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| Zitat von Lauchi
| Zitat von Bleifresser
Wir haben bei uns auf dem Werksgelände Helmpflicht für Radfahrer.
Heute wieder eines der Exemplare gesehen "Ich habe den Helm in meinem Fahrradkorb und ziehe ihn erst am Werkstor an".
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Gilt die Helmpflicht wegen herunterfallender Gegenstände, sprich auch Fußgänger und Cabriofahrer haben Helm zu tragen oder warum?
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Das wird einfach was mit der Versicherung auf dem Werksgelände zu tun haben?
Fahrradfahren im Werk ist okay, aber dann bitte nur mit Helm.
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| Zitat von Aspe
| Zitat von Lauchi
| Zitat von Bleifresser
Wir haben bei uns auf dem Werksgelände Helmpflicht für Radfahrer.
Heute wieder eines der Exemplare gesehen "Ich habe den Helm in meinem Fahrradkorb und ziehe ihn erst am Werkstor an".
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Gilt die Helmpflicht wegen herunterfallender Gegenstände, sprich auch Fußgänger und Cabriofahrer haben Helm zu tragen oder warum?
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Das wird einfach was mit der Versicherung auf dem Werksgelände zu tun haben?
Fahrradfahren im Werk ist okay, aber dann bitte nur mit Helm.
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Kann man vorschreiben, mir stellt sich dann hier nur aus Neugierde die Frage, ob der Arbeitgeber auch verpflichtet ist, die Helme zu bezahlen für die Mitarbeiter?
Vom Mitarbeiter ist es schon ein bisschen komisch, den Helm dabei zu haben, aber nur aufzusetzen, wenn er dazu verpflichtet ist. Wenn ich das Teil schon bezahlt bekomme und dann eh irgendwann aufsetzen muss, kann ich es auch die 20min davor schon machen, wo es freiwillig ist.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Lauchi am 23.01.2020 12:12]
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Der AG kann auch einfach sagen "lass dein Rad bitte vor dem werkstor, dann brauchst du auch keinen Helm", denke mal nicht, das der das bezahlen muß
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| Zitat von Lauchi
Kann man vorschreiben, mir stellt sich dann hier nur aus Neugierde die Frage, ob der Arbeitgeber auch verpflichtet ist, die Helme zu bezahlen für die Mitarbeiter?
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Imho nein. Es stünde dem AN ja frei, zu Fuß zu gehen. Er darf radfahren unter der Bedingung, dass er dabei einen Helm trägt. Anders sähe das aus, wenn er im Rahmen seiner Arbeitsaufgabe radfahren müsste.
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Ist bei uns auch so. Nur mit Helm aufs Werksgelände.
Und das Fahrrad wird geprüft vom Werksschutz ob es Verkehrssicher ist.
Man spart sich aber eh keine Zeit, da man mit dem Rad halt die Fahrtwege benutzen muss und nicht die Fußwege nehmen kannUnd die Fahrtwege sind halt ewig lang und alles voller Einbahnstraßen.
Normaler Fahrradständer ist 5m neben dem Werkstor. Sodass maximal 10% der Fahrradfahrer überhaupt aufs Gelände fahren
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Hm, hier lese ich, dass der Helm gestellt werden muss.
Verstehe ich etwas falsch?
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Aus der Straßenverkehrsordnung, die oftmals auf Werksgeländen gilt, lässt sich für den Fahrradverkehr keine Helmtragepflicht herleiten. Ein Unternehmen kann auf Grundlage einer Gefährdungsbeurteilung beim innerbetrieblichen Fahrradfahren die Verwendung von Kopfschutz vorschreiben. | |
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Aus diesen Ausführungen ergibt sich, dass für den innerbetrieblichen Werksverkehr mit Fahrrädern geeigneter Kopfschutz zur Verfügung gestellt und benutzt werden muss. | |
/¤: Da nur für innerbetriebliche Dienstfahrten natürlich Blödsinn.
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von Lauchi am 23.01.2020 12:29]
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Klar kann man das vorschreiben. Ich kann ja sogar jemanden abmahnen wenn er an der Treppe seine Hand nicht am Geländer hat und die Sicherheitsvorschriften das so regeln.
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| Zitat von Lauchi
Hm, hier lese ich, dass der Helm gestellt werden muss.
Verstehe ich etwas falsch?
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Aus der Straßenverkehrsordnung, die oftmals auf Werksgeländen gilt, lässt sich für den Fahrradverkehr keine Helmtragepflicht herleiten. Ein Unternehmen kann auf Grundlage einer Gefährdungsbeurteilung beim innerbetrieblichen Fahrradfahren die Verwendung von Kopfschutz vorschreiben. | |
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Aus diesen Ausführungen ergibt sich, dass für den innerbetrieblichen Werksverkehr mit Fahrrädern geeigneter Kopfschutz zur Verfügung gestellt und benutzt werden muss. | |
Eine Gefährdungsbeurteilung würde zum Arbeitsschutzgesetz gehören und da ist nach §3 Abs.3 der Arbeitgeber dann wieder verpflichtet die Ausrüstung zu bezahlen.
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Das gilt sicher für Werksfahrräder, die gibt es bei uns auch. Und wenn die Handwerker von der Werkstatt zum Betrieb mit dem Werksfahrrad müssen, muss denen halt auch die PSA gestellt werden.
| Zitat von moha
Ich kann ja sogar jemanden abmahnen wenn er an der Treppe seine Hand nicht am Geländer hat
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Das ist bei uns so.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von [A-51SS] fly am 23.01.2020 12:29]
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| Zitat von [A-51SS] fly
| Zitat von Lauchi
Hm, hier lese ich, dass der Helm gestellt werden muss.
Verstehe ich etwas falsch?
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Aus der Straßenverkehrsordnung, die oftmals auf Werksgeländen gilt, lässt sich für den Fahrradverkehr keine Helmtragepflicht herleiten. Ein Unternehmen kann auf Grundlage einer Gefährdungsbeurteilung beim innerbetrieblichen Fahrradfahren die Verwendung von Kopfschutz vorschreiben. | |
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Aus diesen Ausführungen ergibt sich, dass für den innerbetrieblichen Werksverkehr mit Fahrrädern geeigneter Kopfschutz zur Verfügung gestellt und benutzt werden muss. | |
Eine Gefährdungsbeurteilung würde zum Arbeitsschutzgesetz gehören und da ist nach §3 Abs.3 der Arbeitgeber dann wieder verpflichtet die Ausrüstung zu bezahlen.
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Das gilt sicher für Werksfahrräder, die gibt es bei uns auch. Und wenn die Handwerker von der Werkstatt zum Betrieb mit dem Werksfahrrad müssen, muss denen halt auch die PSA gestellt werden.
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Ach stimmt, die Überschrift sollte man lesen.
| für Versicherte, die innerbetriebliche Dienstfahrten mit dem Fahrrad durchführen | |
My bad
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Helmpflicht gibt es in der PCK schon immer. Wer sich in den Anlagen aufhält, muss einen Schutzhelm tragen. Am 1. Januar führt die Raffinerie aber auch auf ihren Straßen Helmpflicht ein - und zwar für Radfahrer. Zum Start der neuen Vorschrift gab es für alle Mitarbeiter ein Geschenk. Wenn wir von unseren Mitarbeitern schon eine neue Pflicht einfordern, dann wollen wir ihnen das wenigstens etwas versüßen." Achim Aschmoneit, im PCK verantwortlich für Umweltschutz und Sicherheit, hat sage und schreibe 1400 Fahrradschutzhelme gekauft. Jeder PCK-Mitarbeiter bekam zum Jahresende einen Helm geschenkt. | |
So ist das natürlich trotzdem schöner und erhöht die Akzeptanz für die Regel, finde ich.
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von Lauchi am 23.01.2020 12:32]
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| Zitat von [A-51SS] fly
| Zitat von moha
Ich kann ja sogar jemanden abmahnen wenn er an der Treppe seine Hand nicht am Geländer hat
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Das ist bei uns so.
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Bei einem Kunden wäre ich deswegen fast des Geländes verwiesen worden.
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Bei Amazon gabs dafür ne Abmahnung
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| Zitat von Lauchi
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Helmpflicht gibt es in der PCK schon immer. Wer sich in den Anlagen aufhält, muss einen Schutzhelm tragen. Am 1. Januar führt die Raffinerie aber auch auf ihren Straßen Helmpflicht ein - und zwar für Radfahrer. Zum Start der neuen Vorschrift gab es für alle Mitarbeiter ein Geschenk. Wenn wir von unseren Mitarbeitern schon eine neue Pflicht einfordern, dann wollen wir ihnen das wenigstens etwas versüßen." Achim Aschmoneit, im PCK verantwortlich für Umweltschutz und Sicherheit, hat sage und schreibe 1400 Fahrradschutzhelme gekauft. Jeder PCK-Mitarbeiter bekam zum Jahresende einen Helm geschenkt. | |
So ist das natürlich trotzdem schöner und erhöht die Akzeptanz für die Regel, finde ich.
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Schön ja, aber nicht sinnvoll. Oder haben die ihre Mitarbeiter wenigstens vorher nach der Hutgröße gefragt?
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Aber atmen dürft ihr schon noch völlig eigenverantwortlich?
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| Zitat von moha
| Zitat von [A-51SS] fly
| Zitat von moha
Ich kann ja sogar jemanden abmahnen wenn er an der Treppe seine Hand nicht am Geländer hat
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Das ist bei uns so.
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Bei einem Kunden wäre ich deswegen fast des Geländes verwiesen worden.
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Ist hier auch so, Treppen sind wohl eine echte Todesfalle. Seither nehme ich nur noch den Lift.
"maaaaan waaaaaruuuuuum nimmst du den Lift nur für ein Stockwerk!"
"Aus Sicherheitsgründen, kthxbye"
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| Zitat von moha
| Zitat von [A-51SS] fly
| Zitat von moha
Ich kann ja sogar jemanden abmahnen wenn er an der Treppe seine Hand nicht am Geländer hat
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Das ist bei uns so.
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Bei einem Kunden wäre ich deswegen fast des Geländes verwiesen worden.
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Gibts bei uns auch, beschrieben in einer betriebsanweisung, damit auch der letzte blödi versteht, wie man eine Treppe hoch und runter läuft
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| Zitat von RageQuit
Bei Amazon gabs dafür ne Abmahnung
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fast überall. Das ist einfach eine Haftungsfrage. Wenn irgendein Depp auf der Treppe hinfällt und sich verletzt muss irgendwer dafür haften. Die Betriebe wollen das nicht sein, und auch die BErufsgenossenschaften zahlen gerne mal nicht, wenn der Handlauf nicht benutzt wurde.
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Sieht halt dumm aus wenn der "xy Tage unfallfrei" ständig genullt werden muss, weil irgend ein Honk nicht weiß wie man eine Treppe benutzt.
/E dann denkt jeder "krass dass ist wieder einer vom Gerüst gefallen und schwer verletzt" und in Wirklichkeit nur Fuß umgeknickt auf der Treppe.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von niffeldi am 23.01.2020 12:46]
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In Leipzig wurde gestern ein jährlicher autofreier Tag für den Innenstadtring beschlossen mit kostenlosem ÖPNV an dem Tag.
Soll ab 2021 gelten und an einem Samstag im September durchgeführt werden.
Die ersten Autofahrer fordern jetzt einen fahrradfreien Tag.
Passt irgendwie auch zum Wahlkampf der CSU in München für weniger Radpolitik.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Lauchi am 23.01.2020 12:49]
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Habt ihr es tatsächlich schon mal gesehen oder gehört dass in eurer Abteilung einer die Treppe hinuntergefallen ist? Die Meldungen hier bei uns belaufen sich in diesem Bezug auf den einen oder anderen Einzefall mit effektivem Arbeitsausfall. Deswegen gleich die halbe Belegschaft mit Abmahnungen zu belästigen ist, aus meiner Sicht, ein bisschen übertrieben.
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| Zitat von Shooter
Habt ihr es tatsächlich schon mal gesehen oder gehört dass in eurer Abteilung einer die Treppe hinuntergefallen ist? Die Meldungen hier bei uns belaufen sich in diesem Bezug auf den einen oder anderen Einzefall mit effektivem Arbeitsausfall. Deswegen gleich die halbe Belegschaft mit Abmahnungen zu belästigen ist, aus meiner Sicht, ein bisschen übertrieben.
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Bei uns stand im Verbandsbuch "Am Firmenausweis geschnitten" drin.
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| Zitat von Lauchi
Bei uns stand im Verbandsbuch "Am Firmenausweis geschnitten" drin.
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Ja, gut, es gibt immer kuriose Fälle, keine Frage. Aber nur weil sich einer am Ausweis schneidet packt man die Dinger ja dann auch nicht in Sicherheitshüllen ein
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Fun fact: Hier wollten sie mal Messer verbieten (so, äh, Japanmesser, Teppichmesser), weil zu gefährlich. Dass wir die Dinger halt effektiv brauchen wollten sie zuerst nicht glauben, dann gab es einen Kompromiss und wir haben so Sicherheitsmesser bekommen. Diese wiederum waren aber derart unhandlich dass die Anzahl an Schnittverletzungen rapide in die Höhe ging. Nun nutzen wir wieder die normalen Teppichmesser (ich habe meines gar nie erst abgegeben).
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| Zitat von Lauchi
Bei uns stand im Verbandsbuch "Am Firmenausweis geschnitten" drin.
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Musste lachen, würde ich rahmen und im Büro aufhängen.
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| Zitat von Shooter
Habt ihr es tatsächlich schon mal gesehen oder gehört dass in eurer Abteilung einer die Treppe hinuntergefallen ist? Die Meldungen hier bei uns belaufen sich in diesem Bezug auf den einen oder anderen Einzefall mit effektivem Arbeitsausfall. Deswegen gleich die halbe Belegschaft mit Abmahnungen zu belästigen ist, aus meiner Sicht, ein bisschen übertrieben.
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Ich hab jetzt nur das hier gefunden
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Nach der Unfallstatistik der gewerblichen Berufsgenossenschaften ereignen sich jährlich etwa 60.000 meldepflichtige Unfälle an oder auf Treppen. Davon führen ca. 2.000 Unfälle zu bleibenden Körperschäden.
Rund 40 Treppenstürze pro Jahr enden tödlich. | |
Leider ohne Jahresangabe, aber ist doch schon ne Menge.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Lauchi am 23.01.2020 12:57]
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Sammlung lustiger Unfallberichte?
In der Cafeteria hat sich hier mal eine den Kopf an nem Bild gestossen. Situation, sie sitzt auf nem Sofa, hinter ihr an der Wand hängt ein Bild, mehr oder weniger der untere teil des Bildes auf Kopfhöhe, Dame stosst sich den Hinterkopf an dem Ding, wenn ich es richtig in Erinnerung habe war da sogar von ner Gehirnerschütterung die Rede. Und nein, das Bild ist ihr dabei nicht auch noch auf den Kopf gefallen.
Eigentlich nicht lustig, aber,
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| Zitat von Shooter
Fun fact: Hier wollten sie mal Messer verbieten (so, äh, Japanmesser, Teppichmesser), weil zu gefährlich. Dass wir die Dinger halt effektiv brauchen wollten sie zuerst nicht glauben, dann gab es einen Kompromiss und wir haben so Sicherheitsmesser bekommen. Diese wiederum waren aber derart unhandlich dass die Anzahl an Schnittverletzungen rapide in die Höhe ging. Nun nutzen wir wieder die normalen Teppichmesser (ich habe meines gar nie erst abgegeben).
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Kenn ich. Bei uns im Lager liegt ein Sicherheitsmesser, das liegt da für den Typ von der Berufsgenossenschaft und ist wahrscheinlich scharf wie am ersten Tag, denn jeder Mitarbeiter trägt ein Teppichmesser am Mann.
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| Zitat von Lauchi
| Zitat von Aspe
| Zitat von Lauchi
| Zitat von Bleifresser
Wir haben bei uns auf dem Werksgelände Helmpflicht für Radfahrer.
Heute wieder eines der Exemplare gesehen "Ich habe den Helm in meinem Fahrradkorb und ziehe ihn erst am Werkstor an".
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Gilt die Helmpflicht wegen herunterfallender Gegenstände, sprich auch Fußgänger und Cabriofahrer haben Helm zu tragen oder warum?
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Das wird einfach was mit der Versicherung auf dem Werksgelände zu tun haben?
Fahrradfahren im Werk ist okay, aber dann bitte nur mit Helm.
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Kann man vorschreiben, mir stellt sich dann hier nur aus Neugierde die Frage, ob der Arbeitgeber auch verpflichtet ist, die Helme zu bezahlen für die Mitarbeiter?
Vom Mitarbeiter ist es schon ein bisschen komisch, den Helm dabei zu haben, aber nur aufzusetzen, wenn er dazu verpflichtet ist. Wenn ich das Teil schon bezahlt bekomme und dann eh irgendwann aufsetzen muss, kann ich es auch die 20min davor schon machen, wo es freiwillig ist.
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- behindern das Sichtfeld
- man kann keine vernünftigen(!) Kopfhöreraufsetzen
- Schwitzen und Jucken..letzteres fand ich zumindest mit einem Motorradhelm angenehmer
Natürlich ist es wahrscheinlich letzten Endes sicherer, aber der Rest gewinnt...zumindest bei mir.
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| Zitat von Shooter
Fun fact: Hier wollten sie mal Messer verbieten (so, äh, Japanmesser, Teppichmesser), weil zu gefährlich. Dass wir die Dinger halt effektiv brauchen wollten sie zuerst nicht glauben, dann gab es einen Kompromiss und wir haben so Sicherheitsmesser bekommen. Diese wiederum waren aber derart unhandlich dass die Anzahl an Schnittverletzungen rapide in die Höhe ging. Nun nutzen wir wieder die normalen Teppichmesser (ich habe meines gar nie erst abgegeben).
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Ich glaube, da gibts inzwischen schon Studien drüber, ich habe das schon von so vielen Leuten gehört, das muss doch mal irgendwem bei der SUVA oder deutschem Äquivalent auffallen.
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Wenn man ein Helm passt behindert der nichts. Kopfhörer sind eh nicht beim Radfahren.
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Ja, Kopfhörer = Treadtitel.
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Thema: Verkehrsteilnehmende sind Arschlöcher ( § 1 StVO nervt mich, wen noch? ) |