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Na super, wir haben nen Vorvertrag mit denen abgeschlossen.
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Da sind wir auch gerade dabei. Die Anschlüsse von denen sind auch reines DS-Lite mit IPv4 nur per CGNAT, man hat also keine öffentliche, routbare IPv4-Addresse mehr (wird man überleben, ist ja immerhin 2020). Aber moi, die VDSL-Leitung hier ist eh seit nem Gewitter relativ instabil und die Telekom meint, dass das alles supi ist.
Die Business-Anschlüsse sind richtiger Dualstack, aber selbst für srs bsns Zwecke krass teuer (iirc um ~600 € p.m.).
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 27.09.2020 15:41]
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| Zitat von Phillinger
Na super, wir haben nen Vorvertrag mit denen abgeschlossen.
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es ist ja auch alles super wenn sie nicht grad wieder am Donnerstag ne Wartung planen und am Freitag aus heiterem Himmel einen Ausfall zu verzeichnen haben. Das ist so ein bisschen das Muster, das ich herauslesen kann. Am Tag vor dem Ausfall immer eine geplante Wartung. Vermutlich darf da der Azubi die Router konfigurieren.
Der Neffe von nem Arbeitskollegen ist in deren Business-Sparte angestellt und war mal bei uns, um mal eine Fallback-Leitung zu besprechen. Der meinte auch, dass der Privatkundenbereich teilweise etwas unprofessionell ist und sie im Businessbereich auch etwas unter dem schlechten Ruf leiden.
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Achso, sind das komplett unterschiedliche Netze bei denen? Das würde natürlich auch den Preisunterschied etwas erklären...
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Der Name reicht mir schon es zu lieben.
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| Zitat von GarlandGreene
| Zitat von Phillinger
Na super, wir haben nen Vorvertrag mit denen abgeschlossen.
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es ist ja auch alles super wenn sie nicht grad wieder am Donnerstag ne Wartung planen und am Freitag aus heiterem Himmel einen Ausfall zu verzeichnen haben. Das ist so ein bisschen das Muster, das ich herauslesen kann. Am Tag vor dem Ausfall immer eine geplante Wartung. Vermutlich darf da der Azubi die Router konfigurieren.
Der Neffe von nem Arbeitskollegen ist in deren Business-Sparte angestellt und war mal bei uns, um mal eine Fallback-Leitung zu besprechen. Der meinte auch, dass der Privatkundenbereich teilweise etwas unprofessionell ist und sie im Businessbereich auch etwas unter dem schlechten Ruf leiden.
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Okay, da wir Business-Kunden wären (wenn tatsächlich gebaut wird), bin ich wieder optimistischer.
Jo, Preise sind stabil und in unserem Fall leicht zu behalten: 250 Mbit/s Down, 250 Mbit/s Up, 250 ¤/Monat weg.
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Hildeguard ist schon ein guter Name
Fall Ihr euch wundert, mit dem stabilen Kernel könnt ihr im Terminal nicht mehr zurückscrollen.
Der Scrollbackbuffer ist mitten in der 5.8 Serie rausgeflogen und nicht mit einer neuen Hauptversion.
Ich finde das nicht gut. Die meisten Distributionen sind darauf nicht vorbereitet und viele Anwender und Programme verlassen sich darauf nochmal die letzten paar Zeilen lesen zu können. Lösung ist natürlich Screen oder tmux von Systemd automatisch starten zu lassen. Ich wünsch mir schon länger einen modernes virtuelles Terminal im Userspace, wie schon mit KMSCON skizziert. Hoffentlich kommt jetzt Druck dahinter, wäre positiv. Was mir so gar nicht gefällt "Wir haben ein schwer wartbares, aber funktionsfähiges Feature und entferne es ohne Nachfolger". Das hat sonst nur GNOME gemacht und sich in größte Schwierigkeiten gebracht.
Mir war nicht bewusst, dass der Scrollbackbuffer ein vermutetes Schneeflockenfeature ist
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[Dieser Beitrag wurde 4 mal editiert; zum letzten Mal von hoschi am 29.09.2020 10:41]
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Man konnte in einer TTY scrollen?
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Du hast doch mit screen und tmux die trivial verwendbaren und überlegenen Alternativen genannt. In welcher Situation, außer beim installieren von screen oder tmux, ist das jetzt ein Problem?
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Nicht jeder benutzt screen/tmux oder hat Lust neue Tastaturkürzel zu lernen?
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pfffcht
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Was bedeutet der Pfeil in 'unit: [🡕] logeintrag' im journalctl output, ist nur je nachdem wie/ob gepagert wird da?
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Meinst du > ? Welcher wohl andeutet, dass die Zeile länger ist als der sichtbare Bereich und seitwärts gescrollt werden kann? Unter regulären Umständen wird less als Pager von journalctl verwendet. Das selbe Verhalten bekommst du mit der Option -S in less . Damit wird Line Wrapping abgeschaltet.
man journalctl hat mir den Hinweis gegeben:
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$SYSTEMD_LESS
Override the options passed to less (by default "FRSXMK").
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Mein Neugierde will befriedigt werden. Ist es in der Situation womöglich unklug die Variablen im Objekt f als Referenz zu behalten? Ich nehme an der Rückgabewert darf hier vom Type void sein.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von hoschi am 05.10.2020 10:32]
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| Zitat von hoschi
Meinst du > ? Welcher wohl andeutet, dass die Zeile länger ist als der sichtbare Bereich und seitwärts gescrollt werden kann? Unter regulären Umständen wird less als Pager von journalctl verwendet. Das selbe Verhalten bekommst du mit der Option -S in less . Damit wird Line Wrapping abgeschaltet.
man journalctl hat mir den Hinweis gegeben:
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$SYSTEMD_LESS
Override the options passed to less (by default "FRSXMK").
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Nein, ich meine es schon ziemlich exakt so, wie beschrieben.
Evtl. resolved spezifisch? But why?
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Interessant! Der North-East Arrow U+1F855 wird bei mir nicht angezeigt und ich habe angenommen es sollte das Greater-Than Zeichen werden.
Ich finde U+1F855 bei mir nicht im Log und systemd-resolved ist aus, bei Archlinux normal Weise an, aber wohl nicht per Upgrade.
Was deine Vermutung bestätigen könnte, dass das von systemd-resolved erzeugt wird. Vielleicht bedeutet das ja "Anfrage nicht gecached, Query an DNS Server gesendet..."?
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von hoschi am 05.10.2020 13:51]
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Potdroid/Android kann das auch nicht anzeigen
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Hm, ok. Komisches Zeichen irgendwie, aber die Klammern sind ja auch weg?
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Intradesting. Wenn da Links wären, hätte man drauf kommen können.
Danke.
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Habe gerade zu ersten mal mit GDB eine Executable zur Laufzeit gepatched.
Es fühlt sich toll an
Ich habe keine Ahnung von Assembler, war mehr so Adresse geraten und 'set' drauf.
// edit
Jetzt verstehe ich auch, warum der Distributionsname von hostnamectl gelegentlich mit Punkten hervorgehoben wird. Das ist eine Hyperlink. Faszinierend, dieses Neuland.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von hoschi am 11.10.2020 22:26]
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"Benutzt CDNs, dann braucht man $Frontendframework × $Version nur noch einmal runterladen" haben sie gesagt.
"Der HTTP-Cache unterliegt jetzt der Same-Origin-Policy wegen Sidechannel-Angriffen", hat Chrome gesagt.
Dann kann man den Quatsch ja jetzt generell mal sein lassen...
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 12.10.2020 0:36]
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Einfach Firefox benutzen, da ist der Cache langsamer als das Netz.
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In meiner kindlichen Naivität hatte ich angenommen, dass nach den unzähligen Sicherheitsverbesserungen (und deren Nebenwirkungen) von Chrome und Konsorten der Cache schon lange nicht mehr geteilt wird? Falsch. Es ist nicht anzunehmen, dass die JavaScript-Leute deswegen in Zukunft weniger Komponenten nutzen oder gar selbst hosten?
Mozilla hat dafür ein fragwürdige Implementierung. Ich habe keine wirkliche Ahnung von JavaScript. Der bisher einfachste Weg war wohl direkt das "complete" Attribut abzufragen und schon konnte man Vermutungen anstellen?
@rats:
Jetzt erklär doch mal bitte den Hintergrund zu dem Lambda von weiter oben
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[Dieser Beitrag wurde 6 mal editiert; zum letzten Mal von hoschi am 12.10.2020 13:28]
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| Zitat von hoschi
Es ist nicht anzunehmen, dass die JavaScript-Leute deswegen in Zukunft weniger Komponenten nutzen oder gar selbst hosten?
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Eher gibt es Windows Auto-Update für Webseiten (aka ServiceWorker?), wenn das JS-Geraffel immer schön im Hintergrund aktuell gehalten wird, braucht ein visit ja nur noch den Inhalt laden und schon flutscht die Kiste wieder!
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ist 1 infantiler beniswitz
e: Apropos problematische Lambdas.
template <typename>
class Class {
int s{[](){ static int s; return 0; }()};
public:
Class() {}
};
Class<int> foo;
-> internal compiler error. Gut, dass es clang gibt.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 12.10.2020 16:43]
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Thema: Der Linux-Thread 100 != 0x24 ( Ein Kernelupgrade später... ) |