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Alexander Neu (Linke) spricht, die AfD ist begeistert
| Der Bundestag stimmte am Mittwoch über die Fortsetzung des Bundeswehreinsatzes gegen den „IS“ ab. Der Linke-Abgeordnete Alexander Neu schlug in seiner Rede antiamerikanische Töne an und bekam dafür lauten Beifall – von der AfD. | |
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| Zitat von zapedusa
Ich verstehe aber auch das Problem bei einer Urteilsfindung. Demo-Sanis, egal welcher Richtung, sind eben nicht vom DRK mit einem Auftrag unterwegs, sondern rödeln da quasi privat, gerne auch aus dem Umfeld der Anmelder umher. Und somit sind sie eben auch dem Versammlungsrecht unterworfen.
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Also wenn die jetzt einen gemeinnützigen Verein gründen, dessen Sinn und Zweck es ist, auf Demos Verletzte zu versorgen, ist das wieder was ganz anderes?
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Jo, würde ich meinen. Aber ich bin da auch nicht so firm, ne. Ich weiß aber, dass die NPD einen Trupp Demo-Sanis am Start hat, linke Gruppen ebenfalls. Ich finde es schwierig, die Leute dann als neutrale Sanis anzuerkennen, für die Regelungen wie Passivbewaffnung nicht gelten sollen. Schwierig und hastenichtgesehen.
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Zumindest hier in Berlin suchst du aber Sanis auf Demos, also die "offiziellen" auch Mal vergeblich.
Die Problematik ist mir durchaus bewusst, aber ich glaube das setzt die falschen Signale.
Klar jetzt könnt bei anderslautendem Urteil natürlich auch pegida ankommen und ihre Glatzen offiziell als Sanis anmelden...
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Wie gesagt, ich verstehe das Problem bei der Urteilsfindung. Das DRK habe ich auf Demos auch noch nicht im Pulk gesehen und halte es für richtig, entsprechende Kräfte bereitzuhalten, egal ob aus dem Zirkel der Demo oder von DRK und Co. Mir geht es auch wirklich nicht darum, das Urteil zu verteidigen, sondern um den Gedanken dahinter. Schwierig halt, ne. Und check mal deine PMs, Brudi.
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| Zitat von Peniskuh
Zumindest hier in Berlin suchst du aber Sanis auf Demos, also die "offiziellen" auch Mal vergeblich.
Die Problematik ist mir durchaus bewusst, aber ich glaube das setzt die falschen Signale.
Klar jetzt könnt bei anderslautendem Urteil natürlich auch pegida ankommen und ihre Glatzen offiziell als Sanis anmelden...
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Linke Gruppen haben ja gerne eigene Sanis. Finde ich jetzt nicht weiter verwerflich, gerade weil das DRK jetzt nicht unbedingt im Flaschenhagel durch ne Demo laufen will.
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Wir haben die 360° dank Gonzo geschafft, Leute!
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| Zitat von The_gonzo
| Zitat von Peniskuh
Zumindest hier in Berlin suchst du aber Sanis auf Demos, also die "offiziellen" auch Mal vergeblich.
Die Problematik ist mir durchaus bewusst, aber ich glaube das setzt die falschen Signale.
Klar jetzt könnt bei anderslautendem Urteil natürlich auch pegida ankommen und ihre Glatzen offiziell als Sanis anmelden...
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Linke Gruppen haben ja gerne eigene Sanis. Finde ich jetzt nicht weiter verwerflich, gerade weil das DRK jetzt nicht unbedingt im Flaschenhagel durch ne Demo laufen will.
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Dann kann man den DRKlern doch Helme geb... oh.
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| Zitat von Parax
Wir haben die 360° dank Gonzo geschafft, Leute!
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Von Rechten Gruppen weiß ich sowas halt nicht, ne. Finde ich auch dort nicht verwerflich. Also, das Sani sein. Rechtsradikal sein schon.
/Funfact, beim ASB gab es Helme auf jedem Fahrzeug als ich noch dabei war.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von The_gonzo am 13.12.2017 21:34]
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| Zitat von The_gonzo
| Zitat von Parax
Wir haben die 360° dank Gonzo geschafft, Leute!
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Von Rechten Gruppen weiß ich sowas halt nicht, ne. Finde ich auch dort nicht verwerflich. Also, das Sani sein. Rechtsradikal sein schon.
/Funfact, beim ASB gab es Helme auf jedem Fahrzeug als ich noch dabei war.
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Jo, also die NPD hat seinerzeit einen "Nationalen Sanitätsdienst" aufbauen wollen. Was daraus geworden ist, weiß ich nicht. Der dürfte wohl mangels Skill der Organisatoren und grundlegender Empathie der geplanten Kräfte nur selten erfolgreich zum Einsatz gekommen sein.
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| Zitat von zapedusa
| Zitat von The_gonzo
| Zitat von Parax
Wir haben die 360° dank Gonzo geschafft, Leute!
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Von Rechten Gruppen weiß ich sowas halt nicht, ne. Finde ich auch dort nicht verwerflich. Also, das Sani sein. Rechtsradikal sein schon.
/Funfact, beim ASB gab es Helme auf jedem Fahrzeug als ich noch dabei war.
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Jo, also die NPD hat seinerzeit einen "Nationalen Sanitätsdienst" aufbauen wollen. Was daraus geworden ist, weiß ich nicht. Der dürfte wohl mangels Skill der Organisatoren und grundlegender Empathie der geplanten Kräfte nur selten erfolgreich zum Einsatz gekommen sein.
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Würde mich nicht wundern wenn das bei denen untergegangen ist. In Linken Kreisen gibt es vermutlich auch mehr ausgebildete Sanis. Empathievermögen und Zivildienst sind da vermutlich die Hauptursachen.
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Also zumindest die Volksgesundheit lag ja immer am Herzen, wahrscheinlich sind die daran zugrunde gegangen das heutzutage auch viele Heilkundler, Impfgegner und Chemtrailgucker nationales Gedankengut bevorzugen.
Bei so einer Riefenstahl-Esoterik ist es halt schwierig einen gemeinsamen Nenner zu finden.
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| Zitat von Peniskuh
Zumindest hier in Berlin suchst du aber Sanis auf Demos, also die "offiziellen" auch Mal vergeblich.
Die Problematik ist mir durchaus bewusst, aber ich glaube das setzt die falschen Signale.
Klar jetzt könnt bei anderslautendem Urteil natürlich auch pegida ankommen und ihre Glatzen offiziell als Sanis anmelden...
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Das ist eben der Punkt. Gerade als Sani solltest du neutral sein, gerade mit offizieller Kleidung. Und eine Atemschutzmaske gehört da definitv nicht dazu, auch nicht mit Warnweste. Da gibt es offizielle Einsatzkleidung dafür. Meinetwegen sollen da Sani rumlaufen auf allen Demonstrationen, egal ob rechts oder links. Aber da wird keiner freiwillig so rumlaufen ohne die politische Ausrichtung zu unterstützen. Du kannst ja auch von einen linken Sani nicht verlangen, da mit Schutzkleidung mitten in einer Demo rumzurennen. Das ist dann Privatvergnügen wobei das schon sehr grenzwertig gegenüber den Job wäre.
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von [GMT]Darkness am 03.01.2018 0:10]
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Der Menschenfreund am 13.01.2018 2:14]
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Kontext is alles, ne.
| Sen. Durbin: Term "Chain Migration" Is Offensive To Those Whose Ancestors Came To U.S. "In Chains"
Senate Minority Whip Dick Durbin (D-IL) was present in the Oval Office meeting Thursday where President Trump allegedly called Haiti and El Salvador "shithole countries" and questioned why the U.S. doesn't have a merit-based immigration system.
Durbin said the president used the word "shithole" to describe African and Latin American countries "not just once but repeatedly," and asked why current illegal immigrants should be given the right to bring their families with them, so-called' Chain Migration.'
Durbin continued: "When it came to the issue of, quote, 'chain migration,' I said to the president, do you realize how painful that term is to so many people? African-Americans believe they migrated to America in chains and when you talk about chain migration, it hurts them personally. He said, 'Oh, that’s a good line.'" | |
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Ach herje, erkläre mir mal den Kontext, bitte.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Kampfferkerl am 14.01.2018 22:25]
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Warum ließt man auch Morgenpost, alter?
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| The more and more that Israel moves towards its supposed vegan revolution and grants more rights to animals, the more undeniable it becomes animal lives are worth more than Palestinian lives in Israel. Just as it is becoming more clear, animal lives are worth more than Black lives to Americans in the U.S. The core of this double-standard rests in a world engulfed by a white/zionist supremacy working to eradicate People of Color. Single-issue veganism supports supremacist states in upholding their racist structures and in turn supports an environment where lions matter more than Black lives and farmed animals matter more than Palestinians. | |
Greenwashing!
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The core of this double-standard rests in a world engulfed by a white/zionist supremacy working to eradicate People of Color.
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Warum die Linke den Kampf gegen rechts verliert
| Früher haben sich Politiker links der Mitte als Anwälte der einfachen Leute verstanden. Heute ist die breite Masse den Anführern eigentlich nur noch peinlich - sie gilt ihnen als vorurteilsbeladen, ungebildet und zu wenig weltgewandt. | |
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Hip Eatery Mission Chinese Is Allegedly a 'Hotbed of Racial Discrimination,' According to Suit
Part of what makes this racial discrimination suit particularly galling is Mission Chinese’s desire to appear as a diverse and welcoming space. Zayn Shaikh, a former food runner at the restaurant who uses gender-neutral pronouns, told Eater that they felt Mission Chinese was capitalizing on their identity, using queer people and people of color as a front to further their seemingly-inclusive mission. “I’ve come to understand that restaurants can treat people very poorly. The reason we’re coming for Mission is that they have this outward image,” Shaikh said to Eater. “They benefit from this image and they benefit from the identities of their employees. I cannot let them make money off of me.”
Lachflip.
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"Ich habe ein Nazi-Problem"
| Rassisten, Konservative, AfDler: Lena S. beschimpft sie alle als Nazis. Bis sie sich fragt, warum sie ständig verallgemeinert - und begreift, wie gefährlich das ist.
Neulich, vor dem Fernseher. Alexander Dobrindt von der CSU saß in einer Talkrunde und redete und redete und mir platzte schon wieder der Kragen. "Das ist ein verdammter Nazi!", rief ich. Dann schaltete ich um. | |
(Nicht verlinkt, da Bento. Und wer sich jetzt fragt, wieviele Punkte auf der Klischee-Skala Lena erreicht: ✓ beats kopfhörer ✓ nasenring ✓ schreibt komische Dinge ("not-all rassisten are nazis"))
Obgleich der Artikel einen eher konfusen Eindruck macht, ist der letzte Absatz immerhin quasi richtig.
| Doch wenn ich all jene, die mir nicht in den Kram passen, deren Ansichten vielleicht irgendwie rechts sind, weiterhin Nazis nenne, dann ist das nicht nur faktisch falsch. Ich schmälere damit letztendlich auch das Andenken an die Opfer des NS-Regimes. | |
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 24.03.2018 15:54]
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Die hat sie nicht alle. Der Blödsinn spielt der Storch, dem Dackelbinderträger und ihrer ganzen Truppe in die Hände.
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http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/berlin-deutsche-sollten-keine-kippa-tragen-a-1204689.html
| Eine Woche später ruft die jüdische Gemeinde zu Berlin die Berliner zu einer Solidaritätskundgebung auf: "Berlin trägt Kippa", heißt das Motto des geplanten Flashmobs. Unterstützer sind Zentralratspräsident Josef Schuster, vier nicht jüdische Funktionsträger der Stadt, Kirchenvertreter und Dutzende jüdische und nicht jüdische Vereine.
Die Teilnehmer werden ermutigt, Kippa zu tragen. Zahlreiche prominente Politiker mobilisieren zur Teilnahme, von den Grünen-Politikern Katrin Göring-Eckardt und Cem Özdemir bis zum Linken-Bundestagsabgeordneten Stefan Liebich. Eine Initiative soll 10.000 Kippot in beliebten Parkanlagen von Berlin verteilen und die Stadtbewohner "herausfordern, sich selbst zu prüfen". | |
| Kulturelle Aneignung
Besonders unter den Nachfolgern von Tätern ist es üblich, sich die kulturellen Merkmale von früher unterdrückten Minderheiten anzueignen und sie ihrer originären Bedeutung zu berauben. Dieser Prozess nennt sich kulturelle Aneignung, die in Deutschland zu wenig diskutiert wird, obwohl das Tragen der Kippa von Nichtjuden ein gutes Beispiel dafür ist. Durch eine Aktion wie "Berlin trägt Kippa" verliert die Kippa ihre jüdisch-religiöse Konnotation und wird zu einem neutralen, "deutschen" Symbol.
Auch in dieser Hinsicht könnten die Deutschen von den USA lernen: In dem Land, das von versklavten Schwarzen aufgebaut wurde und in dem bis in die Sechzigerjahre Segregation herrschte, wird es heute immer wieder problematisiert, wenn sich Weiße die schwarze Kultur aneignen und beispielsweise Dreadlocks oder afrikanische Volkstrachten tragen. | |
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Brrr...ich hoffe dass kulturelle Aneignung hier auch weiterhin wenig diskutiert wird.
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wäre das nicht auch, nun ja, kulturelle aneignung?
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Die Kundgebung wurde doch von jüdischen Organisationen veranstaltet? Wie hohl.
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Thema: Ich bin ja nicht links, aber... |