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Ja, super Lösung
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| Zitat von Q241191
Behaltet eure Namen
| Er gehört zu mir. Das sollte eine Frau bei der Hochzeit nicht nur über ihren Mann sagen. Wenn das Private politisch ist, wieso geben so viele Frauen ihren Nachnamen auf? | |
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Ich finde den Artikel gut. Sie fordert ja nirgendwo eine politische Lösung oder Regulierung oder sowas, es ist lediglich ein begründeter Aufruf an die Frauen, doch häufiger mal ihren Namen zu behalten: | Wer will, dass sich etwas ändert, könnte bei sich selbst anfangen. | |
Ich empfinde es wie Shooter; ich würde meinen Namen nicht abgeben wollen und darf es daher auch von der Frau nicht erwarten. In Spanien setzen sich alle Nachnamen aus "Nachname Vater + Nachname Mutter" zusammen. So geht dann ein Name erst eine Generation später "verloren", sodass die Enkel unter Umständen nicht mehr heißen wie die Oma o.ä. Das finde ich deutlich besser als hierzulande.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Oli am 13.02.2018 16:06]
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| Zitat von Oli In Spanien setzen sich alle Nachnamen aus "Nachname Vater + Nachname Mutter" zusammen. So geht dann ein Name erst eine Generation später "verloren", sodass die Enkel unter Umständen nicht mehr heißen wie die Oma o.ä. Das finde ich deutlich besser als hierzulande.
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Zumindest in Lateinamerika ist es so, dass die Reihenfolge der Namen nicht verhandelbar ist und so zwangsläufig der Name der Frau ausstirbt. Bei einer Hochzeit kann Frau nicht den Namen des Mannes annehmen (umgekehrt sowieso schon gar nicht), sondern kann sich nur "[Name Vater] [Name Mutter] de [Name Ehemann]" nennen, was ich persönlich als objektivierend empfinde.
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Bei Wikipedia steht, dass (in Spanien) seit einigen Jahren die Reihenfolge bei Kindern konfigurierbar ist. Volljährige dürfen die Reihenfolge auch (nach Antrag) ändern.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Oli am 13.02.2018 16:32]
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Dieser Thread findet halt echt immer ne neue Kuh, die durchs Dorf getrieben wird.
Gpg nicht so wie behauptet? Dann #aufschrei! #aufschrei wird langweilig? Na dann führen wir ne Frauenquote ein! Die bringt nix? Dann #metoo! #metoo nutzt sich ab? Dann halt die Nachnamen!
Zwischendurch wenn uns gar nichts mehr einfällt machen wir einfach auf die Vergangenheit aufmerksam, indem wir Artikel verlinken, dass Omma Ursel damals(tm) nicht wählen durfte. Hauptsache wir regen uns auf! Was für ein Aktionismus! Kommt am Ende jedes Problems gar raus, dass es bei uns hier gar nicht so groß ist, wie angenommen?
| Irgendwas müssen wir doch mal machen, was auch Sinn und Zweck hat! | |
(Random GeiWi heute Morgen beim Kurs "womit können wir die Gesellschaft noch so nerven?")
/
Ernsthaft, wen interessiert der Nachname? Jede Frau kann wie jeder Mann sagen "Heiraten jo gerne, aber meinen Namen behalte ich!" - Wo ist das fucking Problem??
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Skywalkerchen am 13.02.2018 16:47]
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| Hauptsache wir regen uns auf | |
Feminism in a nutshell?
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| Zitat von Dr.Hamster
| Hauptsache wir regen uns auf | |
Feminism in a nutshell?
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Skywalker also doch Feminist?
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| Zitat von Skywalkerchen
Jede Frau kann wie jeder Mann sagen "Heiraten jo gerne, aber meinen Namen behalte ich!" - Wo ist das fucking Problem??
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Supi, du hast die Aussage des Artikels gefunden!
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| Zitat von Joggl²
| Zitat von Skywalkerchen
Jede Frau kann wie jeder Mann sagen "Heiraten jo gerne, aber meinen Namen behalte ich!" - Wo ist das fucking Problem??
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Supi, du hast die Aussage des Artikels gefunden!
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Nein, für diese phänomenale Erkenntnis brauchts nämlich keinen Artikel.
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| Zitat von Poliadversum
Die Lösung: Kinder haben dann einen Doppelnamen. Kinder der Kinder dann einen Vierfachnamen, usw.
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Die Lösung: Inzest!
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| Zitat von Joggl²
| Zitat von Skywalkerchen
Jede Frau kann wie jeder Mann sagen "Heiraten jo gerne, aber meinen Namen behalte ich!" - Wo ist das fucking Problem??
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Supi, du hast die Aussage des Artikels gefunden!
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eigentlich nicht. Kernthema ist "Ich hasse meine Freundinnen".
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Wenn Mareike auf ner Hochzeit ist, steppt die Bärin.
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| Zitat von Oli
| Zitat von Q241191
Behaltet eure Namen
| Er gehört zu mir. Das sollte eine Frau bei der Hochzeit nicht nur über ihren Mann sagen. Wenn das Private politisch ist, wieso geben so viele Frauen ihren Nachnamen auf? | |
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Ich finde den Artikel gut. Sie fordert ja nirgendwo eine politische Lösung oder Regulierung oder sowas, es ist lediglich ein begründeter Aufruf an die Frauen, doch häufiger mal ihren Namen zu behalten: | Wer will, dass sich etwas ändert, könnte bei sich selbst anfangen. | |
Ich empfinde es wie Shooter; ich würde meinen Namen nicht abgeben wollen und darf es daher auch von der Frau nicht erwarten. In Spanien setzen sich alle Nachnamen aus "Nachname Vater + Nachname Mutter" zusammen. So geht dann ein Name erst eine Generation später "verloren", sodass die Enkel unter Umständen nicht mehr heißen wie die Oma o.ä. Das finde ich deutlich besser als hierzulande.
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Ich will meinen Nachnamen nicht abgeben (gibt es so ca. 20 mal in der Welt), meine Frau hat einen ziemlichen Standard Namen, aber wir haben beide unsere Namen erstmal behalten. Wenn Kinder anstehen, werden wir schon eine Lösung finden.
Meine Mutter hat einen Doppelnamen [Name Mutter]-[Name Vater], wir Kinder haben den Namen unseres Vaters.
In der Wissenschaft ist es oft so, dass beide Eltern ihren Namen behalten, wenn schon publiziert wurde.
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| Zitat von Skywalkerchen
Dieser Thread findet halt echt immer ne neue Kuh, die durchs Dorf getrieben wird.
Gpg nicht so wie behauptet? Dann #aufschrei! #aufschrei wird langweilig? Na dann führen wir ne Frauenquote ein! Die bringt nix? Dann #metoo! #metoo nutzt sich ab? Dann halt die Nachnamen!
Zwischendurch wenn uns gar nichts mehr einfällt machen wir einfach auf die Vergangenheit aufmerksam, indem wir Artikel verlinken, dass Omma Ursel damals(tm) nicht wählen durfte. Hauptsache wir regen uns auf! Was für ein Aktionismus! Kommt am Ende jedes Problems gar raus, dass es bei uns hier gar nicht so groß ist, wie angenommen?
| Irgendwas müssen wir doch mal machen, was auch Sinn und Zweck hat! | |
(Random GeiWi heute Morgen beim Kurs "womit können wir die Gesellschaft noch so nerven?")
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Ernsthaft, wen interessiert der Nachname? Jede Frau kann wie jeder Mann sagen "Heiraten jo gerne, aber meinen Namen behalte ich!" - Wo ist das fucking Problem??
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Ich finde den Artikel gut, weil er ja doch gerade dazu auffordert, Eigenverantwortung zu übernehmen.
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| Zitat von PutzFrau
| Zitat von Oli
| Zitat von Q241191
Behaltet eure Namen
| Er gehört zu mir. Das sollte eine Frau bei der Hochzeit nicht nur über ihren Mann sagen. Wenn das Private politisch ist, wieso geben so viele Frauen ihren Nachnamen auf? | |
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Ich finde den Artikel gut. Sie fordert ja nirgendwo eine politische Lösung oder Regulierung oder sowas, es ist lediglich ein begründeter Aufruf an die Frauen, doch häufiger mal ihren Namen zu behalten: | Wer will, dass sich etwas ändert, könnte bei sich selbst anfangen. | |
Ich empfinde es wie Shooter; ich würde meinen Namen nicht abgeben wollen und darf es daher auch von der Frau nicht erwarten. In Spanien setzen sich alle Nachnamen aus "Nachname Vater + Nachname Mutter" zusammen. So geht dann ein Name erst eine Generation später "verloren", sodass die Enkel unter Umständen nicht mehr heißen wie die Oma o.ä. Das finde ich deutlich besser als hierzulande.
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Ich will meinen Nachnamen nicht abgeben (gibt es so ca. 20 mal in der Welt), meine Frau hat einen ziemlichen Standard Namen, aber wir haben beide unsere Namen erstmal behalten. Wenn Kinder anstehen, werden wir schon eine Lösung finden.
Meine Mutter hat einen Doppelnamen [Name Mutter]-[Name Vater], wir Kinder haben den Namen unseres Vaters.
In der Wissenschaft ist es oft so, dass beide Eltern ihren Namen behalten, wenn schon publiziert wurde.
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Doppelname geht bei Kindern in Deutschland leider nicht.
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Oge, wusste ich nicht. Bin aber ja nicht in Deutschland. Vielleicht machen wir einfach Namefusion (was mein Nachname sowieso ist).
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| Zitat von Skywalkerchen
| Irgendwas müssen wir doch mal machen, was auch Sinn und Zweck hat! | |
(Random GeiWi heute Morgen beim Kurs "womit können wir die Gesellschaft noch so nerven?")
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Ich finds ziemlich in Ordnung, dass Feminismus "nervt", auch wenn ich mir nicht bei jeder Diskussion oder bei jedem Artikel eine um sich schlagende, schreiende Furie vorstelle, dazu gesagt. Über manche Sachen hätte ich mir vor einiger Zeit gar keinen Kopf gemacht, und damit sogar gegen meine eigenen "Prinzipien" (Solidarität etc) verstoßen, die mir recht wichtig sind.
Ich versteh die ganze Scheiße recht triggerfrei als "bist du dir sicher, dass Thema xy grade wirklich richtig läuft? Kannst du das mit dir vereinbaren?"
Weshalb du aber jedes Mal so steil gehst versteh ich nicht wirklich nichts für Ungut
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| Zitat von PutzFrau
Ich finde den Artikel gut, weil er ja doch gerade dazu auffordert, Eigenverantwortung zu übernehmen.
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Was auch immer du da "Eigenverantwortung" schimpfst - ich sehs nicht.
Der Artikel handelt von doofen Freundinnen, von denen 70% den Namen ihres Mannes freiwillig angenommen haben.
Und ganz viel von früher, wie unterdrückt die Frauen da doch waren.
Der Autorin gefällt das nicht. Ja. Schön. Und? Soll sie doch nicht so doof sein wie ihre Freundinnen und ihren Namen behalten? Was hat das mit Eigenverantwortung zu tun? Offensichtlich sind 70% der weiblichen Bekanntschaften der Autorin anderer Meinung als sie, ganz einfach.
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Oder sie kamen noch nie auf die Idee, weil "das macht man halt so" in ihren Köpfen eingebrannt ist.
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Vielleicht kehren halt auch nich' so viele, wie Mareike das gerne hätte.
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| Zitat von Skywalkerchen
| Zitat von PutzFrau
Ich finde den Artikel gut, weil er ja doch gerade dazu auffordert, Eigenverantwortung zu übernehmen.
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Was auch immer du da "Eigenverantwortung" schimpfst - ich sehs nicht.
Der Artikel handelt von doofen Freundinnen, von denen 70% den Namen ihres Mannes freiwillig angenommen haben.
Und ganz viel von früher, wie unterdrückt die Frauen da doch waren.
Der Autorin gefällt das nicht. Ja. Schön. Und? Soll sie doch nicht so doof sein wie ihre Freundinnen und ihren Namen behalten? Was hat das mit Eigenverantwortung zu tun? Offensichtlich sind 70% der weiblichen Bekanntschaften der Autorin anderer Meinung als sie, ganz einfach.
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Ich hab das eher so verstanden: "Ihr wollt Veränderung, warum macht ihr dann bestimmte Dinge, die ihr nicht wollt, wenn ihr darüber 100% Entscheidungsgewalt habt?" Dass sie hier natürlich assumed, dass die meisten Frauen eigentlich ihren eigenen Namen behalten wollen, ist natürlich ein korrekter Einwand.
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| Zitat von PutzFrau
| Zitat von Oli
| Zitat von Q241191
Behaltet eure Namen
| Er gehört zu mir. Das sollte eine Frau bei der Hochzeit nicht nur über ihren Mann sagen. Wenn das Private politisch ist, wieso geben so viele Frauen ihren Nachnamen auf? | |
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Ich finde den Artikel gut. Sie fordert ja nirgendwo eine politische Lösung oder Regulierung oder sowas, es ist lediglich ein begründeter Aufruf an die Frauen, doch häufiger mal ihren Namen zu behalten: | Wer will, dass sich etwas ändert, könnte bei sich selbst anfangen. | |
Ich empfinde es wie Shooter; ich würde meinen Namen nicht abgeben wollen und darf es daher auch von der Frau nicht erwarten. In Spanien setzen sich alle Nachnamen aus "Nachname Vater + Nachname Mutter" zusammen. So geht dann ein Name erst eine Generation später "verloren", sodass die Enkel unter Umständen nicht mehr heißen wie die Oma o.ä. Das finde ich deutlich besser als hierzulande.
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Ich will meinen Nachnamen nicht abgeben (gibt es so ca. 20 mal in der Welt), meine Frau hat einen ziemlichen Standard Namen, aber wir haben beide unsere Namen erstmal behalten. Wenn Kinder anstehen, werden wir schon eine Lösung finden.
Meine Mutter hat einen Doppelnamen [Name Mutter]-[Name Vater], wir Kinder haben den Namen unseres Vaters.
In der Wissenschaft ist es oft so, dass beide Eltern ihren Namen behalten, wenn schon publiziert wurde.
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Wait, what.
Du hast geheiratet?
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Auch ein Grund dafür, warum Frauen in Zitations-Indizes strukturell benachteiligt sind (bzw. waren).
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von NotOnTour am 13.02.2018 18:02]
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und er talkt von kindern.
putze klingt wie ein spießer. verbrennt ihn!
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Kinder sind cool, Unwissender!!
/Also nur Jungs selbstredend.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Skywalkerchen am 13.02.2018 18:05]
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| Zitat von Netforce
| Zitat von PutzFrau
| Zitat von Oli
| Zitat von Q241191
Behaltet eure Namen
| Er gehört zu mir. Das sollte eine Frau bei der Hochzeit nicht nur über ihren Mann sagen. Wenn das Private politisch ist, wieso geben so viele Frauen ihren Nachnamen auf? | |
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Ich finde den Artikel gut. Sie fordert ja nirgendwo eine politische Lösung oder Regulierung oder sowas, es ist lediglich ein begründeter Aufruf an die Frauen, doch häufiger mal ihren Namen zu behalten: | Wer will, dass sich etwas ändert, könnte bei sich selbst anfangen. | |
Ich empfinde es wie Shooter; ich würde meinen Namen nicht abgeben wollen und darf es daher auch von der Frau nicht erwarten. In Spanien setzen sich alle Nachnamen aus "Nachname Vater + Nachname Mutter" zusammen. So geht dann ein Name erst eine Generation später "verloren", sodass die Enkel unter Umständen nicht mehr heißen wie die Oma o.ä. Das finde ich deutlich besser als hierzulande.
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Ich will meinen Nachnamen nicht abgeben (gibt es so ca. 20 mal in der Welt), meine Frau hat einen ziemlichen Standard Namen, aber wir haben beide unsere Namen erstmal behalten. Wenn Kinder anstehen, werden wir schon eine Lösung finden.
Meine Mutter hat einen Doppelnamen [Name Mutter]-[Name Vater], wir Kinder haben den Namen unseres Vaters.
In der Wissenschaft ist es oft so, dass beide Eltern ihren Namen behalten, wenn schon publiziert wurde.
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Wait, what.
Du hast geheiratet?
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Ja, verrückte Welt, nicht wahr?
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Die wiegt genau soviel wie ich ist aber bald 20 cm kleiner. Und ich bin schon zu dick für meine Größe. #kannmanmalmachen
Andererseits ist das ja quasi wort-wörtlich plus-size. *shrug*
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 13.02.2018 18:51]
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Thema: Feminismus Thread II ( Auto durch die Küche, lol ) |