|
|
|
|
Durchgezogene Linien sind doch Pillepalle. Über Sperrflächen bei Tempolimit 50 und Überholtverbot is teh shiat.
|
|
|
|
|
|
|
Solchen Leute fehlt definitiv die geistige Eignung ein Fahrzeug zu führen.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Bestimmt ein Motorradfahrer in einem Auto - denn die sind grundsätzlich Fluchttiere nach vorn!
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Feelgood Managerin
Ein reinrassiger immo.
| |
Heisst das so, weil er immer irgendwo rein rast?
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Darum heissen pausenräume auf autobahnen auch rasstätten.
|
|
|
|
|
|
|
Immo wohnt ja auch passenderweise in Rasstat(d)t.
|
|
|
|
|
|
|
Ich habe gehört hier geht es um mich
|
|
|
|
|
|
|
Dann ist dein Auspuff wohl zu leise
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Fabsn
Durchgezogene Linien sind doch Pillepalle. Über Sperrflächen bei Tempolimit 50 und Überholtverbot is teh shiat.
| |
Sehr schwache Performance von dem Überholenden.
Aber von so nem Blödsinn Dashcam-Mitschnitte ins Internet zu laden ist auch sehr deutsch. Und mit deutsch meine ich lel.
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von FHiffi
| Zitat von AngusG
Schön nebenbei mal eben eine lupenreine Nötigung (= Straftat mit Strafrahmen bis zu drei Jahren Knast in Deutschland) gerechtfertigt, weil "is ja nich schlimm". Radfahrer
| |
Lupenreine Nötigung? Da bin ich aber auf die Subsumtion gespannt.
| |
Dann wollen wir mal. Erstmal den Sachverhalt klarstellen.
Ausgangspunkt war der von Shooter zitierte Artikel:
|
Wenn die einen die anderen dabei erwischen, wie sie etwas Verbotenes tun, dann glauben sie, die anderen Verkehrsteilnehmer zu besserem Benehmen erziehen zu müssen. Und das machen Autofahrer zum Beispiel, in dem sie besonders eng überholen – und Velofahrer, in dem sie sich Autofahrern in den Weg stellen. | |
Das "in den Weg stellen" geschieht hier also, um "die anderen Verkehrsteilnehmer zu besserem Benehmen zu erziehen". Da steht nichts von verkehrsbedingtem Warten, sondern von absichtlichem Blockieren anderer Verkehrsteilnehmer zur Sanktionierung vorangegangenen Verhaltens.
Chef interpretierte das als "zeitlich begrenzte Behinderung des Fortkommens".
Auch ohne jetzt ein juristischen Gutachten zu schreiben, ist eine Nötigung daraus leicht herzuleiten.
Längst als Nötigung im Straßenverkehr anerkannt sind z. B. Ausbremsen oder Schneiden, dichtes Auffahren und Drängeln bei hohem Tempo und Behinderung beim Überholen durch Blockieren der linken Spur auf der Autobahn, aber auch durch absichtliches Langsamfahren und plötzliches Ausscheren, wenn jemand zum Überholen ansetzt.
Selbst das relativ harmlose Freihalten eines Parkplatzes als Fußgänger durch bloßes passives Hinstellen und Stehenbleiben, wenn jemand dort einparken will, kratzt schon ganz nah an der Nötigung (siehe z. B hier).
Stellt sich ein Radfahrer absichtlich in den Weg eines Kfz, mit dem einzigen Ziel, dieses am Weiterfahren zu hindern, um den Fahrer für ein vorangegangenes Fehlverhalten zu sanktionierren, muss man angesichts der obigen Beispiele nicht viel Hirnleistung aufbringen, um das einordnen zu können. Das sollten sogar Radfahrer schaffen.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von AngusG
| Zitat von FHiffi
| Zitat von AngusG
Schön nebenbei mal eben eine lupenreine Nötigung (= Straftat mit Strafrahmen bis zu drei Jahren Knast in Deutschland) gerechtfertigt, weil "is ja nich schlimm". Radfahrer
| |
Lupenreine Nötigung? Da bin ich aber auf die Subsumtion gespannt.
| |
Dann wollen wir mal. Erstmal den Sachverhalt klarstellen.
Ausgangspunkt war der von Shooter zitierte Artikel:
|
Wenn die einen die anderen dabei erwischen, wie sie etwas Verbotenes tun, dann glauben sie, die anderen Verkehrsteilnehmer zu besserem Benehmen erziehen zu müssen. Und das machen Autofahrer zum Beispiel, in dem sie besonders eng überholen – und Velofahrer, in dem sie sich Autofahrern in den Weg stellen. | |
Das "in den Weg stellen" geschieht hier also, um "die anderen Verkehrsteilnehmer zu besserem Benehmen zu erziehen". Da steht nichts von verkehrsbedingtem Warten, sondern von absichtlichem Blockieren anderer Verkehrsteilnehmer zur Sanktionierung vorangegangenen Verhaltens.
Chef interpretierte das als "zeitlich begrenzte Behinderung des Fortkommens".
Auch ohne jetzt ein juristischen Gutachten zu schreiben, ist eine Nötigung daraus leicht herzuleiten.
Längst als Nötigung im Straßenverkehr anerkannt sind z. B. Ausbremsen oder Schneiden, dichtes Auffahren und Drängeln bei hohem Tempo und Behinderung beim Überholen durch Blockieren der linken Spur auf der Autobahn, aber auch durch absichtliches Langsamfahren und plötzliches Ausscheren, wenn jemand zum Überholen ansetzt.
Selbst das relativ harmlose Freihalten eines Parkplatzes als Fußgänger durch bloßes passives Hinstellen und Stehenbleiben, wenn jemand dort einparken will, kratzt schon ganz nah an der Nötigung (siehe z. B hier).
Stellt sich ein Radfahrer absichtlich in den Weg eines Kfz, mit dem einzigen Ziel, dieses am Weiterfahren zu hindern, um den Fahrer für ein vorangegangenes Fehlverhalten zu sanktionierren, muss man angesichts der obigen Beispiele nicht viel Hirnleistung aufbringen, um das einordnen zu können. Das sollten sogar Radfahrer schaffen.
| |
Cool story. Was ist es eigentlich wenn ein Auto auf nem Fahrradweg parkt, Herr Oberlehrer? Haste da auch ne Meinung?
| Zitat von statixx
| Zitat von AngusG
| Zitat von Chef
Nö. Diese "Mutter aller Irrtümer" ist legalistischer Unfug und eine Torheit, weil wie so oft eine Symmetrie von Kausalitäten und Konsequenzen angenommen wird, die in der Realität nicht existiert. Eine Kollision im Großstadttempo bedeutet im Auto einen Anruf dass man heute ein bisschen später dran ist und ein wenig Scherereien mit der Versicherung. Auf dem Rad sind die Konsequenzen schwere Verletzungen oder Tod.
Das Verhalten von Autofahrern die lebensgefährlich eng überholen gleichzusetzen mit einer zeitlich begrenzten Behinderung des Fortkommens (wo oder wann das in den Augen des Autors auch immer stattfinden soll abseits von Critical Mass Events...) weil "ja beides verboten ist" ist weniger eine Rechtsauslegung als Whataboutismus reinsten Wassers, mit starker Betonung der letzten drei Silben.
| |
Da du dich auf den Artikel beziehst, heißt das also, das absichtliche mit dem Fahrrad in den Weg (eines KfZ) stellen um damit das Fortkommen zu behindern ist nicht schlimm.
Schön nebenbei mal eben eine lupenreine Nötigung (= Straftat mit Strafrahmen bis zu drei Jahren Knast in Deutschland) gerechtfertigt, weil "is ja nich schlimm". Radfahrer
| |
Kannst du eigentlich lesen? Es wird nix gerechtfertigt, sondern der Vergleich kritisiert. Was ist es eigentlich wenn man beim zu engen Überholen nen Radler von der Straße putzt? Lupenreine schwere Körperverletzung?
| |
|
[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von statixx am 30.08.2018 23:01]
|
|
|
|
|
|
Ja mein Gott, war unnötig, ich würde es nicht machen aber im Endeffekt war das überhaupt kein Problem. Wer kehrt?
|
|
|
|
|
|
|
War halt einfach dum? und unnötig. Unterhaltung für den Thread, keine Hasspredigt von mir.
Und "kein Problem" ist jede Aktion, so lange keiner dabei zu Schaden kommt. Der Unterschied zu problematischen Aktionen sind dann halt oft nur Unaufmerksamkeit, unglückliche Umstände oder noch mehr Dummheit. Deshalb kann man halt auch einfach so einen Müll lassen und aufhören, Hurensohn zu sein.
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von AngusG
|
Wenn die einen die anderen dabei erwischen, wie sie etwas Verbotenes tun, dann glauben sie, die anderen Verkehrsteilnehmer zu besserem Benehmen erziehen zu müssen. Und das machen Autofahrer zum Beispiel, in dem sie besonders eng überholen – und Velofahrer, in dem sie sich Autofahrern in den Weg stellen. | |
| |
Schlussendlich ist es einfach eine Frage der Einstellung welche man im Verkehr an den Tag legt. Der Fahrradfahrer welcher andere Autofahrer belehrt und sich mit seinem Rad in den Weg stellt setzt sich dann am nächsten Tag ins Auto weil er ne längere Strecke absolvieren muss und zieht die gleiche Scheisse dann im Auto ab. Deshalb ist es völlig irelevant ob das Verhalten mit dem Fahrrad schlimmer ist oder weniger schlimm als mit dem Auto.
Ein Fahrradfahrer ist so lange Fahrradfahrer wie er Fahrrad fährt, steigt der gleiche Mensch dann in ein Auto und fährt mit dem Auto wird er zum Autofahrer. Where is your god now?!
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Immo ist auch ein Schwätzer.
|
|
|
|
|
|
|
Lustig, wie du Schweizer schreibst.
|
|
|
|
|
|
|
Du kriegst den Jungen vom Fahrrad, aber das Fahrrad nicht aus dem Jungen!
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Shooter
Ein Fahrradfahrer ist so lange Fahrradfahrer wie er Fahrrad fährt, steigt der gleiche Mensch dann in ein Auto und fährt mit dem Auto wird er zum Autofahrer. Where is your god now?!
| |
Brutaler Unfug. Meinst du FGM wird plötzlich zu einem besseren Menschen, wenn sie mal am Steuer sitzt?
|
|
|
|
|
|
|
Motorradfahrer sind ohnehin nichts weiter als eine weitere Ausgeburt der Fahrradfahrermütter, jedoch mit Verbrennungsmotor und Kennzeichen. Hindert sie ja auch nicht daran, als motorisiertes Verkehrshindernis über die Straßen zu pimmeln.
|
|
|
|
|
|
|
Mit Motorrad ist man doch kein Hindernis, schneller geht's ja gar nicht. Die können sich gerne an der Ampel vorbeidrücken
|
|
|
|
|
|
|
Immo magst du nicht mal deine Dashcam-Mitschnitte auf Yutub laden? Mein Lieblings-Dashcam-Typ macht keine neuen Videos mehr. Ich brauche neues Material!
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Immortalized
| Zitat von Shooter
Ein Fahrradfahrer ist so lange Fahrradfahrer wie er Fahrrad fährt, steigt der gleiche Mensch dann in ein Auto und fährt mit dem Auto wird er zum Autofahrer. Where is your god now?!
| |
Brutaler Unfug. Meinst du FGM wird plötzlich zu einem besseren Menschen, wenn sie mal am Steuer sitzt?
| |
Eben nicht, das ist ja genau der Punkt! In jedem Autofahrer steckt ein Fahrradfahrer und umgekehrt. Es tut mir auch Leid. Aber es ist so.
|
|
|
|
|
|
|
Ich glaube du bist in die richtige Richtung gefahren und dann leider falsch abgebogen
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von i pwn n00bs
Motorradfahrer sind ohnehin nichts weiter als eine weitere Ausgeburt der Fahrradfahrermütter, jedoch mit Verbrennungsmotor und Kennzeichen. Hindert sie ja auch nicht daran, als motorisiertes Verkehrshindernis über die Straßen zu pimmeln.
| |
Sie sind die Kreuzung zwischen Fahrrad und Autofahrer. Kein Wunder kommt das schlimmste dabei heraus.
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Shooter
| Zitat von i pwn n00bs
Motorradfahrer sind ohnehin nichts weiter als eine weitere Ausgeburt der Fahrradfahrermütter, jedoch mit Verbrennungsmotor und Kennzeichen. Hindert sie ja auch nicht daran, als motorisiertes Verkehrshindernis über die Straßen zu pimmeln.
| |
Sie sind die Kreuzung zwischen Fahrrad und Autofahrer. Kein Wunder kommt das schlimmste dabei heraus.
| |
Am besten sind die Motorradfahrer, die eigentlich auf Autofahrer machen (versuchen). Sie sind gerade mal eine Klasse über Fahrradfahrern, aber immer noch die selben Hindernisse.
|
|
|
|
|
|
Thema: Verkehrsteilnehmende sind Arschlöcher ( § 1 StVO nervt mich, wen noch? ) |