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Oh neim
Jetzt habe ich es begriffen.
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| Zitat von csde_rats
ist 1 infantiler beniswitz
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Ich dachte eigentlich, das wäre relativ klar, nachdem ich der war, ders begriffen hat
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Subpixel Rendering sollte bei Archlinux nun eingeschaltet sein, also das von Microsoft. Ehrlich gesagt bin ich mit dem Fontrendering unter Linux schon bisher zufrieden. Kann nur besser werden?
Bisher haben mir nur die Fonts unter MacOS oder deren Rendering nicht gefallen. Hat mich überrascht.
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von hoschi am 13.10.2020 16:07]
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da wächst zusammen was zusammen gehört. Dass die Linie zwischen Vertrieb und Betrug eh nur mit Bleistift auf Kachel gezogen ist, ist ja keine Neuheit. Aber dass die effektivsten Manager jetzt die Cybermafia leiten, passt auch irgendwie. Jetzt fehlt nur noch eine Public Crime-Organisation, wo man Anteile erwerben kann. Oh wait, Bitcoin...
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Garland spricht mir aus dem Herzen. Noch ein bisschen Betriebswirtschaft dazu?
| Prospective employees were interviewed on a HipChat instance (a sort of privately hosted Slack). | |
Es war kein privates gehostets Slack, es war wie Slack und jetzt gehört es Slack.
| Zitat von GarlandGreene
Oh wait, Bitcoin...
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Mein Bankausbildung weint auch leise. Virtuelle Internetwährung sind gefährlich. Und das einige Politiker dieses Zeug sogar regulieren (d.h. legalisieren) wollen, wird uns noch weh tun. Subprime Kredite? Leerverkäufe? Eigenhandel und Bankdienstleistungen mischen? Ergänzen wir das doch im Libra! Bitcoin sowieso! Um den üblichen Betrug zu ermöglichen soll ein einziger Sitz in der EU (also in Malta, Zypern oder Irland) genügen und niemand der schon verurteil worden ist, soll auf den Chefposten sein. Einfache Briefkastenfirmen und Strohmänner werden da den Ansprüchen oft genügen.
Tut mir leid wenn es Prophezeihung des nächsten Untergangs klingt. Mir kommt es wie Irrsinn vor, wenn man uns die Fünfhunderteuroscheine weg nimmt und gleichzeitig der (kriminellen) Finanzbranche virtuelle Währungen in die Hand gibt. Bisschen Hintergrund liefert Artikel 14 des Bankengesetzes, welcher das Währungsmonopol und das gesetzliche Zahlungsmittel verankert. Diese Regeln haben wir aus gutem Grund.
// edit
Abspaltung Chromes von Google? Das US Kartellamt existiert doch praktisch nicht. Und deren letzte Aktion war die Aufspaltung von AT&T, nicht gerade ein Glanzstück.
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[Dieser Beitrag wurde 14 mal editiert; zum letzten Mal von hoschi am 14.10.2020 14:26]
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Criminal Crypto Currencies? Hmmm... https://samczsun.com/escaping-the-dark-forest/
Einerseits - quasi 1:1 das Lebensgefühl von Neuromancer in diese Cryptowelt geholt
Andererseits - quasi 1:1 das Lebensgefühl von Neuromancer in diese Cryptowelt geholt
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Hm. Irgendwie steige ich da aus oder will nicht mehr Zeit aufbringen. Trotzdem habe ich angefangen zu lesen
Ich habe jetzt kapiert das "Ether" eigentlich "Etherum" bedeutet und es da um Smart Contracts geht. Nach kurzem Lesen in Wikipedia ist ein Smart Contract kein besonderer Technologie, sondern der automatische Aufruf vorher gespeicherte Funktionen. So gesehen ist die automatische Email der Sparkasse an mich bei Gehaltseingang ein Smart Contract?
Vermutlich ist es unverschämt nach einer Kurzfassung zu fragen.
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| Zitat von hoschi
So gesehen ist die automatische Email der Sparkasse an mich bei Gehaltseingang ein Smart Contract?
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Da werden aufgrund von ausgelösten Geldbewegungen ein paar harmlose Bits geschubst, Smart Contracts sind wohl genau das umgekehrte Prinzip.
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moneyz >= 9000 ? hitman() : idle();
Harmlos sind die Bits für mich nicht. Ich muss die Miete begleichen und ThinkPads kaufen
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| Zitat von hoschi
Subpixel Rendering sollte bei Archlinux nun eingeschaltet sein, also das von Microsoft. Ehrlich gesagt bin ich mit dem Fontrendering unter Linux schon bisher zufrieden. Kann nur besser werden?
Bisher haben mir nur die Fonts unter MacOS oder deren Rendering nicht gefallen. Hat mich überrascht.
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Ich habe jetzt mal mein Fonteinstellung zurückgesetzt auf die Standardeinstellung:
Hinting = Medium -> Slight
Antialiasing = Subpixel -> Standard
Speziell kleine Schrift hat mich irritiert, etwa bei Hackernews.
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Amazon will "Ich weiß, was du letzten Sommer getan hast" als Serie wiederbeleben. Ich kann die Ironie nicht ganz ausblenden und frage mich gerade, ob die damit nicht gerade einfach einen Dump der Alexa-Daten ankündigen.
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Ich weiß, was du letzten Sommer bestellt hast
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Die Teenagerslasherfilme der 90er
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| Zitat von hoschi
Hm. Irgendwie steige ich da aus oder will nicht mehr Zeit aufbringen. Trotzdem habe ich angefangen zu lesen
Ich habe jetzt kapiert das "Ether" eigentlich "Etherum" bedeutet und es da um Smart Contracts geht. Nach kurzem Lesen in Wikipedia ist ein Smart Contract kein besonderer Technologie, sondern der automatische Aufruf vorher gespeicherte Funktionen. So gesehen ist die automatische Email der Sparkasse an mich bei Gehaltseingang ein Smart Contract?
Vermutlich ist es unverschämt nach einer Kurzfassung zu fragen.
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SmartContracts sind kleine Programme (oder Scripts) die auf der Blockchain hinterlegt sind und von den Nodes ausgeführt werden.
Da kann man z.B. Treuhänder-Services mit realisieren.
Bitcoin hat noch eine sehr zurückhaltende und konservative Script-Engine. Während Ethereum da sehr progressiv ist, und mit Solidity fast alles ermöglicht und dass dann DApps (Decentralized Apps) nennt. Darauf basieren dann sogar so geschichten wie Decentralized Exchanges. Also eine Crypot-Börse die als SmartContract auf der Blockchain läuft.
Und darum gehts auch in dem Bericht. Dilemma bei diese Decentralized Exchanges ist nämlich das sog. FrontRunning. Damit der SmartContract getriggert wird, musst du eine Transaktion an ihn schicken. Diese Transaktion muss dann von einem Miner in einen Block eingefügt werden und dann macht der SmartContract seinen Job. Das Problem ist jetzt, das erstmal alle Transaktionen im Netzwerk in einem Mempool öffentlich einsehbar gesammelt werden. Aus diesem Pool bedient sich dann nach belieben der Miner.
Eine Schadhafter Teilnehmer überwacht jetzt diesen Pool und wenn er eine Transaktion sieht, die etwas an einem SmartContract macht die er zu seinen Gunsten ausnutzen könnte, veröffentlicht er einfach eine angepasste Transaktion. Jetzt sind beide Transaktionen im Pool. Um jetzt dafür zu sorgen, dass die schadhafte Transaktion gewinnt, packt man einfach ordentlich Transaktionsgebühren auf die schadhafte Transaktion. Da diese Gebühr der Miner bekommt, pickt der sich natürlich erstmal die lukrativsten Transaktionen und jetzt kannst du der bereits veröfentlichten Transaktion zuvor kommen.
An sich eine sehr coole Idee, weil sich das System damit potentiell selbst verwalten könnte und eben genau das Problem von Schadhaften Exchanges aus der Welt wäre. Jetzt muss man halt noch diese Kinderkrankheiten beheben.
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Wo bezieht ein Manjaro seine Energiespareinstellungen, im Speziellen die Bluetooth-Maus oder wahrscheinlicher der Adapter (integriertes Intel Ding)?
Arch-Wiki war da nicht aufschlussreich.
Die legt sich praktisch sofort schlafen und skippt dann gerne die ersten paar Pixel oder nerviger, nen Raster vom Scrollrad.
Sinnvollerweise wird das Verhalten wohl beim Booten festgelegt, wenn da das Laptop am Netz ist, passiert es später auf Batterie auch nicht mehr.
Wer ne Idee, welcher Knopf das sein könnte?
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Hier gewesen?
Mein erster Versuch wäre USB autosuspend abzuschalten. Wenn das nicht hilft, die Bluetoothkonfiguration.
Ich hatte früher eine ThinkPad Lasermaus und die hat sich auch konsequent sofort Schlafen gelegt und für das Aufwachen zu lange gebraucht. Mit der Logitech G603 habe ich das Problem nicht und die ist ebenso per Bluetooth verbunden. Habe es also auf die Maus geschoben.
@Ghandi: Danke für den Einblick.
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thx
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| Zitat von hoschi
Mit der Logitech G603 habe ich das Problem nicht und die ist ebenso per Bluetooth verbunden. Habe es also auf die Maus geschoben.
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Guess what.
Die autosuspend Sachen hatte ich in PowerTOP eigentlich schon mal durchprobiert, das 'unknown USB device' am Schluss aber offensichtlich verpeilt. Läuft.
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Ich hab hier so einen Arch Linux Server der ganz passabel läuft für E-Mails, Seafile und noch ein paar Docker Container. Das Blech muss ausgetauscht werden. Kann ich einfach / umziehen, die fstab und den DNS Eintrag anpassen und auf dem neuen Blech weitermachen?
Ich habe so gar keine Lust, den Server frisch zu installieren...
Und wenn ich das einfach machen kann: Wie konkret mache ich das am besten?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von audax am 23.10.2020 8:10]
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Code: |
dd if=/dev/sda of=/dev/sdb |
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Ich empfehle Dir für sowas rsync. So kannst du vorher die Partitionen und Dateisysteme einrichten, nach der Übertragung müssen noch Gerätenamen, Labels oder UUIDs in der fstab angepasst werden. Mit hoher Wahrscheinlichkeit musst du den Bootloader neu installieren wegen einem Wechsel von BIOS auf UEFI oder dem geänderten Partitionslayout. Das Fallbackimage des Kernels sollte sowieso laufen, aber führe 'mkinitcpio' bzw. 'pacman -S linux' aus um das Standardimage an die Hardware anzupassen. Die Netzwerkkonfiguration dann zum Schluss. Einen generellen Überblick bekommst du hier.
Ein Umzug könnte so aussehen:
| # rsync -aAXHv --exclude={"/dev/*","/proc/*","/sys/*","/tmp/*","/run/*","/mnt/*","/media/*","/lost+found"} / /path/to/backup
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Das Exkludieren der virtuellen und temporären Dateisysteme ist also die Hauptsache.
Ein direktes dd kann ich nicht empfehlen, du möchtest sicher die Dateisysteme und eventuell Blockgrößen anpassen.
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[Dieser Beitrag wurde 5 mal editiert; zum letzten Mal von hoschi am 23.10.2020 11:02]
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| Zitat von hoschi
Ein Umzug könnte so aussehen:
| # rsync -aAXHv --exclude={"/dev/*","/proc/*","/sys/*","/tmp/*","/run/*","/mnt/*","/media/*","/lost+found"} / /path/to/backup
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finde den befehl so gefährlich: du weisst nicht was auf dem zielsystem grade läuft, also zumindest ein
gehört da noch hin.
ausserdem würde ich empfehlen anstatt der exclude orgie einfach z.b. ein
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Code: |
mkdir /mnt/copy
mount --bind / /mnt/copy
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zu machen, und dann /mnt/copy zu kopieren.
so kriegste auch dateien die vonnem mount geshaddowed sind.
zudem könnte ein -S nicht schaden.
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Ich könnte auf dem neuen Server also nen Arch installieren, mir die fstab sichern, dann in ein Rescue System und den alten Kram über den Trick von MrDeath rüberziehen (ohne /boot). Vermutlich sollte ich den alten Server auch mit nem Rescue System booten, oder eben manuell alle Services stoppen.
Dann Daumen drücken, neuen Server starten, kurz testen und dann DNS umbiegen, dass ich vorher auf nen 10 Minuten Timeout gesetzt habe. Der alte Server lebt ja schließlich noch, ich brauche also keine Angst zu haben, dass ich es verkacke
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Ich denke —numeric-ids spielt keine Rolle bei einem Umzug auf ein neues System. Death geht wohl von einem Teilumzug auf ein existierendes System aus?
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@hoschi: wenn du nicht 100% sicher bist dass das sender und empfänger system die gleichen uids/gids haben dann fickst du dein system, glaub mir. been there, done that.
@audax:
hmmm könnte heikel sein.
wieso der spezialkram mit /boot?
wennde da nicht sicherstellst dasses der gleiche kernel ist dann hast du im neuen system nen anderen kernel unter /boot und die module unter /lib fehlen.
hätte empfohlen einfach den ersten schritt mit dem arch installieren sein zu lassen.
wen /boot ne extra partition ist dann die natürlich auch noch mitkopieren.
und dann zum schluss im rescue system auf dem neuen server ein
grub-install --root-directory /whonauchimmergemounted /dev/sda
machen
/etc/fstab und netzwerkconfig anpassen nicht vergessen.
e: ursprungssystem auch ins rescue booten hat den vorteil dass du nicht zocken musst ob z.b. während des kopierens sowas wie mysql die daten ändert und du dann mit ner inkonsitenten kopie dastehs. wennde die möglichkeit hast würd ich dir das also vorschlagen ja.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von [KdM]MrDeath am 23.10.2020 21:32]
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Why not Dienste runterfahren, Backup machen und neues System aus Backup wiederherstellen, Bootloader installieren nicht vergessen und ab dafür?
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Die RIAA (GEMA der USA) hat heute erstmal youtube-dl von GitHub löschen lassen.
The clear purpose of this source code is to (i) circumvent the technological protection measures used by authorized streaming services such as YouTube, and (ii) reproduce and distribute music videos and sound recordings owned by our member companies without authorization for such use. We note that the source code is described on GitHub as “a command-line program to download videos from YouTube.com and a few more sites.”
https://github.com/github/dmca/blob/master/2020/10/2020-10-23-RIAA.md
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 23.10.2020 21:47]
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BOA bin ich sauer deswegen.
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Sauber, sehr sympathisch.
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Cooles tool, kannte ich noch gar nicht.
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Nooooooo.jpg
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Thema: Der Linux-Thread 100 != 0x24 ( Ein Kernelupgrade später... ) |