (64 / 32 = 2).
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| Zitat von Traxer
| Zitat von RichterSkala
Es gibt Tempomatik für manuelle Getriebe?
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ja. funktioniert wunderbar, ab tempo 15 kmh.
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Interessant. Was passiert, wenn der Gang zu niedrig ist, drückt er dann die hohen Drehzahlen?
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| Zitat von RichterSkala
| Zitat von Traxer
| Zitat von RichterSkala
Es gibt Tempomatik für manuelle Getriebe?
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ja. funktioniert wunderbar, ab tempo 15 kmh.
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Interessant. Was passiert, wenn der Gang zu niedrig ist, drückt er dann die hohen Drehzahlen?
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dann geht der nicht an.
du musst da schon im richtigen gang sein. du kannst halt nichts damit machen, was du nicht auf selber auf die reihe bekommst.
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Ich moechte am liebsten alles komplett Aussitzen und bei meinem A4 mit Benziner ohne jegliche Assistenen bleiben, bis Elektroautos und autonomes Fahren ausgereift sind*. Lediglich eine rueckwaertige Parkhilfe waere im Nachhinein nuetzlich, weil der A4 halt doppelt so gross wie eine Peugeot 206 ist und weit weniger uebersichtlich. Wenigstens bin ich dann fuer moegliche Schaeden selber verantwortlich.
Und das Hybridzeug werde ich erst recht nicht kaufen, ist zwar erstmal wirklich schick, aber am Ende genauso falsch die wie ein HDD/SSD-Hybrid. Ich finde klare Wechsel besser, als langsame Umstiege. So muss man Zahnriehmen und Battiere wechseln und zwei Motoren koennen kaputt gehen, dazu die Verbindung beider Techniken und der jeweils aktive muss den anderen mit herumschleppen.
Toyota hat da ein paar Jahre lang schick Werbung mit gemacht und gezeigt wo es hin gehen kann, aber der Mehrwert fehlt. Ausser halt Silent-Drive-By ![Augenzwinkern](img/smilies/wink.gif)
* Und dann gibt es gleich ein H-Kennzeichen, wobei die Erhaltung bei heutigen Fahrzeugen Aufgrund der Elektronik verdammt schwer werden duerfte
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von hoschi am 06.05.2016 11:51]
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Siemens in einer Nussschale: "Wenn das ginge, hätten ja wir es erfunden."
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Thema: 30*100 gute Gründe für Linux ( Jeder Post zählt ) |