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| Zitat von Don_Wursto
Manchmal kann man auch mal den Pimmel aufn Tisch legen und gucken wer den längeren hat, ohne gleich ein schlechtes Gewissen haben zu müssen. | |
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| Zitat von dm-pandora
Ich wusste gar nicht, dass die RAF noch aktiv ist, ich soll für ein nicht mehr existentes Problem eine Lösung finden, ich bin kein Zauberer sorry.
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Ich glaube, aus Deinen bisherigen Ideen aber etwas extrapolieren zu können: Alle Linken scharf beobachten und beim kleinsten Verstoß oder sogar ein bißchen früher wegsperren, bis nur noch die "richtigen" Deutschen frei rumlaufen. Wer links ist, bestimmt ein Komitee aus Freitaler Bürgerwehrleuten.
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| Zitat von dm-pandora
Die Attentate sind eine zusätzliche Gefahrenquelle, die es ohne ungesteuerte Einwanderung und versaute Integrationspolitik der vergangenen Jahr(-zehnte) nicht gegeben hätte
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Für dich scheint das selbstverständlich zu sein. Dabei ist das 'ne ziemlich steile These. Der IS dürfte die Flüchtlingsdebatte als willkommenen zusätzlichen Trigger sehen, klar, aber sicherlich nicht als einzige Möglichkeit, Attentate zu verüben. Wie man an RAF und Co. sieht, sind Flüchtlinge nicht die einzigen Menschen, die man radikalisieren kann. Oder an Pierre Vogel. Oder an Osama Bin Laden. Oder an Adolf Hitler. Die Argumentation "Ohne Flüchtlinge wäre das nicht passiert" halte ich für mehr als nur naiv.
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| Zitat von Summa cum gaudi
| Zitat von dm-pandora
Autoverkehr bietet wohl unbestritten Vorteile.
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Auch Migration hat unbestrittene Vorteile.
Frag doch mal in Japan nach wie es da so mit Altersstruktur und Wirtschaftswachstum ausschaut. Die haben keine Migration und arbeiten sich von morgens bis abends den Arsch ab.
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Das alte Denken der Ökonomen funktioniert nicht mehr. Die Japaner gerade die jungen haben massive Probleme Arbeitsplätze zu finden, die wahre Arbeitslosigkeit in dem Land ist eigentlich katastrophal hoch, weil viele im öffentlichen Sektor mit totalen Schwachsinnsarbeiten wie Unkraut jäten, Baustellen oder Kreuzungen regeln künstlich aus der Arbeitslosenstatistik gelöscht werden. Und wenn Migranten kommen entstehen auf einmal aus dem Nichts Arbeitsplätze? Die Produktivitätszuwächse, die Automatisierung und Digitalisierung der letzten zwei Jahrzehnte haben und werden weit mehr Arbeitsplätze vernichten, als sie neu schaffen werden. Durch die Migration potenzieren sich diese Probleme nur noch. Versuch doch mal bei einem x-beliebigen Arbeitgeber der nach gescheiten Tarif bezahlt als nicht gesuchter High-Specialist-Informatiker einen Job zu kriegen. Ein Großteil meiner Ingenieursfreunde hängt in scheiss Arbeitnehmerüberlassungsverträge beim Daimler, Bosch, BMW rum. Ein Job als Fließbandarbeiter kriegste nur mit sehr viel Vitamin B. Gesucht werden doch nur Leute zum Ausbeuten in der Pflege, Logistik und Gastronomie, genau die Jobs auf die Migranten Bock haben.
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Und geschiiiiickt das eigentliche, japanische Problem ignoriert.
Proposal concept #30: You propose at a close friends funeral. - Next.
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Außerdem braucht hier nur ein Nachbarstaat Mist zu bauen (Frankreich, Belgien), der hat ggf Probleme diese Leute an der Einreise zu hindern weil sie aus Kolonien kommen und schon hast du das Problem selber.
pandora, du machst es dir zu einfach. Btw ist "hätte man es anders machen müssen und hätte dann jetzt keine Probleme" kein Lösungsansatz, ebenso nicht "irgendwie muss man die Immigration aus diesen Ländern verringern". Das ist nicht hilfreicher als "so jung kommen wir nie wieder zusammen."
Und nein, ich habe selber keinen allumfassensen Lösungsansatz, der Erfolgsaussichten hat und nicht gegen Grundrechte oder Verträge verstößt.
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| Zitat von steben
| Zitat von dm-pandora
Die Attentate sind eine zusätzliche Gefahrenquelle, die es ohne ungesteuerte Einwanderung und versaute Integrationspolitik der vergangenen Jahr(-zehnte) nicht gegeben hätte
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Für dich scheint das selbstverständlich zu sein. Dabei ist das 'ne ziemlich steile These. Der IS dürfte die Flüchtlingsdebatte als willkommenen zusätzlichen Trigger sehen, klar, aber sicherlich nicht als einzige Möglichkeit, Attentate zu verüben. Wie man an RAF und Co. sieht, sind Flüchtlinge nicht die einzigen Menschen, die man radikalisieren kann. Oder an Pierre Vogel. Oder an Osama Bin Laden. Oder an Adolf Hitler. Die Argumentation "Ohne Flüchtlinge wäre das nicht passiert" halte ich für mehr als nur naiv.
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Wieviele islamistisch motivierte Attentate in Europa in den letzten zwei Jahrzehnten wurden nochmal durch die autochthone Bevölkerung begangen? Mit Migrationshintergrund zählt nicht - weil kannst dir denken oder?
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| Zitat von Don_Wursto
Natürlich ist das ein Problem. Aber deswegen muss ich auch nicht einfach die Hände in die Höhe strecken, und denjenigen einfach lustig hier rumhüpfen lassen als wäre nichts gewesen.
Was passiert denn wenn ich sonst irgendwo nicht mitspiele bei dem was der Staat von mir will? Wenn ich n Knöllchen partout nicht bezahle, dann lande ich irgendwann in Beugehaft (möchte ich mal annehmen). Warum sollte das dann in dem Fall anders sein?
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Macht man halt nicht, aber die Lösung ist halt nicht so einfach. Und wenn man dann den Pimmelvergleich macht und plötzlich bemerkt dass man doch den kürzeren hat ist halt auch doof.
Leute, welche "illegal" sind (im Sinne von Staatenlos) kann man natürlich durchaus einkassieren wenn die was anstellen, aber halt auch nicht für immer. Und auch nicht ohne Rechtsgrundlage. Und eben, abschieben kann man sie halt auch nur schwer. Das IST ein Problem, das sehe ich durchaus ein. Aber das Problem löst sich weder mit Kopf in den Sand stecken noch mit platten Parolen wie "Kriminelle AUsländer abschieben!". Abgesehen davon sind das alles nur reaktive aber nicht proaktive bzw. präventive Massnahmen, sprich, wenn wir darüber debattieren, ob nun einer abgeschoben oder eingeknastet werden soll, dann ist ja schon etwas passiert, und DAS wollen wir ja eigentlich verhindern. Kann man bei kriminellen Ausländer natürlich durch eine Beschränkung der Einwanderung, bzw. durch das schliessen der Grenzen noch stärker, reduzieren, aber da müsste man ja fast die komplette Migration unterbinden, ansonsten bleibt immer ein gewisses Restrisiko.
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| Zitat von dm-pandora
Wieviele islamistisch motivierte Attentate in Europa in den letzten zwei Jahrzehnten wurden nochmal durch die autochthone Bevölkerung begangen? Mit Migrationshintergrund zählt nicht - weil kannst dir denken oder?
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Wieviele davon wurden denn überhaupt durch geführt? Kann man ja auch mal ins Verhältnis zu Migration und Flüchtlingszahlen setzen.
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| Zitat von dm-pandora
Die Produktivitätszuwächse, die Automatisierung und Digitalisierung der letzten zwei Jahrzehnte haben und werden weit mehr Arbeitsplätze vernichten, als sie neu schaffen werden.
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Quelle?
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| Zitat von Xerxes-3.0
Außerdem braucht hier nur ein Nachbarstaat Mist zu bauen (Frankreich, Belgien), der hat ggf Probleme diese Leute an der Einreise zu hindern weil sie aus Kolonien kommen und schon hast du das Problem selber.
pandora, du machst es dir zu einfach. Btw ist "hätte man es anders machen müssen und hätte dann jetzt keine Probleme" kein Lösungsansatz, ebenso nicht "irgendwie muss man die Immigration aus diesen Ländern verringern". Das ist nicht hilfreicher als "so jung kommen wir nie wieder zusammen."
Und nein, ich habe selber keinen allumfassensen Lösungsansatz, der Erfolgsaussichten hat und nicht gegen Grundrechte oder Verträge verstößt.
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Die Fehler der Vergangenheit können wir teilweise nicht mehr ändern, aber die gleichen Fehler noch mal in der Gegenwart und Zukunft begehen, da sträubt sich bei mir jede Faser meines Körpers.
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| Zitat von Shooter
| Zitat von dm-pandora
Wieviele islamistisch motivierte Attentate in Europa in den letzten zwei Jahrzehnten wurden nochmal durch die autochthone Bevölkerung begangen? Mit Migrationshintergrund zählt nicht - weil kannst dir denken oder?
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Wieviele davon wurden denn überhaupt durch geführt? Kann man ja auch mal ins Verhältnis zu Migration und Flüchtlingszahlen setzen.
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Und du legst dann fest wieviele Attentate pro tausend Flüchtlinge okay sind, oder was soll das bringen?
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| Zitat von Der Menschenfreund
| Zitat von dm-pandora
Die Produktivitätszuwächse, die Automatisierung und Digitalisierung der letzten zwei Jahrzehnte haben und werden weit mehr Arbeitsplätze vernichten, als sie neu schaffen werden.
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Quelle?
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Für die Linken
Für die Rechten
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| Zitat von dm-pandora
| Zitat von Summa cum gaudi
| Zitat von dm-pandora
Autoverkehr bietet wohl unbestritten Vorteile.
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Auch Migration hat unbestrittene Vorteile.
Frag doch mal in Japan nach wie es da so mit Altersstruktur und Wirtschaftswachstum ausschaut. Die haben keine Migration und arbeiten sich von morgens bis abends den Arsch ab.
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Das alte Denken der Ökonomen funktioniert nicht mehr. Die Japaner gerade die jungen haben massive Probleme Arbeitsplätze zu finden, die wahre Arbeitslosigkeit in dem Land ist eigentlich katastrophal hoch, weil viele im öffentlichen Sektor mit totalen Schwachsinnsarbeiten wie Unkraut jäten, Baustellen oder Kreuzungen regeln künstlich aus der Arbeitslosenstatistik gelöscht werden. Und wenn Migranten kommen entstehen auf einmal aus dem Nichts Arbeitsplätze? Die Produktivitätszuwächse, die Automatisierung und Digitalisierung der letzten zwei Jahrzehnte haben und werden weit mehr Arbeitsplätze vernichten, als sie neu schaffen werden. Durch die Migration potenzieren sich diese Probleme nur noch. Versuch doch mal bei einem x-beliebigen Arbeitgeber der nach gescheiten Tarif bezahlt als nicht gesuchter High-Specialist-Informatiker einen Job zu kriegen. Ein Großteil meiner Ingenieursfreunde hängt in scheiss Arbeitnehmerüberlassungsverträge beim Daimler, Bosch, BMW rum. Ein Job als Fließbandarbeiter kriegste nur mit sehr viel Vitamin B. Gesucht werden doch nur Leute zum Ausbeuten in der Pflege, Logistik und Gastronomie, genau die Jobs auf die Migranten Bock haben.
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Hm, jeder den ich kenne hat nen gescheiten Job. Auch die nicht so wundertoll qualifizierten Menschen und auch die, die "was mit Medien" studiert haben.
Kp woran das bei deinen Kumpels liegt, aber ich glaube du hast da einen etwas eingeschränkten Blickwinkel. Allein das durchklicken im "Vorstellungsgespräche" Thread spricht eine ganz andere Sprache.
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| Zitat von dm-pandora
Und du legst dann fest wieviele Attentate pro tausend Flüchtlinge okay sind, oder was soll das bringen?
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Nein, aber dann hätte man tatsächlich eine Relation
Und dann könnte man ja auch gleich eruieren, wie stark man die Einwanderung eingrenzen müsste um auf einen Faktor nahe null in Bezug auf Anschläge zu kommen.
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Ohne Einwanderung keine fremdenfeindlich motivierten Anschläge, easy ne?
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| Zitat von dm-pandora
Ohne Einwanderung keine fremdenfeindlich motivierten Anschläge, easy ne?
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LOL, das ist hoffentlich nicht dein Ernst. AHAHAHHAA
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| Zitat von dm-pandora
Ohne Einwanderung keine fremdenfeindlich motivierten Anschläge, easy ne?
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Ach, diverse Gebiete mit praktisch 0% Ausländeranteil beweisen, dass es eigentlich gar keine Ausländer benötigt um Ausländer zu hassen.
Als Ersatzopfer dienen dann die Gutmenschen und Hippies.
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| Zitat von dm-pandora
Ohne Einwanderung keine fremdenfeindlich motivierten Anschläge, easy ne?
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Wow, just wow.
Dafür hast du echt den Orden zum goldenen Ossihitler am Bande verdient.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Don_Wursto am 22.12.2016 15:04]
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| Zitat von dm-pandora
Ohne Einwanderung keine fremdenfeindlich motivierten Anschläge, easy ne?
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Und ohne fremdenfeindlich motivierten Anschläge kein Antifa-Gegenterror mehr! EZ LIFE, Leute, wir haben's. Hat es doch was gebracht so lange zu diskutieren.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von steben am 22.12.2016 15:04]
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| Zitat von dm-pandora
Ohne Einwanderung keine fremdenfeindlich motivierten Anschläge, easy ne?
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Zu easy, aber das ist man aus der ja Ecke gewohnt.
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| Zitat von dm-pandora
Ohne Einwanderung keine fremdenfeindlich motivierten Anschläge, easy ne?
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Wie war das noch gleich mit dem "Politik sollte Ursachen und keine Symptome bekämpfen", Herr d.?
Your ass looks fat in that skirt. I mean, yes ma'am.
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| Zitat von dm-pandora
Ohne Einwanderung keine fremdenfeindlich motivierten Anschläge, easy ne?
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Rahme ich mir ein.
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Und was ist mit Juden und Radfahrern?
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| Zitat von Don_Wursto
| Zitat von dm-pandora
Ohne Einwanderung keine fremdenfeindlich motivierten Anschläge, easy ne?
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Wow, just wow.
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Das ist mal ne Logik!
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Ich hab auch noch einen:
Ohne Frauen keine Vergewaltiger!
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| Zitat von Don_Wursto
Ich hab auch noch einen:
Ohne Frauen keine Vergewaltiger!
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Ohne Juden keine Nazis!
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| Zitat von [k44] Obi Wahn
Und was ist mit Juden und Radfahrern?
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Sind das denn Fremde? Also die Radfahrer, die Juden haben jahr schon viele Jahrhunderte hier gelebt.
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Thema: Anschlag in Berlin |