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| Zitat von Herr der Lage
Heißt das, dieses Forum wird jetzt nicht gelöscht? Da haben wir ja Glück gehabt. :D
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Das ist noch nicht ganz raus! Aber es sieht derzeit schon ganz gut aus. Gestern 'n 5,5 GB Video konvertiert mit sehr ähnlichen Eckdaten wie damals mit dem Core2Duo. Da waren es rund 45 min Laufzeit, jetzt etwas über 5 min. Da war ich schon beeindruckt, auch wenn die M.2 SSD einen ganz guten Anteil daran haben dürfte.
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Wie schnell war denn die lese/schreib geschwindigkeit, das die SSD einen Einfluss aufs encoden hatte?
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5500MB in 300s sind weniger als 20MB/s. Das noch schreibend wären 40MB/s, also nix, was ne Magnetplatte nicht auch macht.
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Sowas ähnliches hab ich auch ausgerechnet.
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| Zitat von Bullitt
Beim Takt hat auch Intel klar die Oberhand, das bleibt einfach noch stehen.
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uhh, hah. gefährliche aussage...
der i9-7920x kommt mit super schnellen 2.9 GHz daher. das sind 600 MHz unter dem threadripper, mit gleicher core config.
ich befürchte, dass die grösseren chips von intel da auch nicht höher, sondern eher gleich bis geringer takten werden.
die architektur wird da einfach nicht mehr hergeben, da die nie für das hedt / workstation segment gedacht war, sondern für server.
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Hmkay, dachte es geht dabei v.a. um die Zugriffszeiten, nicht um die Dauertransferrate. Umso beeindruckender!
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Hallo Freunde,
heute mal eine etwas andere Kaufberatung!
Gesucht wird ein Gerät, mit dem ich im Netzwerk liegende Musik-Dateien (normale MP3s) an meine Anlage übertragen kann - ganz komfortabel per App über das Handy.
Ich habe schon Google bemüht, leider fehlt mir etwas der Ansatzpunkt. Ich weiß nämlich gar nicht, wie genau sich so ein Gerät nennt, nach dem ich suche. Hängen geblieben bin ich bei Digital Media Playern, allerdings sind die meisten dieser Teile eher auf Filme/TV etc. ausgelegt oder bieten nur Streaming über bestimmte Plattformen, nicht aber NAS an.
Andere Geräte (bspw. Google Chromecast) unterstützen lediglich das Streaming von Daten auf dem Handy/Tablet, offenbar aber nicht von einem NAS. Ich möchte aber eben nicht meine gesamte Musik auf meinem Handy oder Tablet speichern.
Kennt ihr Geräte, die die von mir geforderten Anforderungen (Musik Streaming von einem Netzlaufwerk, Steuerung per App über Handy/Tablet) erfüllen? Oder gibt es wenigstens eine Sammelbezeichnung für genau diese Geräte, damit ich besser suchen kann?
Vielen Dank im Voraus für alle Antworten
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Sowas wie der Noxon A110+ vielleicht? Er kann entweder alles selbst abspielen oder gibt sich in Apps wie Fritz! App Media als DLNA-Renderer zu erkennen.
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Irgendein ARM-Board (mit entsprechendem Ausgang) + mpd
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von red am 22.07.2017 14:26]
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was heißt "im netzwerk liegen"?
hast du n synology? dann ds-audio - funktioniert auch mit chromecast audio.
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| Zitat von shekk
Hmkay, dachte es geht dabei v.a. um die Zugriffszeiten, nicht um die Dauertransferrate. Umso beeindruckender!
| | Wenn der Encoder nicht ganz größer Käse ist, landen die Einzelbilder hoffentlich im RAM/Cache bevor sie gebraucht werden.
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alles wunderbar direkt nativ in ios und macos integriert. passende wifi teile für die anlage gibts dort auch.
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Ich hab aktuell ein System mit i5 3470 ind R9 290.
Ein Komplettupgrade würde ich gerne dieses Jahr machen und mal wieder eine wirklich gute Maschine hinstellen. Nachdem ich einen FreeSync Monitor habe wäre mir eigentlich an einer AMD Karte gelegen, wie ich es verstehe kommt da aber erstmal nicht wirklich vielversprechendes nach.
Gibt es, auch in Hinblick auf die Mining-Thematik, eine besonders günstige/ungüstige Zeit einzukaufen? Aktuell würde ich noch warten wegen Vega und den Kartenpreisen heute, aber ich bin nicht im Bilde ob irgendwann wieder eine große Neuerung ansteht die man ggf. noch abwarten sollte. Ideen?
Und, was ist klüger: Komponenten wie Gehäuse und PSU weiter benutzen und die alten Komponenten einzeln verkaufen oder versuchen das aktuelle System als Ganzes zu verscherbeln?
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Wenn PSU und Gehäuse ok sind, why not. Das Komplettteil bekommste aber evtl leichter verkauft, wenn du es loswerden willst.
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Mir wurde hier vor einigen Seiten empfohlen, 'n neues Netzteil zu kaufen. Die Dinger altern auch, und wenn man schon ein komplett neues System kauft macht es auch Sinn, ein frisches Netzteil reinzusetzen.
Gehäuse ist aber sicher egal.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von derSenner am 23.07.2017 12:30]
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Wenn er nen 3450 hat ist das NT doch sicher keine 6 Jahre alt und bei guter Quali geht das doch sicher noch.
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Wenn er nen i5-3470 hat, dann ist es, rein für Spiele, irgendwie Geldverschwendung ein Upgrade zu machen, würde ich sagen.
Eine RX 580 (die unter der R9 290 angesiedelt ist), ist zwar minimal schneller als die 290, aber wenn dann eher interessant, weil sie ungefähr die Hälfte des Stroms dafür braucht.
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Ich hab den 3450
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Ich hab den Haswell Xeon, aber irgendwo war ich enttäuscht(*), weil der für meine Sachen nur so 40-50 % schneller als der vorige Phenom II ist. Von wegen Intel Masterrace.
(Dafür aber auch wieder - halber Stromverbrauch oder so)
(*) Bei nem iirc gut sieben Jahre älterem AMD-K10-Design vs. nen Intel Haswell habe ich halt rein von der Propaganda her erwartet, dass das wie ein gutes Drauflatschen aufs Gaspedal ist. Aber das ist nicht so. Auf dem Haswell ruckeln fancy Webseiten genauso wie auf dem AMD. Weder Linux noch Windows booten schneller oder fühlen sich generell schneller an. Alles nicht der Fall. Sachen kompilieren etwas schneller, Tests gehen etwas schneller. Codeindex geht schneller. Crypto ist viel schneller (wegen AVX und AES-NI). In manchen Spielen hat's weniger FPS-Drops. Das wars aber auch schon.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 23.07.2017 13:12]
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| Zitat von csde_rats
Wenn er nen i5-3470 hat, dann ist es, rein für Spiele, irgendwie Geldverschwendung ein Upgrade zu machen, würde ich sagen.
Eine RX 580 (die unter der R9 290 angesiedelt ist), ist zwar minimal schneller als die 290, aber wenn dann eher interessant, weil sie ungefähr die Hälfte des Stroms dafür braucht.
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Ausser bei CSGO Hier ist tatsächlich die CPU momentan das Bottleneck. Die GPU wird ja kaum beansprucht. Und momentan, mangels Alternativen, liebäugle ich dann z.B. mit ner 1070 für aktuelle Titel.
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Da kommt ja doch ganz fix einiges zusammen, danke sehr
| Zitat von Xerxes-3.0
Sowas wie der Noxon A110+ vielleicht? Er kann entweder alles selbst abspielen oder gibt sich in Apps wie Fritz! App Media als DLNA-Renderer zu erkennen.
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Google sagt, dass das Gerät grundsätzlich kann, was ich brauche. Amazon sagt, dass es mir doch ein bisschen teuer ist und eine Rezension erwähnt große Probleme mit der Wiedergabe über das Netzwerk - nur dafür brauche ich es ja aber
| Zitat von red
Irgendein ARM-Board (mit entsprechendem Ausgang) + mpd
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Puh, äh... Kostenpunkt und Aufwand? Gibt es Tutorials dafür? Habe in der Praxis noch nie mit den Dingern gearbeitet...
| Zitat von Atomsk
was heißt "im netzwerk liegen"?
hast du n synology? dann ds-audio - funktioniert auch mit chromecast audio.
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Jop, ein synology. Wäre eine günstige Lösung, zumal ich die Google Produkte eigentlich ganz gern mag Aber irgendwie gefällt mir der Gedanke nicht, dass das Streaming dann doch übers Handy läuft - eigentlich hatte ich mir gedacht, dass die Wiedergabe über das eingesetzte Gerät läuft. Wird in der Praxis vermutlich keinen Unterschied machen, ist aber in meinem Kopf irgendwie schöner :/
| Zitat von Traxer
alles wunderbar direkt nativ in ios und macos integriert. passende wifi teile für die anlage gibts dort auch.
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Ich habe jetzt nicht die besten Erfahrungen mit Apple Geräten gemacht. Ganz und vor allem, wenn man es nicht 100% so haben will, wie Apple es gern hätte - dann hat man meistens verloren. Das + Preis macht eine Lösung die irgendwas von Apple einschließt eigentlich komplett uninteressant für mich (davon abgesehen habe ich nur ein geschenktes iPad mini der ersten Generation und ein Firmen-iPhone - und mehr von Apple kommt mir auch nicht in mein Netzwerk ).
Danke für das Feedback, bisher hört sich die Lösung über Chromecast am brauchbarsten an. Ich hatte mir jetzt eine Grenze für die Kosten bei etwas 80,- ¤ gesetzt, da wäre ich auf jeden Fall deutlich drunter. Das ARM Board wäre aber vermutlich auch eine Überlegung wert, wenn der Preis stimmt und das ganze gut für meine Zwecke dokumentiert ist.
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| Zitat von YeZaRiEl
| Zitat von Atomsk
was heißt "im netzwerk liegen"?
hast du n synology? dann ds-audio - funktioniert auch mit chromecast audio.
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Jop, ein synology. Wäre eine günstige Lösung, zumal ich die Google Produkte eigentlich ganz gern mag Aber irgendwie gefällt mir der Gedanke nicht, dass das Streaming dann doch übers Handy läuft - eigentlich hatte ich mir gedacht, dass die Wiedergabe über das eingesetzte Gerät läuft. Wird in der Praxis vermutlich keinen Unterschied machen, ist aber in meinem Kopf irgendwie schöner :/
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wie gesagt - bei chromecast ist das handy nur der initiale vermittler. sobald der service gestartet ist, kannste das handy auch ausmachen (oder komplett außerhalb der wlan-reichweite) gehen, es wird trotzdem weiter abgespielt, da die kommunikation zwischen chromecast und quelle abläuft.
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| Zitat von YeZaRiEl
| Zitat von red
Irgendein ARM-Board (mit entsprechendem Ausgang) + mpd
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Puh, äh... Kostenpunkt und Aufwand? Gibt es Tutorials dafür? Habe in der Praxis noch nie mit den Dingern gearbeitet...
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Wenn du nur 3,5mm-Klinke brauchst, hast du quasi eine riesige Palette von 30 bis über 100 ¤ zur Auswahl. Brauchst du Toslink, sind es 100-120 ¤.
Die einzelnen Komponenten (GNU/Linux, Samba, Media Player Daemon) sind gut dokumentiert, aber du musst dir alles selbst zusammensuchen und es ist eine Bastellösung.
Vorteil ist die Flexibilität, du kannst auch noch einen Fernseher anschließen, Kodi installieren und Filme streamen.
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Die Raspberry haben eine 3,5 mm Klinke, darauf liegt aber nur ein PWM-Signal.
Für HiFi-Anwendungen sollte man eine Soundkarte anstecken. Ob es dann eine billige USB-Soundkarte, eine teure USB-Soundkarte (z.B. Soundblaster irgendwas*), ein USB-DAC (z.B. ODAC) oder ein I2S-DAC zum Aufstecken (z.B. Hifiberry) wird ist Geschmackssache.
Den Ton per HDMI in eine. AV-Receiver schieben geht (zumindest bei RPi) natürlich auch.
Andere Boards können aber akzeptablen onboard- Sound haben.
*kA wie es mit der Kompatibilität aussieht
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Rootsquash am 24.07.2017 16:23]
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Bei so einem mini Netzwerkabspieler würde ich ja einfach schauen dass ich digital zum Rest der Anlage komme.
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Jetzt hab ich nen langen Text geschrieben und dann ist doch mein Rechner wieder gecrasht. Long story short: Spricht Hersteller-Seitig was gegen folgendes Netzteil: SeaSonic - G 550W 80+ Gold Certified Semi-Modular ATX Power Supply?
Würde ich als erstes austauschen bevor ich mir:
Zotac - GeForce GTX 1080 8GB AMP! Edition Video Card
G.Skill - FORTIS 16GB (2 x 8GB) DDR4-2400 Memory
Gigabyte - GA-B250-HD3P ATX LGA1151 Motherboard
Intel - Core i5-7500 3.4GHz Quad-Core Processor
holen würde.
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Mit Seasonic machste vom Hersteller nichts falsch. Gehören mit zum besten, was du kaufen kannst.
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Seit ich meinen Ryzen hab, fiept mein Seasonic Netzteil nicht mehr. Das ist doch eine Win-Win Situation wenn ich jemals eine gesehen habe!
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Sad life
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Thema: Hardware-Kaufberatung ( Achtung, Kompetenz! ) |