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Ahh, jetzt.
Danke. Gedanklich war ich noch bei meinem Beispiel innerorts
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Wenigstens eine gute Sache.
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Es gibt auch im ländlichen Raum Ortschaften wo der LKW bespielsweise nur 30 fahren darf während Busse und eben auch Wohnmobile schneller dürfen. Ähnliches Beispiel wäre die A7 an der Werratalbrücke FR Norden. LKW dürfen da nur 60 fahren während der Rest eben 100 fahren darf. Von vorn sehen LKW, Bus oder die größeren Wohnmobile sehr ähnlich aus so das das für die älteren Blitzanlagen zur Unterscheidung der Fahrzeugklassen umständlich über Kontaktschleifen im Boden(da werden beispielsweise die Achsen gezählt) oder wie in Österrrrrreich oder Polen die Mautbox abgefragt wird um was es sich für ein Fahrzeug handelt. Manuelle Auslösung der Blitzgeräte wie es früher auf der A3 zwischen Montabaur und Limburg(in den Schilderbrücken sind Kabinen) gibt es eher nicht mehr.
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| Zitat von D@emon
Es gibt auch im ländlichen Raum Ortschaften wo der LKW bespielsweise nur 30 fahren darf während Busse und eben auch Wohnmobile schneller dürfen. Ähnliches Beispiel wäre die A7 an der Werratalbrücke FR Norden. LKW dürfen da nur 60 fahren während der Rest eben 100 fahren darf. Von vorn sehen LKW, Bus oder die größeren Wohnmobile sehr ähnlich aus so das das für die älteren Blitzanlagen zur Unterscheidung der Fahrzeugklassen umständlich über Kontaktschleifen im Boden(da werden beispielsweise die Achsen gezählt) oder wie in Österrrrrreich oder Polen die Mautbox abgefragt wird um was es sich für ein Fahrzeug handelt. Manuelle Auslösung der Blitzgeräte wie es früher auf der A3 zwischen Montabaur und Limburg(in den Schilderbrücken sind Kabinen) gibt es eher nicht mehr.
| | so lange nicht die nummernschilder aktiv ausgewertet werden, wird es immer wieder zu fehlauslösungen kommen wegen der nicht so genau machbaren auslösung über radar, laser und induktionsschleifen.
btw, die schleifen zähle nicht die achsen, sondern klassifizieren die fahrzeuge anhand ihrer (metallischen) masse, darum kann beispielsweise auch nicht zwischen bus und lkw unterscheiden.
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Deswegen geht ja auch der Trend zur miteinbeziehung des Mautsignals. Sprich: es nähert sich ein unklares Fahrzeug also wird das Mautgerät angesprochen um die richtige Fahrzeugklasse zu erfahren. Hat man jetzt viel bei Mautsysteme die auf der Go Box aufbauen PL,HU und CZ machen das beispielsweise so. Da werden in dem gleichen Aufwasch auch noch die Mautsünder eingesammelt.
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| Zitat von Lunovis
wohnmobile/gesellschaftswagen grösser 3.5to dürfen 100 fahren
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Was ist den ein Gesellschaftswagen? Zetros-Fahrgestell mit Kneipenaufbau?
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Bierbikes.
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| Zitat von Absonoob
| Zitat von Lunovis
wohnmobile/gesellschaftswagen grösser 3.5to dürfen 100 fahren
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Was ist den ein Gesellschaftswagen? Zetros-Fahrgestell mit Kneipenaufbau?
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So ziemlich alles, was mehr als 9 sitze einschliesslich des föhrers hat. Also genau genommen auch dein erwähnter bollerwagen, zumindest sofern er zu kommerziellen zwecken genutzt wird.
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| Zitat von Absonoob
| Zitat von Lunovis
wohnmobile/gesellschaftswagen grösser 3.5to dürfen 100 fahren
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Was ist den ein Gesellschaftswagen?
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Mein Gedanke
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10km/h Schild ist keine Reaktion. Es ist Augenwischerei.
Ein Geschwindigkeitslimit an das sich keiner hält und welches nicht durchgesetzt wird existiert nicht.
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| Zitat von MvG
Mein Gedanke
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Ach fickt euch doch
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| Zitat von Kampfferkerl
10km/h Schild ist keine Reaktion. Es ist Augenwischerei.
Ein Geschwindigkeitslimit an das sich keiner hält und welches nicht durchgesetzt wird existiert nicht.
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Wenn das so wäre: Was wäre dann gar nichts machen? Fern davon: Was wäre besser gewesen?
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Gefickt wird nur im Gesellschaftswagen.
e: Zwischenposter arbeiten da.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von MvG am 17.06.2018 17:29]
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| Zitat von Kampfferkerl
10km/h Schild ist keine Reaktion. Es ist Augenwischerei.
Ein Geschwindigkeitslimit an das sich keiner hält und welches nicht durchgesetzt wird existiert nicht.
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Warum hält sich keiner dran? Ist das nun ein problem der verwaltung oder des fahrers, der sich nicht dran hält?
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30km/h Schild, 30m weiter 10km/h Schild.
Man müsste sehr stark aus 50 runterbremsen auf eine Geschwindigkeit, die geringer ist, als die der Radler, die da durch fahren. 10km/h, das is ja Standgas. Was ein Unfug.
Da 10km/h zu verordnen hat nur den Zweck zu zeigen, dass man was tut. TOLL!
Das hätte so nie gebaut werden dürfen.
Jetzt wo man erkannt hat wie sehr man ins Klo gegriffen hat müssen die Radler aufn Fußweg geleitet werden, da is genug Platz, da müssen nur die geparkten Autos weg.
Blödes sinnloses 10km/h Schild direkt auf Höhe der Verjüngung, so was albernes.
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von Kampfferkerl am 17.06.2018 18:01]
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Haben denn die Fachleute, die am 14. noch da waren noch was geändert?
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Sie waren anwesend.
ABer das is eh mal wieder so eine Baustelle die 99% ihrer Existenz ohne Bauarbeiter auskommt
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links und rechts alle 100m wenn man zum panzermuseum fährt, ab autobahn
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| Zitat von Devender
links und rechts alle 100m wenn man zum panzermuseum fährt, ab autobahn
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und nach der Abfahrt geht es sogar noch weiter
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Als Radfahrer sage ich dazu, selbst schuld. Die wussten das da ein LKW ist, mal kurz zu bremsen bricht ihnen keinen Zacken aus der Krone.
Dazu sollte man sich einfach aus dem toten Winkel eines LKWs fernhalten, auch wenn man vorher schon gesehen wurde. Der LKW weiß nicht ob man plötzlich angehalten hat, abgebogen ist oder eben im toten Winkel fährt.
Recht haben schön und gut, aber ein bisl mitdenken und auch anderen Verkehrsteilnehmern Spielraum lassen, selbst wenn man Vorfahrt hat, hilft allen.
Ich sehe es jeden Tag, besonders bei rechtsabbiegenden Autos. Der Radfahrer sieht, dass da jetzt ein Auto abbiegen wird und ihn (leider) nicht durchlässt. Jetzt könnte man natürlich bremsen und das Auto eben vorbeilassen, oder man fährt mit großem Schlenker, wild gestikulierend noch vor dem Auto lang damit auch alle sehen, dass man im Recht ist.
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Wenn ein LKW auf ein Staunende fährt ist auch das Staunende schuld. Oder mögt ihr den kurzen-Rock Vergleich lieber?
/e: Ja, die Radfahrer sollen sich selbst schützen, aber nein, die Schuld liegt nicht bei ihnen.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Oli am 18.06.2018 8:37]
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| Außerdem sollten wir den Ausbau der Straßen beenden. Nur so lässt sich vermeiden, dass der Lkw-Verkehr weiter zunimmt. Das eingesparte Geld könnte der Verkehrsminister in die Bahn investieren. In der Folge würden Spediteure ihre Routinen ändern.
Das Konzept der Ökoroutine beginnt nicht in den Köpfen, sondern bei der Infrastruktur. Es beginnt mit Radschnellwegen, Busspuren und dem Rückbau von Parkplätzen. Es muss einfacher und cleverer sein, mit dem Nahverkehr oder dem Fahrrad in die Stadt zu fahren. Wenn die Planer eine Pkw-Spur in einen Busstreifen verwandeln, steigen Autofahrer, das ist erwiesen, genau dann in den Bus um, wenn sie ihr Ziel damit schneller erreichen.
Für breite und sichere Radschnellwege werden die Planer auch mal Parkstreifen opfern müssen. Das heißt, der Verkehrsraum ist neu aufzuteilen. Die Transformation von der autogerechten zur menschengerechten Stadt wird nicht durch Absichtserklärungen und moralische Appelle erreicht, sondern durch gute Strukturen. | |
| Oder Sie besetzen ein Braunkohlerevier. Wem das zu riskant ist, der kann an der Critical Mass teilnehmen, einer Fahrraddemo in zahlreichen Städten am jeweils letzten Freitag im Monat. Das stärkt das Gemeinschaftsgefühl, und man erfährt: Ich bin nicht allein. Es gibt viele andere, die sich einmischen. Außerdem haben es die Reformer in der Politik dann leichter, strukturelle Veränderungen ins Werk zu setzen. | |
https://www.zeit.de/zeit-wissen/2018/03/konsum-entscheidung-einfluss-welt-konzerne-lebenstil
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Drosselmeyer am 18.06.2018 8:50]
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Wollen wir uns vielleicht auf folgendes einigen:
- Der LKW-Fahrer hätte langsamer und vorsichtiger da durch gekonnt.
- Die Radfahrer hätten nicht auf ihr Recht beharren müssen.
- Die Baustelle ist saudoof abgesperrt, aber wir wissen halt auch nicht, wie die Gesamtsituation vor Ort ist, die zu dieser Absperr-Lösung geführt hat.
Erweitert dazu: Dieses Video zeigt durch alle seine Beteiligten, wie verloren Berlin ist. Nicht mehr zu retten, Truppenübungsplatz draus machen.
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Nee große Mauer entlang der A10 und eine Reallife Version von Gothic 1 draus machen.
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| Zitat von d.n.M. *TtC*
Als Radfahrer sage ich dazu, selbst schuld. Die wussten das da ein LKW ist, mal kurz zu bremsen bricht ihnen keinen Zacken aus der Krone.
Dazu sollte man sich einfach aus dem toten Winkel eines LKWs fernhalten, auch wenn man vorher schon gesehen wurde. Der LKW weiß nicht ob man plötzlich angehalten hat, abgebogen ist oder eben im toten Winkel fährt.
Recht haben schön und gut, aber ein bisl mitdenken und auch anderen Verkehrsteilnehmern Spielraum lassen, selbst wenn man Vorfahrt hat, hilft allen.
Ich sehe es jeden Tag, besonders bei rechtsabbiegenden Autos. Der Radfahrer sieht, dass da jetzt ein Auto abbiegen wird und ihn (leider) nicht durchlässt. Jetzt könnte man natürlich bremsen und das Auto eben vorbeilassen, oder man fährt mit großem Schlenker, wild gestikulierend noch vor dem Auto lang damit auch alle sehen, dass man im Recht ist.
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Ich widerspreche dir.
- Der vorderste Radfahrer, der vor dem LKW fährt, rechnet nicht damit in der Baustelle vom LKW knapp überholt zu werden. Wie soll er da vorausschauend reagieren? Wenn er langsamer gefahren wäre, hätte der LKW den Radfahrer beim Überholen mitgenommen. Soll er sich in Luft auflösen?
- Was soll das mit dem toten Winkel? Bei korrekt eingestellen Spiegeln gibt es den toten Winkel nicht. Dieser exisiert nur, wenn man die Spiegel falsch einstellt oder ignoriert und nicht hineinsieht. Und wie groß soll der tote Winkel im Video sein? Die Radfahrer sind vom LKW-Fahrer definitiv erkennbar gewesen. Wenn der Radfahrer den LKW-Fahrer über die Spiegel sieht, ist das andersrum genauso möglich.
- Ein LKW-Fahrer sollte genauso mitdenken und nicht blind abbiegen oder überholen.
Im Zweifel ist der LKW-Fahrer einfach betrunken gewesen.
So sieht die aktuelle Lage in Berlin aus:
https://twitter.com/BjoernSeeling/status/1008315626719514624
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TIL Tote Winkel gibt es nicht.
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Thema: Verkehrsteilnehmende sind Arschlöcher ( § 1 StVO nervt mich, wen noch? ) |