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Ich glaub ich hab den BER vor der Haustür.
Mitte letzten Jahres haben Bauarbeiter erstmal die Treppe zum Eingang zerlegt (natürlich wie es sich gehört um 7 Uhr morgens mit dem Presslufthammer angefangen und ich hatte Urlaub ;\).
Dafür wurde irgendson schmales, steiles provisorisches Konstrukt aus Brettern eingebaut.
Seitdem nix passiert, jetzt(!) ne Mitteilung von der Wohnungsgesellschaft, dass ihnen plötzlich aufgefallen ist, dass da irgendwas mit Denkmalschutz ist, es Unstimmigkeiten mit der beuaftragten Firma gibt und sowieso Winter ist und daher aktuell nix geht.
Soll dann ab April weitergehen.
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| Zitat von Dardrai
| Zitat von Shooter
dass das gesamte Dokument ausschliesslich mit (ausgeblendeten) Tabellen formatiert wurde.
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Das klingt maximal Behindert.
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Es war es, vor allem auch weil die Tabellen auch mit eingeblendeten Formatierungssymbolen nur sehr dezent erkennbar sind.
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| Zitat von [Muh!]Shadow
Ich glaub ich hab den BER vor der Haustür.
Mitte letzten Jahres haben Bauarbeiter erstmal die Treppe zum Eingang zerlegt (natürlich wie es sich gehört um 7 Uhr morgens mit dem Presslufthammer angefangen und ich hatte Urlaub ;\).
Dafür wurde irgendson schmales, steiles provisorisches Konstrukt aus Brettern eingebaut.
Seitdem nix passiert, jetzt(!) ne Mitteilung von der Wohnungsgesellschaft, dass ihnen plötzlich aufgefallen ist, dass da irgendwas mit Denkmalschutz ist, es Unstimmigkeiten mit der beuaftragten Firma gibt und sowieso Winter ist und daher aktuell nix geht.
Soll dann ab April weitergehen.
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Naja, im Grunde klingt das alles sehr plausibel und normal
Bewilligungsstress und halt Winter, da kann man fast froh sein wenn es nur ein halbes Jahr Verzögerungen gibt. Auch wenn es nur ne Treppe ist
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| Zitat von Shooter
...bis ich irgendwann festgestellt habe dass das gesamte Dokument ausschliesslich mit (ausgeblendeten) Tabellen formatiert wurde.
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Oh wow
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| Zitat von Shooter
| Zitat von [Muh!]Shadow
Ich glaub ich hab den BER vor der Haustür.
Mitte letzten Jahres haben Bauarbeiter erstmal die Treppe zum Eingang zerlegt (natürlich wie es sich gehört um 7 Uhr morgens mit dem Presslufthammer angefangen und ich hatte Urlaub ;\).
Dafür wurde irgendson schmales, steiles provisorisches Konstrukt aus Brettern eingebaut.
Seitdem nix passiert, jetzt(!) ne Mitteilung von der Wohnungsgesellschaft, dass ihnen plötzlich aufgefallen ist, dass da irgendwas mit Denkmalschutz ist, es Unstimmigkeiten mit der beuaftragten Firma gibt und sowieso Winter ist und daher aktuell nix geht.
Soll dann ab April weitergehen.
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Naja, im Grunde klingt das alles sehr plausibel und normal
Bewilligungsstress und halt Winter, da kann man fast froh sein wenn es nur ein halbes Jahr Verzögerungen gibt. Auch wenn es nur ne Treppe ist
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Naja Denkmalschutz halte ich schonmal für nicht erst seit gestern (oder jetzt) bekannt, Frost hats diesen Winter nicht gehabt und sich überlegen, wie mans wieder flickt, bevor man was erstmal fröhlich zerdengelt und die Bewohner (sind auch ältere Menschen hier, die zu Fuß und tw. noch mit allem möglichen Gedöns wie Gehwagen und Taschen mit der steilen und engen Behelfstreppe Probleme haben) damit dann zurücklässt, sollte man auch vorher.
MfM!
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| Zitat von [Muh!]Shadow
Ich glaub ich hab den BER vor der Haustür.
Mitte letzten Jahres haben Bauarbeiter erstmal die Treppe zum Eingang zerlegt (natürlich wie es sich gehört um 7 Uhr morgens mit dem Presslufthammer angefangen und ich hatte Urlaub ;\).
Dafür wurde irgendson schmales, steiles provisorisches Konstrukt aus Brettern eingebaut.
Seitdem nix passiert, jetzt(!) ne Mitteilung von der Wohnungsgesellschaft, dass ihnen plötzlich aufgefallen ist, dass da irgendwas mit Denkmalschutz ist, es Unstimmigkeiten mit der beuaftragten Firma gibt und sowieso Winter ist und daher aktuell nix geht.
Soll dann ab April weitergehen.
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Lel. Das ist milde unangenehmes City Laiph. Das sehr unangenehme Dorf Laiph sah vor ein paar Jahren so aus:
Plan:
-Straße muss neu
-Anwohner zahlen ordentlich (20.000 bei uns)
-Telekom macht bei der Gelegenheit neues Internetz
-eventuell ein Monat ohne Zufahrt zum Grundstück (als landwirtschaftlicher Betrieb schonmal nice)
Passiert:
-ZWEI JAHRE OHNE MÖGLICHKEIT REINZUFAHREN (dazwischen ging es mal für zwei Monate über Schotter, dann war da wieder ein Loch vor dem Hof)
-Telekom schafft es in den zwei jahren nicht, ihre neuen Kabel zu ziehen
-sollen dann nachdem alles geteert ist "geschossen" werden
-schießen die Gasleitung kaputt
-Gasleitungsreparaturbagger zerreist neue Telekomleitung
-nochmal drei Monate offene Straße
Ggwp
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Du stellst da viel zu hohe Erwartungen an die Bauherren und die Baubranche.
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Boah, gerade beim Pfanne waschen und einfetten mit dem kleinem Finger doof drangekommen.
Das erste mal in >9000 Nutzungen von Omas Gusseiserner
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von blue am 11.01.2019 11:02]
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| Zitat von Shooter
Erinnert mich wieder daran wie ich einmal mühsam versucht habe ein Word-Template zu bearbeiten dass das Layout stimmt bis ich irgendwann festgestellt habe dass das gesamte Dokument ausschliesslich mit (ausgeblendeten) Tabellen formatiert wurde.
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Oh dear god no. NO!
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| Zitat von loliger_rofler
| Zitat von [Muh!]Shadow
Ich glaub ich hab den BER vor der Haustür.
Mitte letzten Jahres haben Bauarbeiter erstmal die Treppe zum Eingang zerlegt (natürlich wie es sich gehört um 7 Uhr morgens mit dem Presslufthammer angefangen und ich hatte Urlaub ;\).
Dafür wurde irgendson schmales, steiles provisorisches Konstrukt aus Brettern eingebaut.
Seitdem nix passiert, jetzt(!) ne Mitteilung von der Wohnungsgesellschaft, dass ihnen plötzlich aufgefallen ist, dass da irgendwas mit Denkmalschutz ist, es Unstimmigkeiten mit der beuaftragten Firma gibt und sowieso Winter ist und daher aktuell nix geht.
Soll dann ab April weitergehen.
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Lel. Das ist milde unangenehmes City Laiph. Das sehr unangenehme Dorf Laiph sah vor ein paar Jahren so aus:
Plan:
-Straße muss neu
-Anwohner zahlen ordentlich (20.000 bei uns)
-Telekom macht bei der Gelegenheit neues Internetz
-eventuell ein Monat ohne Zufahrt zum Grundstück (als landwirtschaftlicher Betrieb schonmal nice)
Passiert:
-ZWEI JAHRE OHNE MÖGLICHKEIT REINZUFAHREN (dazwischen ging es mal für zwei Monate über Schotter, dann war da wieder ein Loch vor dem Hof)
-Telekom schafft es in den zwei jahren nicht, ihre neuen Kabel zu ziehen
-sollen dann nachdem alles geteert ist "geschossen" werden
-schießen die Gasleitung kaputt
-Gasleitungsreparaturbagger zerreist neue Telekomleitung
-nochmal drei Monate offene Straße
Ggwp
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touché
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| Zitat von loliger_rofler
Plan:
-Straße muss neu
-Anwohner zahlen ordentlich (20.000 bei uns)
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Ich finde es immer noch beeindruckend, dass diese "Straßenbeiträge" einfach so hingenommen werden.
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Über den Betrag bin ich auch gestolpert. Nicht übel. Da hab ich auch keinen Bock, Eigentum zu kaufen.
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| Zitat von Sniedelfighter
| Zitat von loliger_rofler
Plan:
-Straße muss neu
-Anwohner zahlen ordentlich (20.000 bei uns)
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Ich finde es immer noch beeindruckend, dass diese "Straßenbeiträge" einfach so hingenommen werden.
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Moment, kannst du das ausführen? Ich dachte jetzt die Strasse kostet soviel und wird einfach mit Steuergeldern bezahlt.
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Nein, das ist irgendwie ein heißes Thema, wodrüber in den Medien auch berichtet wurde.
Einige Kommunen wollen von den Grundstücksbesitzern der angrenzenden Häuser meist einen fünfstelligen Beitrag zu den Kosten der Straßensanierung etc. weil sie ja auch eine infrastrukturelle Verbesserung bekommen oder so. "Anwohnerbeteiligung" oder so schimpft sich das auch oft (/e: oder siehe folgender Post).
Totaler Nepp.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von [Muh!]Shadow am 11.01.2019 11:21]
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| Zitat von loliger_rofler
| Zitat von [Muh!]Shadow
Ich glaub ich hab den BER vor der Haustür.
Mitte letzten Jahres haben Bauarbeiter erstmal die Treppe zum Eingang zerlegt (natürlich wie es sich gehört um 7 Uhr morgens mit dem Presslufthammer angefangen und ich hatte Urlaub ;\).
Dafür wurde irgendson schmales, steiles provisorisches Konstrukt aus Brettern eingebaut.
Seitdem nix passiert, jetzt(!) ne Mitteilung von der Wohnungsgesellschaft, dass ihnen plötzlich aufgefallen ist, dass da irgendwas mit Denkmalschutz ist, es Unstimmigkeiten mit der beuaftragten Firma gibt und sowieso Winter ist und daher aktuell nix geht.
Soll dann ab April weitergehen.
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Lel. Das ist milde unangenehmes City Laiph. Das sehr unangenehme Dorf Laiph sah vor ein paar Jahren so aus:
Plan:
-Straße muss neu
-Anwohner zahlen ordentlich (20.000 bei uns)
-Telekom macht bei der Gelegenheit neues Internetz
-eventuell ein Monat ohne Zufahrt zum Grundstück (als landwirtschaftlicher Betrieb schonmal nice)
Passiert:
-ZWEI JAHRE OHNE MÖGLICHKEIT REINZUFAHREN (dazwischen ging es mal für zwei Monate über Schotter, dann war da wieder ein Loch vor dem Hof)
-Telekom schafft es in den zwei jahren nicht, ihre neuen Kabel zu ziehen
-sollen dann nachdem alles geteert ist "geschossen" werden
-schießen die Gasleitung kaputt
-Gasleitungsreparaturbagger zerreist neue Telekomleitung
-nochmal drei Monate offene Straße
Ggwp
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Was zum fliegenden..
Ich glaube, da hätte ich dem zuständigen Tiefbauamt mindestens wöchentlich in den Briefkasten gekackt.
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Im Prinzip lässt sich der Staat (große) Teile der Sanierungen/Unterhalt von Straßen von den leuten bezahlen, die dort Eigentum besitzen. Und das momemtan noch völlig rechtens. Und ohne Einspruchmöglichkeit.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Sniedelfighter am 11.01.2019 11:22]
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Also neben den horrenden Steuern die ihr eh bereits abdrücken müsst kommt dann noch sowas dazu? Wow.
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Je nach Gemeinde werden die Kosten für die Straßensanierung auf die Anwohner umgelegt. Dabei werden sie häufig anhand der Grundstücksgröße anteilig berechnet.
Hier gab es eine Straße, die in den 50ern oder 60ern erschlossen wurde. Gas, Wasser, Abwasser. Ganz normell.
Das wollte die Gemeinde neu machen und weil sie in den Unterlagen nichts zu den damaligen Arbeiten gefunden hat, hat sie einfach allen Anwohnern gesagt: "LEL, ihr wohnt in XY-Weg, nicht STRA?E, ne? Zahlt mal."
In der Straße ist auch ein Baugrundstück des Sportvereins, welches natürlich der Gemeinde gehört. Deshalb noch ein nicer move vong Gemeindheit her: Grundstück von Typ "Bau" in "Wiese" ändern. Und weil das dann nicht länger bebaubares Land ist, muss die Gemeinde dafür auch keinen Anteil an den Baukosten übernehmen.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Fabsn am 11.01.2019 11:27]
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| Zitat von Fabsn
In der Straße ist auch ein Baugrundstück des Sportvereins, der natürlich der Gemeinde gehört. Deshalb noch ein nicer move vong Gemeindheit her: Grundstück von Typ "Baug" in "Wiese" ändern. Und weil das dann nicht länger bebaubares Land ist, muss die Gemeinde dafür auch keinen Anteil an den Baukosten übernehmen.
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| Zitat von Shooter
Also neben den horrenden Steuern die ihr eh bereits abdrücken müsst kommt dann noch sowas dazu? Wow.
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Ja.
Daher der Unmut, daher die häufigen Klagen und daher ist das in einigen Bundesländern auch schon wieder kassiert (bspw. in Hamburg oder Bayern).
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what für ein elender Bastard
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Wir sind eine kleine Firma hier (<20 Personen) und haben 2 Stockwerke angemietet. Im oberen Stockwerk sind heute alle Arbeitsplätze (Shared Desk, da wir oft beim Kunden sind etc). Im Stockwerk darunter befinden sich die Sitzungszimmer, Serverraum und der elende Bastard von Untermieter!
Er wäre Anwalt, ist aber so barrierefrei wie es nur geht...
Barrierefreiheit numero uno: Im Sitzungszimmer hat es eine Balkontür und natürlich einen Balkon. Da geht er oft Rauchen, eigentlich kein Problem, nur lässt dieser "basti" immer die Türen auf. Der ganze Rauch wird in das Sitzungszimmer gezogen, ganz Toll wenn man danach eine Sitzung mit einem Kunden hat.
Ihm wurde von mehreren Personen bereits gesagt, er soll die Tür schliessen - hilft nicht, macht er nicht. Selbst ich habe ihn mind. 20x Mal auf dem Balkon angetroffen und DEMONSTRATIV hinter mir die Tür zu gezogen - er rafft es nicht.
Barrierefreiheit numero duo: So barrierefrei wie er durch das Leben geht, verwendet man zum reinigen der Kaffeetassen natürlich ordentlich WC-Papier und wirft dieses dann in die Toilette - ohne zu Spülen und das gleich mehrmals am Tag. Man muss nicht Intelligent sein, um zu wissen (oder zu merken) dass das irgendwann verstopft. Man sollte es aber ganz sicher gelernt haben und etwas ändern, wenn das bereits mehrmals vorgekommen ist (eine Zeit lang war das WC fast jede Woche einmal Verstopft, also so richtig mit Klempner/Sanitär Einsatz incl.). Nicht er! Nein er macht einfach damit weiter und nimmt so ordentlich viel Papier, dass die Rolle nach ca 3 Mal Tasse putzen leer ist.
Man sieht er braucht ordentlich WC-Papier - wahrscheinlich noch eine extra Rolle pro Woche für seine 5 gegen 1 spiele am Arbeitsplatz - egal. Aber wenn man schon das fucking letzte WC-Papier nimmt dann fühlt man die ROLLEN auch wieder auf was für ein Unmensch muss man sein.
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Typ quarzt dem Balkon -> Tür von innen verriegeln -> ??? -> Profit.
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Griff Balkontür auswechseln mit einem Schloss dran, Problem gelöst.
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Klopapierrolle in seinem Büro verteilen.
Scheint er ja sehr zu mögen.
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Balkontür abschließen, Klempnerrechnung ihm in die Nebenkosten bolzen.
So als erste Eskalationsstufe.
/ gleich drei Gleichgesinnte! \o/
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Phillinger am 11.01.2019 11:36]
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Alternativ könnte man ihm es auch einfach mal sagen dass er die Tür zumachen soll. Oder nen passiv-aggressiven Zettel an die Balkontür hängen, das ist auch immer sehr erfolgsversprechend. Auf dem Klo das selbe.
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Lesen Staticks!
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Thema: Dem Hass CCXXXVIII ( froher neuer Hass ) |