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| Zitat von loliger_rofler
| Zitat von webLOAD
Hat hier jemand Erfahrung mit Spachtelböden/Sichtbarem Estrich als Fußboden? Oder Terrazzo?
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Sichtestrich ist immer schwierig.
Habe den jobmäßig verlegt. Entweder du versiegelst den industriell, dass er aussieht wie eine Werkshalle, oder du musst trotz Versiegelung höllisch auf Flecken aufpassen.
Fettflecken kriegst Du nie wieder runter, wenn Du nicht alles mit Harz zukleisterst.
Das gibt aber einen seltsamen Glanz, das muss man mögen.
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Ohje, danke für die Tipps. Dann doch Parkett oder Terrazzo.
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Terrazzo in der ganzen Wohnung oder nur Flur?
Wäre mir im Wohnzimmer und so wohl zu kalt, also vom Look.
Hier hatte doch jemand im Wohnungsflur einen fugenlosen Boden? Das sah ganz nice aus.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Aspe am 01.05.2020 19:25]
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| Zitat von webLOAD
| Zitat von chuck.sports
Was habt ihr bei euch im Flur und Arbeitszimmer für Deckenleuchten aufgehängt? Suche etwas Inspiration für schlichtes Design, gute Ausleuchtung mit "gutem" Licht und wenn möglich nicht allzu teuer...
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Mir gefällt ja die Occhio Mito sehr gut. o
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Sieht aus wie Zahnarzt.
E-Street... No retreat, no surrender
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| Zitat von webLOAD
Hat hier jemand Erfahrung mit Spachtelböden/Sichtbarem Estrich als Fußboden? Oder Terrazzo?
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Wir haben überall, ausser in den Zimmern, gespachtelten Mineralboden (Sikafloor). Find ich noch immer geil
Ist nicht superhart, saugt aber nicht, ist angenehm auch Barfuss (mit fbh) und pflegeleicht.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von darkimp am 01.05.2020 20:00]
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| Zitat von E-Street
| Zitat von webLOAD
| Zitat von chuck.sports
Was habt ihr bei euch im Flur und Arbeitszimmer für Deckenleuchten aufgehängt? Suche etwas Inspiration für schlichtes Design, gute Ausleuchtung mit "gutem" Licht und wenn möglich nicht allzu teuer...
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Mir gefällt ja die Occhio Mito sehr gut. o
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Sieht aus wie Zahnarzt.
E-Street... No retreat, no surrender
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Die sind super geil. Die berührungslose Bedienung der Dimmung ist auch ein netter Tag.
Occhio hat aber einfach sehr harte Preise.
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| Zitat von webLOAD
| Zitat von loliger_rofler
| Zitat von webLOAD
Hat hier jemand Erfahrung mit Spachtelböden/Sichtbarem Estrich als Fußboden? Oder Terrazzo?
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Sichtestrich ist immer schwierig.
Habe den jobmäßig verlegt. Entweder du versiegelst den industriell, dass er aussieht wie eine Werkshalle, oder du musst trotz Versiegelung höllisch auf Flecken aufpassen.
Fettflecken kriegst Du nie wieder runter, wenn Du nicht alles mit Harz zukleisterst.
Das gibt aber einen seltsamen Glanz, das muss man mögen.
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Ohje, danke für die Tipps. Dann doch Parkett oder Terrazzo.
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oder geklebtes Design-Vinyl. Ist günstiger als Parkett, hält deutlich mehr aus, unempfindlich und ist fußwärmer. jeder Klamottenladen hat den kram aufm Fußboden, da das Zeug viel Publikum aushält.
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| Zitat von Spangenkopf
| Zitat von webLOAD
| Zitat von loliger_rofler
| Zitat von webLOAD
Hat hier jemand Erfahrung mit Spachtelböden/Sichtbarem Estrich als Fußboden? Oder Terrazzo?
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Sichtestrich ist immer schwierig.
Habe den jobmäßig verlegt. Entweder du versiegelst den industriell, dass er aussieht wie eine Werkshalle, oder du musst trotz Versiegelung höllisch auf Flecken aufpassen.
Fettflecken kriegst Du nie wieder runter, wenn Du nicht alles mit Harz zukleisterst.
Das gibt aber einen seltsamen Glanz, das muss man mögen.
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Ohje, danke für die Tipps. Dann doch Parkett oder Terrazzo.
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oder geklebtes Design-Vinyl. Ist günstiger als Parkett, hält deutlich mehr aus, unempfindlich und ist fußwärmer. jeder Klamottenladen hat den kram aufm Fußboden, da das Zeug viel Publikum aushält.
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Die haben das vor allem deshalb, weil es billig ist und nach 5 Jahren sowieso der ganze Laden neu designed wird aka der Krempel rausgerissen wird. Schlussendlich ist das einfach nur PVC - mit allen Vor- und Nachteilen.
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| Zitat von webLOAD
| Zitat von loliger_rofler
| Zitat von webLOAD
Hat hier jemand Erfahrung mit Spachtelböden/Sichtbarem Estrich als Fußboden? Oder Terrazzo?
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Sichtestrich ist immer schwierig.
Habe den jobmäßig verlegt. Entweder du versiegelst den industriell, dass er aussieht wie eine Werkshalle, oder du musst trotz Versiegelung höllisch auf Flecken aufpassen.
Fettflecken kriegst Du nie wieder runter, wenn Du nicht alles mit Harz zukleisterst.
Das gibt aber einen seltsamen Glanz, das muss man mögen.
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Ohje, danke für die Tipps. Dann doch Parkett oder Terrazzo.
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Zementestrich musst du versiegeln, weil der sandet und ansonsten quasi nicht zu reinigen ist. Zu beachten ist auch, dass du relativ oft sichtbare Fugen hast, insb. wenn du große oder verwinkelte Räume damit ausführst.
Alternativ bietet sich Gussasphaltestrich an. Den kann man quasi fugenlos einbauen und der fühlt sich fußwärmer an und ist farblich vergleichsweise gut zu gestalten. Größter Nachteil ist der Preis. Größter Vorteil ist, dass du dir damit keine Baufeuchte ins Haus holst und der Boden sehr schnell begehbar ist, du hast also keine großen Stillstandszeiten bei anderen Gewerken. Achso, die Aufbauhöhe ist auch deutlich geringer als bei Zement- oder Anhydritestrich.
https://www.hofmeister-terrazzo.de
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Hast du mit dem Anbieter Erfahrungen? Preislich habe ich für Terrazzo von über 200¤/m2 gehört.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von webLOAD am 01.05.2020 21:58]
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die Gussböden sind halt immer glänzend, Terrazzo glaube ich auch, deshalb haben wir uns für einen gespachtelten entschieden und konnten so die Struktur bestimmen. Versiegeln muss man ihn, ist klar. Aber das Siegel ist wirklich gut (Küche, Bad) und kann auch ggf. nochmal gemacht werden, trocknet auch sehr schnell.
Die Fugen wird man aber nicht los bei grossen Flächen, die üblichen Schnittfugen halt. Aber die Fugenfarbe kann man dem Boden angleichen, das ist easy.
Wie gesagt: wir sind sehr zufrieden. Aber ja, günstig wars nicht.
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| Zitat von webLOAD
Hast du mit dem Anbieter Erfahrungen? Preislich habe ich für Terrazzo von über 200¤/m2 gehört.
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Das kommt schon hin. Die bauen demnächst in meinem Projekt in einer etwas anderen Größenordnung (> 2.000m²) Terrazzo (und normalen Estrich) ein. Kostentreibend ist, dass man den Gussasphalt eimerweise reintragen muss und viele Leute dafür braucht. Nach dem Abkühlen wird die Oberfläche dann geschliffen, das ist der Unterschied zwischen Gussasphaltestrich und - terrazzo.
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Hört sich gut an. Wir haben erstmal eine FBH mit Plattensystem gefunden. 18mm Aufbauhöhe. Alten Estrich raus und das wird super.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von webLOAD am 02.05.2020 19:39]
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| Zitat von Real_Futti
| Zitat von Switchie
| Zitat von Lucifer
Na das kommt dann erst. Mit dem Netzbetreiber konnte ich auch noch nix machen, da die auch die Steuernummer brauchten.
So ne Umsatzsteuervoranmeldung geht dann einfach über Elster.de?
Und wie stelle ich fest was ich anmelde? Ich sehe das eher wie meine Stromabschläge und am Jahresende wird abgerechnet, oder?
Ich bin ja nun sehr Wetter abhängig. Oder variiert der Wert tatsächlich monatlich? Für ne nachträgliche Meldung geht das ja. Aber ich melde ja bis 10. Mai die voraussichtlichen Werte für den Mai, oder? Dementsprechend kenn ich ja auch den Eigenverbrauch noch nicht.
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Die Voranmeldungen sollte man über meinelster machen können.
Auf dem Schreiben zur "Besteuerung nach vereinnahmten Entgelten" sollte ja auch schon deine (neue) Steuernummer abgedruckt sein, die kannst du dem FA mitteilen.
Beispiel für monatliche Voranmeldungen:
Monat April:
Du erhältst vom Netzbetreiber einen Abschlag, beispielsweise 238 ¤ monatlich.
Zahlungseingang am 20.04.2020 mit 238 ¤.
Die Voranmeldung ist bis spätestens 10 Tage nach Ende des Voranmeldungszeitraums an die Finanzverwaltung zu senden. Für April also spätestens am 10.05.
In der Voranmeldung April trägst du dann unter "steuerpflichte Umsätze zum Steuersatz 19%" Kennziffer 81 soweit ich weiß, die Bemessungsgrundlage (=Nettoumsatz 238/1,19 = 200 ¤) ein.
Maßgeblich ist für dich immer der Zahlungseingang.
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| Zitat von Switchie
| Zitat von Lucifer
Ah ok. Sprich die erste Voranmeldung mache ich mit 0¤ (da ich noch kein Geld bekomme) und trage nur die Vorsteuer von Anlagenpreis ein.
Muss ich irgendwas rückwirkend abgeben? Geschäftsöffnung habe ich Ende Okt 19 gemacht, da habe ich Angebote eingeholt. Inbetriebnahme war 26. Feb 2020, den Brief das ich meine alte Steuernunmer weiter nutzen soll habe ich letzte Woche bekommen.
Sprich die erste Anmeldung für April (wegen der Vorsteuer) oder auch was für die Monate davor?
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Genau so ist es. Würde abwarten ob das fa für den Zeitraum davor überhaupt Anmeldungen anfordert, vorher würde ich nix tun.
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Hab das mal aus dem alten Thread rausgeholt, FA hat mich gerade angerufen und ich habe eine neue Steuernummer, weil die letzte Steuernummer war mit meiner Frau zusammen.
Ich muss ja auch auf den Eigenverbrauch meine Ust abführen, mache ich das genauso wie die Umsatzmeldung mtl.?
Jetzt wird es langsam ernst mit dem ganzen Zeug.
Ich muss also meine mtl. Umsätze anmelden (ich denke so um die 50¤/netto), meinen geschätzten Eigenverbrauch und davon dann die Ust und ich will mir die Ust vom Anlagenkauf wiederholen.
Elsterzugang habe ich.
Also Switchie, wenn du mal in einer langweiligen Telko Zeit hättest? Ich würde dich dann gerne mit Bier etc. bestechen, hole den Anteil dann von Luci uns Siggi wieder
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Ich habe mir bei pv-steuer.de das Excel für freundliche 48,50¤ geholt.
Damit habe ich das jetzt mal gemacht. Dort kannst du alles mögliche eintragen inkl. Eigenverbrauch, es gibt tausende Hilfen usw. usf.
Das spuckt dir auf nem eigenen Tabellenblatt dann aus was du in USt. Voranmeldung eintragen musst und in welches Feld und du kannst den Quark auch für die Jahresabrechnung nutzen.
Ich habe jetzt gerade die erste Voranmeldung gemacht. Mal schauen, obs funktioniert.
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Jo, ist bei mir auch so, bloß mit ca. 1,6MWh.
Ärger mich gerade, dass der April so sonnig war und er Mai jetzt verregnet. Die kamen gerade dann, als das Wetter wieder schlecht wurde.
Wären halt immerhin ca. 150 Euro gewesen.
Aber was solls, im Gesamtbild dann wohl auch wurscht.
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Ihr Vorsteuer-Rückholer: Habt ihr das jetzt mal gut durchgerechnet, ob sich das lohnt wenn ihr dann auf den Eigenverbrauch Umsatzsteuer zahlen müsst? Welchen Strompreis nimmt euer Finanzamt an?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von SirSiggi am 05.05.2020 9:34]
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Rechne mal gut mit und informiere wie das läuft. Ist dann zwar egal, aber interessiert mich trotzdem.
Ich werde wohl nun von Anfang an KUR machen, weil alle Rechner ausspucken, dass es sich nicht lohnt oder sogar nachteilig sein kann (je nach Brutto-Einkommen und damit Grenzsteuersatz, dass ich aktuell ja nur schätzen kann). Deswegen habe ich mich jetzt für die stressfreiere Variante entschieden.
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Also das kann nicht hinhauen. Ich bekomme 2200¤ Vorsteuer wieder und stehe jetzt bei 2300kWh erzeugt und 1600kWh selbst verbraucht. Habe 25cent angesetzt. Das macht 70¤ Steuer da drauf. Wie soll sich das nicht rechnen?
Die 1600kWh Eigenverbrauch sind ja schon extrem hoch, das werden die meisten Leute mit normaler Heizung niemals schaffen, sprich das fällt nochmal deutlich niedriger aus.
Sprich bei 4800kWh Eigenverbauch im Jahr zahle ich 210¤.
Über 5 Jahre also 1050¤. Vorsteuer kriege ich mehr als das doppelte wieder.
Rechnen dir deine Rechner den Vergleich vielleicht auf Basis von 20 Jahren aus? Du musst natürlich nach 5 Jahren dann in die KUR wechseln.
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[Dieser Beitrag wurde 4 mal editiert; zum letzten Mal von Lucifer am 05.05.2020 10:24]
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| Zitat von Lucifer
Also das kann nicht hinhauen. Ich bekomme 2200€ Vorsteuer wieder und stehe jetzt bei 2300kWh erzeugt und 1600kWh selbst verbraucht. Habe 25cent angesetzt. Das macht 70€ Steuer da drauf. Wie soll sich das nicht rechnen?
Die 1600kWh Eigenverbrauch sind ja schon extrem hoch, das werden die meisten Leute mit normaler Heizung niemals schaffen, sprich das fällt nochmal deutlich niedriger aus.
Sprich bei 4800kWh Eigenverbauch im Jahr zahle ich 210€.
Über 5 Jahre also 1050€. Vorsteuer kriege ich mehr als das doppelte wieder.
Rechnen dir deine Rechner den Vergleich vielleicht auf Basis von 20 Jahren aus? Du musst natürlich nach 5 Jahren dann in die KUR wechseln.
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Welchen Rechner verwendest du? Ich prüfe gerne noch ein weiteres mal,
Meine Berechnung stammt vorrangig aus www.suntax.de und aus Recherchen auf verschiedenen Seiten. Und mit diesen Infos kam ich bei den meisten Rechnungen sogar auf einen minimalen Überschuss bei KUR nach 6 Jahren. Ich hab aber nicht das Gefühl zu 100% durch die ganzen Regelungen gestiegen zu sein, d.h. wenn du da ne gute Modellrechnung hast, dann immer her damit.
Dass du übrigens 6 Jahre in der Regelbesteuerung bleiben solltest weißt du? Wenn du direkt mit Abschluss des 5. Jahres in die KUR wechselst hat das Finanzamt unter Umständen ein Recht die Vorsteuer zurückzufordern.
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| Zitat von Real_Futti
| Zitat von Lucifer
Also das kann nicht hinhauen. Ich bekomme 2200¤ Vorsteuer wieder und stehe jetzt bei 2300kWh erzeugt und 1600kWh selbst verbraucht. Habe 25cent angesetzt. Das macht 70¤ Steuer da drauf. Wie soll sich das nicht rechnen?
Die 1600kWh Eigenverbrauch sind ja schon extrem hoch, das werden die meisten Leute mit normaler Heizung niemals schaffen, sprich das fällt nochmal deutlich niedriger aus.
Sprich bei 4800kWh Eigenverbauch im Jahr zahle ich 210¤.
Über 5 Jahre also 1050¤. Vorsteuer kriege ich mehr als das doppelte wieder.
Rechnen dir deine Rechner den Vergleich vielleicht auf Basis von 20 Jahren aus? Du musst natürlich nach 5 Jahren dann in die KUR wechseln.
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Wie hast du die Steuerberechnung Eigenverbrauch gemacht?
25 Cent ist der Nettostrompreis, korrekt?
Sprich du führst die MwSt von deinem Eigenverbrauch ab, also rund 210-230¤. Korrekt?
ODER muss man den Eigenverbrauch netto mit seinem individuellen Steuersatz versteuern? Ich nehme mal 20% an, das wären ja auch so rund 240¤.
Kläre mich mal auf
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Ich habe einfach das PV Steuer Excel benutzt. Da sind 25 cent als Vorangabe drin, das habe ich genutzt. Man kann das auch selber mit dem Excel ausrechnen, habe ich angefangen aber das Ergebnis war nicht so wahnsinnig unterschiedlich. Und ja man zahlt darauf Mehrwertsteuer, weil ich als Firma mir quasi den Storm unentgeltlich als Endkunde abgebe. Die 210¤ waren der Wert jetzt. Da kam einfach zusammen, das es zwar extrem sonnig aber auch kühl war. Sprich die Heizung lief noch teilweise und ich habe einen Großteil vom Strom selber verbraucht. Wird im nächsten Monat sicher weniger sein, weil weniger Eigenverbrauch und auch nur ein Monat. Jetzt habe ich einfach die kompletten Werte, von Inbetriebnahme an, eingetragen.
@Siggi
Ja, genau genommen sind es meist mehr als 5 Jahre. Aber selbst wenn zahlt man nur anteilig zurück für die Monate die man die 60 nicht vollgemacht hat. Sprich wenn die Alternative ist nach 59 Monaten zu wechseln anstatt nochmal ein Jahr USt. Voranmeldungen zu machen, muss man 1/60 der erstatteten USt. zurückzahlen. Aber ehrlich die USt. Voranmeldung sind echt keine 5min im Monat.
Ansonsten benutze ich keinen Rechner. Den von Suntex kann man ja nicht nachvollziehen wie der auf den Wert kommt. Rein mit der Umsatzsteuer ist die Variante Wechsel nach 5 Jahren deutlich günstiger. Keine Ahnung was da noch kommen soll (außer etwas mehr ESt.).
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Lucifer am 06.05.2020 9:16]
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So, ich habe heute dann meine USt. Erstattung bekommen. Scheint funktioniert zu haben
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| Zitat von Real_Futti
Ich habe heute offiziell die Steuernummer per Post bekommen, auf dem Brief ist ein Stempel vom 30.4.
Muss ich dann diesen Monat am 10. die erste Umsatzsteueranmeldung machen?
Noch habe ich kein Geld bekommen, lediglich den Abschlagsplan. Ich denke, die 1. Zahlung wird dann irgendwann im Juni eingehen.
Desweiterein habe ich ja die RG gekürzt, sprich ich trage jetzt erst einmal die gezahlte Ust ein und wenn ich die Restsumme zahle dann die Differenz?
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Ich hätte das genauso gemacht. Halt mit 0¤ gemeldetem Umsatz und als Kommentar hingeschrieben, das aktuell die Rechnung gekürzt wurde und deswegen die zurückgeforderte USt. niedriger ist als ausgewiesen und. Nachfoderung dann mit dem nächsten Monat wenn der Geldabfluss da war.
Aber keine Ahnung, ob das richtig ist
Versuch macht kluch.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Lucifer am 12.05.2020 9:04]
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Wie kompliziert der kack ist, echt nervig
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Schlussendlich ist es das gar nicht. Ok schon aber man liest aus Angst ganz viel und schlussendlich ist es halb so wild. Man muss nur mal nen Anfang finden und keinen der einem jedes Steuergesetz durchexerziert was es dann tatsächlich etwas overwhelming macht
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Thema: Hausbauthread XIII ( wir akzeptieren auch Mieter ) |