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liebes p0t,
Kennt sich jemand mit Kugellagern aus?
Ich hab ein als art Heimwerkerprojekt einen Heliostaten gebaut und die Achse für den azimuth läuft momentan quasi nur alu auf messing. Wären diese beiden Flächen planparallel zu einander, wäre es wahrscheinlich nicht so schlimm, leider habe ich das anscheinend nicht gut genug hinbekommen, es ruckelt etwas und erste verschleißerscheinungen sind auch schon zu sehen an den beiden kontaktflächen. Jetzt ist die Achse des Antreibenden Getriebes nur 8mm groß, die Auflagefläche könnte aber einen Durchmesser von 7cm haben (so groß ist die Messingscheibe). Meine Überlegung wäre, das ganze mit einem großen Kugellager zu entlasten, bin aber etwas überfordert...
würde dies sinn machen?
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[Dieser Beitrag wurde 6 mal editiert; zum letzten Mal von $chl0nz0 am 10.05.2018 13:55]
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| Zitat von Atomsk
sorry rats, aber "ins gerät" wird "man" solche kupplungen ohne unverhältnissmäsigen aufwand (und vor allem reversibel) nicht einbauen können. und dass die montage dann noch stabiler sein soll, als ne kabelmontage, kannste eh vergessen. da wird dir, sobald du wo anstößst, was ausbrechen.
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Warum sollte das mit einem proprietären Verbinder nicht gehen? Drei Pole und eine Verriegelung, klingt nicht nach Raketenwissenschaft.
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Platz. Vor Allem, wenn es reversibel sein soll.
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diese dongle am gerät stell ich mir auch echt nicht toll vor :X
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Es gibt sicher jemanden der schlau genug ist eine Art Klinkenstecker zu entwickeln der die Pole schützt, man muss nur wollen!
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| Zitat von Absonoob
Platz. Vor Allem, wenn es reversibel sein soll.
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Naja die größeren Kabeltüllen haben einen Aufnahmedurchmesser von >18 mm, da könnte eine kleine Buchse auf einer Trägeplatte durchaus reinpassen. Die Gehäusegegend von Kabeltülle und Zugentlastung ist durchaus auch darauf ausgelegt, dass man das Gerät daran durch die Gegend schleift.
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weil das gehäuse des werkzeugs nicht unbedingt dafür ausgelegt ist. du musst mindestens die kabeldurchführung aufbohren, dann hoffen, dass hintendran genug platz ist, ne buchse reinzusetzen.
ggf. darf man also munter innen rumdremeln oder innereien verlegen.
dazu kommt, dass typische einbaubuchsen eher für ne montage in ner platte, als in nem "unförmigen" gehäuse ausgelegt sind.
wie gesagt - irgendwie bekommt mans sicher rein, aber potentieller aufwand und irreversiblität stehen da meiner meinung nach in keinem verhältnis.
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Bild wird nicht angezeigt
Axiallager wie das verlinkte nehmen ausschließlich axiale Kräfte auf; wenn du das radial (also auch axial-nicht-Achsparallel) belastest, dann funktioniert das nicht bzw. fällt es auseinander
Normale Rillenkugellager nehmen Kräfte in alle Richtungen auf und sind ein absolutes Standardprodukt, da kosten selbst größere nur ein paar Euros. Wenn du allerdings auf zwei Seiten lagerst, dann müssen die Lager recht genau ausgerichtet sein.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 08.05.2018 9:40]
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| Zitat von Atomsk es geht nicht um nen ersatz zum schuko, sondern um ein modulares kabel, so dass du nicht bei jedem gerät x meter kabel mit rumschleifst. | |
Tolle Geräte haben x Meter Kabel dran! Alles andere ist doch Kernschrott.
Wenn Kabel nervt, nimmt man Akku.
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| Zitat von Atomsk
weil das gehäuse des werkzeugs nicht unbedingt dafür ausgelegt ist. du musst mindestens die kabeldurchführung aufbohren, dann hoffen, dass hintendran genug platz ist, ne buchse reinzusetzen.
ggf. darf man also munter innen rumdremeln oder innereien verlegen.
dazu kommt, dass typische einbaubuchsen eher für ne montage in ner platte, als in nem "unförmigen" gehäuse ausgelegt sind.
wie gesagt - irgendwie bekommt mans sicher rein, aber potentieller aufwand und irreversiblität stehen da meiner meinung nach in keinem verhältnis.
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Dann würd ich das hier nehmen:
http://michael-hild.blogspot.de/2013/04/mafell-mt-55-cc-meets-festool-plug-it.html
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die festool-verbinder hatte ich mir damals sogar als erstes angeschaut, aber preis und verfügbarkeit sind eher suboptimal.
| Zitat von Phillinger
| Zitat von Atomsk es geht nicht um nen ersatz zum schuko, sondern um ein modulares kabel, so dass du nicht bei jedem gerät x meter kabel mit rumschleifst. | |
Tolle Geräte haben x Meter Kabel dran! Alles andere ist doch Kernschrott.
Wenn Kabel nervt, nimmt man Akku.
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was hat das eine mit dem anderen zu tun?
ja, x meter kabel sind toll, aber solange ich nicht stichsäge, schlagbohrer und multitool zum exakt selben zeitpunkt nutze, reicht mir 1x x meter.
außerdem lassen sich die geräte einfacher verstauen, wenn das kabel abnehmbar ist.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Atomsk am 08.05.2018 10:08]
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Ich sag ja nicht, dass die Idee schlecht ist (ist sie nicht), nur, dass die Umsetzung mit nem Ringelschwanz an jedem Gerät imo schlechter ist als gar nicht.
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| Zitat von Phillinger
Tolle Geräte haben x Meter Kabel dran!
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Bei meinen Bosch blau Geräten ist die Kabellänge schonmal komplett wahllos, und die Kabel muss man halt trotzdem verstauen was in den Boxen schon manchmal nervt.
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Hehe ja mit dem bild + dropbox gabs probleme, jetzt als link.. ich brauche halt was, das auch ohne "ausfüllende" achse gut vor allem von oben trägt und relativ dünn ist dabei, so bin ich auf das gekommen was ich geschickt habe. Radial dürfte sie belastung nicht gross sein, weil die gabel ja draufgeschraubt ist, oder?
Danke danke!
| Zitat von csde_rats
Bild wird nicht angezeigt
Axiallager wie das verlinkte nehmen ausschließlich axiale Kräfte auf; wenn du das radial (also auch axial-nicht-Achsparallel) belastest, dann funktioniert das nicht bzw. fällt es auseinander
Normale Rillenkugellager nehmen Kräfte in alle Richtungen auf und sind ein absolutes Standardprodukt, da kosten selbst größere nur ein paar Euros. Wenn du allerdings auf zwei Seiten lagerst, dann müssen die Lager recht genau ausgerichtet sein.
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Im Koffer macht das Kabel doch überhaupt kein Probleme, einfach ordentlich aufrollen und dazu legen.
Ein Universalkabel wäre schon interessant, stimmt ja. Aber wir sind uns ja alle einig, dass die bisherigen Umsetzungen mehr Nach- als Vorteile bringen.
Die Hersteller müssten sich darauf einigen, dass die Universalkupplung komplett im Griff verschwindet (wie ein Magazin im Pistolengriff), dann wäre das ne saubere Lösung.
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| Zitat von Phillinger
Die Hersteller müssten sich darauf einigen
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Ahahahahhahaa ....
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Ja, ich weiß.
Aber das wäre doch ne feine Sache: Einheitlicher Einschub im Griff, man kann nen Akku oder halt kabelbunden reinclippen.
Mann, wäre das toll.
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| Zitat von wuSel
| Zitat von Sharku
52mm für ein Hundekörbchen? Nicht übel.
Wir erwarten natürlich ausführliche Dokumentation.
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Geht langsam ans eingemachte:
http://abload.de/img/img_0492ctsgn.jpg
Geschnitten, vorgeschliffen, jetzt kommen die groben Zinken rein
http://abload.de/img/img_0493e1s2n.jpg
Am Ende soll dann noch durch die Ecke jeweils komplett ein 10mm Loch durch und eine Messingstange eingeklebt werden als Dübel quasi. Dann eine Nut von unten einfräsen und eine Leimplatte einsetzen.
E: Ja, ist schräg, was übersteht nach dem Ineinander-Stecken wird ja abgesägt und verschliffen. Kommt davon, weil ich den Balken mit dem Fuchsschwanz getrennt hab.
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Weiter gehts:
Per Hand dicke Zinken die auch gerade werden? Nope... also Dimensionen angepasst, einmal in den Dickenhobel mit den Dingern, einmal über die Kreissäge und dann hochkant über die Kreissäge... hätte ich gleich machen sollen... jetzt wieder viel Schleifen.
Dafür sind wir jetzt hier:
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sowas hab ich die tage auch gemacht. da verflucht man deutschland schon etwas, dass es hier keine dado blades gibt.
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schon klar, dass du die blätter hier irgendwie auftreiben kannst (sautershop ist da ja sehr angelsächsisch orientiert), problem ist halt, dass deutsche tischkreissägen halt keine aufnahme für die dinger haben.
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Einfach was größeres kaufen, da soll das dann angeblich passen.
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Selbst bei alten F45 kannst du so ~20 mm breite Sägeblätter einsetzen.
(Geschätzt vong Dicke der Distanzscheibe für normale Blätter her)
Bei ner Billo-TKS sehe ich jetzt aber auch nicht so ganz den Sinn, weil es kaum einen Unterschied macht, ob ich das Ding jetzt über die TKS oder übern Frästisch ziehe.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 09.05.2018 21:33]
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weil auch jeder nen frästisch hat...
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Was wissen wir, was Du hast. Du jammerst ja immer nur über die Dinge, die das böse Deutschland Dir vorenthält.
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Naja billiger als nen Dadostack für x-hundert Euro und die entsprechende TKS, die dafür die Aufnahme und genug Leistung hat, ist ein Frästisch allemal.
e: Bombur poltert mein Bauchgefühl aus.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 09.05.2018 22:33]
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Oder wie ich in dem Fall einfach ein normales Sägeblatt, dann eine Bandsäge und dann wieder ein normales Sägeblatt. Ez pz
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Grundieren bei Farbanstrich?
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Wenn das Weiß auf der Wand schon 20 Jahre alt ist, muss ich dann trotzdem weiß grundieren, bevor ich die Wand mit Farbe streiche?
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Kannst mit tiefgrund vorbehandeln wenn du willst. Aber solang die alte farbe nicht fettig oder kreidig ist, kannst auch so streichen
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"Probeanstrich an unauffälliger Stelle" ist der erste Hauptsatz der Oberflächenbehandlung
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Thema: Heim- und Handwerkerthread ( Lackieren ist Physik durch können ) |