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Beispielhaft:
06:20 Haustür zuziehen, zur S-Bahn-Haltestelle gehen.
06:27 S-Bahn, 3 Stationen
06:33 Aussteigen, zum Arbeitsort laufen
06:52 Am Zeiterfassungsgerät einloggen.
Rückweg analog.
Alternativ 45 Minuten laufen.
Oder auf den Spaziergang zwischen S-Bahn-Ausstieg und Arbeitsort verzichten und dafür auch eine weitere S-Bahn nehmen, was inkl. Anschluss-Wartezeit aber nur 2 Minuten spart.
Auto oder Fahrrad wären jeweils etwa 10 Minuten. Aber ich benutze die Zeit zu Fuß zum Kopf frei kriegen und frische Luft schnappen. Eigentlich finde ich, das ist eine ziemlich perfekte Entfernung zwischen Arbeit und Privatleben, sowohl spatial als auch mental.
¤: Ich weiß nicht, wie lange ein Panzer für die Strecke braucht und ob das alle involvierten Brücken mitmachen würden.
¤²: S-Bahn geht in beide Richtungen alle 15 Minuten, bin also ziemlich flexibel mit Arbeitsbeginn und -ende.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von TemplaR_AGEnt am 18.11.2020 21:02]
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| Zitat von blue
Bis halbe Stunde is ok. Am besten zu Fuss.
Edit: Also im Moment als Single Dude ohne Kinder usw usf
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Stimme ich zu, bis zu einer halben Stunde ist eine gute Grenze
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Leider ist ein bezahlbares Wohnen mit entsprechenden Benefits nicht unter 45min Fahrtzeit pro Strecke machbar.Je jach Verkehrsdichte selten dann auch mal über ne Stunde, Gleitzeit sei Dank.
Seit März aber Homeoffice, und so wie das bei den Kollegen ankommt rechnet die Firma nicht mehr damit, dass dauerhaft mehr als 70% permanent im Büro sein wollen, eher weniger.
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| Zitat von TemplaR_AGEnt
.... Aber ich benutze die Zeit zu Fuß zum Kopf frei kriegen und frische Luft schnappen. Eigentlich finde ich, das ist eine ziemlich perfekte Entfernung zwischen Arbeit und Privatleben, sowohl spatial als auch mental.
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Homeoffice wäre nicht wirklich etwas für mich, ich versuche privat und Arbeit sauber zu trennen und dazu dienen mir auch die 30 Min Heimfahrt um abzuschalten.
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Aktuell sind's 19 km von Tür zu Tür.
Habe kein Auto, mit dem Rad sind es je nach Jahreszeit etwa 40-50 Minuten. Das Rad wird das ganze Jahr über genutzt. Mit der Bahn bräuchte ich sogar marginal länger, da ich am Wohnort ca. 10 und am Arbeitsort 20 Minuten zu Fuß zum Bahnhof brauche zusätzlich zur reinen Fahrzeit von 20 Minuten.
Da ich das tägliche pendeln als mein Workout betrachte, empfinde ich die Fahrtzeit als gar nicht mal so lang, da es ja mit der Fahrt zur Arbeit kombiniert ist. Morgens früh aufstehen und vor der Arbeit ins Fitti und dann mit dem Auto zur Arbeit (wenn ich ein Auto hätte), da müsste ich mich glaube ich viel eher zu zwingen. Aus diesem Grund fände ich eine (deutlich) kürzere Anfahrt zur Arbeit auch gar nicht wirklich erstrebenswert, länger sollte sie aber auch nicht unbedingt werden.
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Hätte 1 Std 15 min ins Büro also eine Tour. Bei ner 5 Tage-Woche bedeutete das dann wenn man Fahrtzeit mitzählt ne defacto 55 Std. Woche.
Das sah dann so aus:
845 Haus verlassen
ca. 945 Parkplatz gefunden irgendwo in kürzest möglicher
Entfernung außerhalb der Parkzone Prenzl.Berg in Berlin.
Dann von da ca. 2 km zu Fuß zum Büro.
10 Ankunft Büro
1830 Feierabend und obriges in umgekehrter Reihenfolge
1945 Zuhause.
Hatte das auch viel zu lange, aber habe nun 4 Tage-Arbeitswoche und Homeoffice (meistens..), was meine Zeit auf 32 Std gekürzt hat.
Längste Fahrtzeit für eine Tour war mal 5 Std. Da gabs eine Demonstration irgendwo in B.-Mitte aber auch die Ausweichstrecken zu den Ausweichstrecken zu den Ausweichstrecken waren dann zugestaut. Da musste ich ganz schön pissen am Ende
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Triton am 18.11.2020 23:13]
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Ich tausche ab Januar 25 min einfach
gegen
55 min einfach plus 2 Tage Home office pro Woche auch wenn corona vorbei ist.
Hab mir lange darüber Gedanken gemacht.
Ich wohne einfach so extrem ländlich, dass ich in meiner Branche nix finde was näher ist.
Beim derzeitigen AG ist nicht klar wie lange es den Betrieb so noch gibt.
Der andere AG ist ein großer Player in der Branche und 10 Prozent mehr Gehalt gibt es noch. Und die Stelle passt wie die Faust aufs Auge. Mein Chef ist Prokurist von dem Laden.
War früher im Aussendienst lange Strecken unterwegs. Mit nem komfortablen Auto wars erträglich. Ich höre gerne Hörbücher beim Fahren und seh das so als meine Zeit..
Mal schauen wie es wird.
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Kommt auf Wochenarbeitszeit und Gehalt an.
Fahrzeit und Arbeitszeit addieren, anschließend überlegen ob man mit dem resultierenden Stundensatz zufrieden ist.
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Ich fahr je nach Verkehrslage so 15-20Min von Haustür bis Parkhaus, vom Parkhaus sind es dann noch so 2 Minuten Fußweg.
Auch eine halbe Stunde pro Strecke fände ich noch okay, alles darüber hinaus müsste schon ein Traumjob sein.
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Zum Büro 20 Minuten mit dem Fahrrad, inklusive Anziehen, Ankommen und dem ganzen Unsinn macht 30 Minuten von zuhause zum Schreibtisch. Also eine Stunde am Tag unterwegs, gleicht den Vorteil meiner 35h-Woche schon wieder aus.
Das ist schon das Maximum was ich tolerieren möchte, bei mehr Fahrtweg geht zu viel Zeit verloren.
Gegenfrage, was ist denn der mindeste Weg, den ihr möchtet?
Vor Corona wollte ich auch wenigstens 10 Minuten unterwegs sein, mein letzter Arbeitgeber war genau so lange zu Fuß weg, und ich bin lieber gelaufen als 2 Minuten Fahrrad gefahren, weil ich die Zeit davor und danach gebraucht habe um mein Gehirn frei zu kriegen.
Jetzt habe ich aber auch die Vorzüge des Homeoffice angenommen und freue mich dass mein Arbeitsweg nicht mehr existiert.
Dafür muss ich mich mehr zum Sport überwinden, die automatische Bewegung jeden Tag fehlt doch etwas
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Danzelot am 18.11.2020 23:44]
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Mit dem Auto 15-25Minuten*, mit Bus 2Stunden weil der sämtliche Dörfer abklappert und mit dem Rad wären das fast 3 Stunden weil erstens Scheißtopographie bei der kürzeren Strecke oder 25km mehr für die gemütlichere Strecke.
Die "halbe" Stunde Fahrzeit finde ich persönlich genau richtig weil ich die abends brauche um munter zu werden und morgens um wieder runter zu kommen. Ich arbeite überwiegend nachts.
*momentan habe ich pro Strecke 10min mehr weil ich jeden Tag den roten Drachen(bekannt aus dem Herzschmerz Threads) chauffieren muss weil Madame ihre Fahrerlaubnis abgeben muss und diese aus gewissen Gründen so schnell nicht wieder bekommt. Und bei sowas ist die Maskenpflicht ganz nützlich weil die sitzt hinten auf der Rückbank und mit der von mir verdonnerten Playmobil Maske spricht die so undeutlich das sie von selbst den Schnabel hält.
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Gibt's zum roten Drachen ein tldr?
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Ich bin verwundert, wie viele hier eine ähnliche oder sogar kürzere Fahrtzeit mit dem Auto mehr stresst als Zug/ÖPNV. Bei mir würde ich sagen, dass klar das Gegenteil der Fall ist.
Selbst Stau entspannt mich im Schnitt eher, als dass er mich aufregt (natürlich nur bis zu einer gewissen Grenze).
Daher:
| Zitat von Immortalized
Wichtiger ist mir nur noch der Komfort und die Flexibilität, mit dem Auto zu fahren.
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Es ist so.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von GLG|Assassin am 19.11.2020 5:36]
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Bin entweder rein mit öffentlichen 45 min eine Strecke unterwegs oder, wenn ich meine Freundin+Kind halbwegs zur Arbeit begleite und sie mich an der sbahn rauslässt, sind das auch ca 45 min (25 min Auto und 20 min sbahn)
Hab früher immer die Zeit genutzt zum Zeitung lesen, wenn ich zu spät fahre, sind die bahnen aber voll und in den letzten Wochen waren die Läden erst ab 6 offen, da war ich dann schon auf arbeit. Vor dem Umzug hatte ich etwa 25 min Fahrweg, da musste ich nur 6 Stationen mit der sbahn fahren ohne umzusteigen und dann ca 10 Minuten laufen, war sehr angenehm.
Wenn ich frühschicht habe und alleine fahre, dann versuche ich, gegen 4 Uhr aufzustehen und spätestens 4.45 aus dem Haus zu sein, dann bin ich zeitig genug auf arbeit zum Kaffee saufen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von MUR.doc am 19.11.2020 6:14]
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| Zitat von GLG|Assassin
Ich bin verwundert, wie viele hier eine ähnliche oder sogar kürzere Fahrtzeit mit dem Auto mehr stresst als Zug/ÖPNV. Bei mir würde ich sagen, dass klar das Gegenteil der Fall ist.
Selbst Stau entspannt mich im Schnitt eher, als dass er mich aufregt (natürlich nur bis zu einer gewissen Grenze).
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Parkplatzmangel am Arbeits- bzw Wohnort
Wenn ich 1 Auto haette und mit dem Auto fahren wuerde, muesste ich morgens meist 10min zum Auto latschen, weil am Vortag kein Parkplatz frei war und nach der Arbeit 20min Parkplatz suchen, weil nix frei ist.
Dafuer ist die Fahrtzeit dann 5min statt 20min mit Bahn/Rad/Fuss
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Habe ca. 35 min pro weg mit PKW. War das letzte Jahr mit einer Mischung Auto/RB unterwegs. War genauso teuer, hat aber 45-50 Minuten gedauert, war verdammt unzuverlässig und wegen Corona lass ich das jetzt auch wieder.
Eigentlich ist mir der Weg zu lang. Aber hier wohn ich in einem Haus auf dem Land, bezahl praktisch keine Miete und komme jeden Tag an den wichtigen Einkaufsmöglichkeiten vorbei, die man einmal die Woche eh aufsuchen müsste. Andere Stelle gibt's nicht mit weniger Fahrentfernung. Erst als Facharzt. Mit Hörbüchern hab ich dann auch das Gefühl, die Zeit nicht komplett zu verschwenden.
War ne krasse Umstellung. Im Studium bin ich aus dem Bett in den Hörsaal in max. 8 Minuten gefallen und zu meiner ersten Stelle bin ich in 5 Minuten mit dem Rad den Berg runter gerollt.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von niffeldi am 19.11.2020 6:41]
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Früher 1:30std bis 1:45std pro Fahrt mit öpnv gebraucht.. und 1 mal home office pro Monat
Nun umgezogen und brauche nun 1std bis 1:20std.. das schonmal deutlich angenehmer..zudem dank corona dauerhaft 2 mal pro woche homeoffice
Ist mein erster arbeitgeber.. bin was zwiegespalten ..gibt tage da frag ich mich ob das die Lebenszeit nur fürs pendeln wert ist .. anderseits denk ich mir auch oft das viele genauso lange brauchen .. und da in bahn kann man au was pennen und Podcasts hören .. sollte ich aber irgendwann mal wechseln wäre es mir aber schon wichtig auf bis zu 30min zu kürzen .. mit homeoffice jetzt gehrs aber insgesamt ! Aber wenn ich denke dass man um 8uhr anfangen kann, 16.30 Feierabend und dann 17uhr zu Hause..das wäre schon was
In diesem Sinne grüße ausem zug .. 6.13uhr aus dem haus, 6.16uhr in den Bus, 6.41uhr in die Bahn und hoffentlich gegen 7.30uhr im büro.. muss zum glück vom Bahnhof nur 5min zu Fuß bis zum büro
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Gepan.3dsvs.com am 19.11.2020 6:58]
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In der Ausbildung damals 1h einfach, danach dann 7min mim Auto.
Hab auch aufgrund der Fahrzeit den Ausbildungsbetrieb gewechselt, also selbe Firma aber anderer Standort.
Zum Studium umgezogen und 3 Minuten mit dem Rad. Danach die ersten Jobs jeweils ne knappe viertel Stunde mit dem Auto.
Wobei sich das mal für 2 Monate auf 1h Heimweg erhöht hat, wobei 55 Minuten für 2 km draufgingen, Autobahnsperrung sei Dank.
Jetzt Haus gekauft und 5 Minuten mit dem Rad oder 6 Minuten mit dem Auto
Fazit:
Je kürzer der Weg, je besser das Leben.
Zeit zum Abschalten brauch ich nicht.
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Ich brauch 20 Minuten mit dem Rad und das ist sehr gut.
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| Zitat von Grim Reaper*
Home Office is not an option.
Außer ich sattel auf Teleradiologie um.
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Ich stelle mir gerade vor, wie GR über so einem "Doktor Bibber"-Plastikspieltorso irgendwelche Krankheiten für Patienten auspendelt.
"Joa, die Niere ist hinüber" "Äh, du solltest schauen, was mit dem Knie ist..."
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| Zitat von Danzelot
Gegenfrage, was ist denn der mindeste Weg, den ihr möchtet?
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Mein kürzester Weg war mal 2 Kilometer, das wäre eine Station mit der Strassenbahn gewesen wobei der Weg zur Haltestelle und er Weg von der Haltestelle vermutlich doppelt so lange gedauert hätte wie die Fahrt selber (und dabei waren die Haltestellen sehr nahe). Fahrrad wäre locker gegangen, aber weil ich faul und jung war habe ich damals für die Strecke natürlich das Auto genommen
Aber das war schon nice, ich bin da innerhalb von 5 Minuten von Türe zu Türe auffer Arbeit gewesen und konnte über den Mittag immer nach Hause gehen. Abschalten war nie ein Problem, sobald ich auffer Arbeit zur Türe raus bin verschwende ich da keinen Gedanken mehr dran, irgendwelche Wegstrecken oder Zeit um die Trennung zwischen Arbeit und Privatleben erwirken zu können brauche ich zum Glück nicht. Selbst jetzt wo ich 50% Home Office mache habe ich damit null Probleme.
/mein Chef hat mir damals angeboten dass ich die Wohnung in der Firma mieten könnte weil die frei wurde weil der Hauswart welcher da eigentlich wohnte da ausgezogen ist. Aber das war mir dann doch ZU nahe, vor allem auch weil ich keinen Bock hatte zum einen Hauswart zu spielen und zum anderen dass mein Chef an der Türe klingelt weil ich (wie damals üblich) meistens zu spät zur Arbeit erschien.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Shooter am 19.11.2020 7:31]
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Mehr als 20 Minuten von Türe zu Türe finde ich extrem ungeil und würde ich auf Dauer auch nicht machen. Ausser natürlich, ich die längere Fahrt geht mit dem Zug und ich kann währenddessen bereits arbeiten. Ich will doch nicht, dass mir die Arbeit ausserhalb der bezahlten Zeit noch >40 Minuten meiner täglichen Lebenszeit klaut!
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| Zitat von solaaaaaaaaar
Mehr als 20 Minuten von Türe zu Türe finde ich extrem ungeil und würde ich auf Dauer auch nicht machen.
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Kommt halt auch auf den Weg an, ich habe jetzt 25min Fahrzeit mit dem Auto, aber die Strecke ist sehr flüssig, die Hälfte der Zeit Autobahn, keine Ampeln und nie Stau. Müsste ich ein paar Kilometer weiter in die Stadt fahren würde ich unweigerlich in den Stau kommen und das würde mich dann tatsächlich nerven, auch wenn der Weg vielleicht nur 10min länger wäre.
Was ich hingegen nicht nachvollziehen kann sind die Leute welche den Zug nehmen weil sie im Zug noch was erledigen können. Ich würde da doch einfach nur dumm rumsitzen und mich über die anderen Leute nerven, ganz abgesehen davon dass ich es hassen würde wenn ich da an der Busstation, da am Bahnhof und dort an der Busstation jedesmal noch 5 Minuten rumstehen müsste. Da hätte ich dann wahrlich das Gefühl 15min zu verlieren
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| Zitat von Gepan.3dsvs.com
Früher 1:30std bis 1:45std pro Fahrt mit öpnv gebraucht.. und 1 mal home office pro Monat
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Ist mein erster arbeitgeber.. bin was zwiegespalten ..gibt tage da frag ich mich ob das die Lebenszeit nur fürs pendeln wert ist ..
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War bei mir im ersten Job die ersten 2 Wochen ähnlich. Zwischen 2 Städten mit dem ÖPNV pendeln hat mich am Tag 3 1/2 bis 4 Stunden gekostet. Auto ging nicht, hatte keines. Auch wenn ich im Zug lesen konnte, war das doch arg viel.
Zum Glück konnte ich mit Kollegen eine Fahrgemeinschaft bilden, so dass sich das auf 2-2 1/2 Stunden pro Tag reduziert hatte. Glaube nicht, dass ich das sonst lange durchgehalten hätte.
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| Zitat von Shooter
| Zitat von solaaaaaaaaar
Mehr als 20 Minuten von Türe zu Türe finde ich extrem ungeil und würde ich auf Dauer auch nicht machen.
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Kommt halt auch auf den Weg an, ich habe jetzt 25min Fahrzeit mit dem Auto, aber die Strecke ist sehr flüssig, die Hälfte der Zeit Autobahn, keine Ampeln und nie Stau. Müsste ich ein paar Kilometer weiter in die Stadt fahren würde ich unweigerlich in den Stau kommen und das würde mich dann tatsächlich nerven, auch wenn der Weg vielleicht nur 10min länger wäre.
Was ich hingegen nicht nachvollziehen kann sind die Leute welche den Zug nehmen weil sie im Zug noch was erledigen können. Ich würde da doch einfach nur dumm rumsitzen und mich über die anderen Leute nerven, ganz abgesehen davon dass ich es hassen würde wenn ich da an der Busstation, da am Bahnhof und dort an der Busstation jedesmal noch 5 Minuten rumstehen müsste. Da hätte ich dann wahrlich das Gefühl 15min zu verlieren
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Vor Homeoffice war mein sommerlicher Arbeitsweg 20 Minuten mit offenem Verdeck am Ufer des Bodensee dem Sonnenaufgang entgegen. Da habe ich mich jeweils sogar auf den Weg gefreut!
Wenn ich mal von der Ostschweiz nach Zürich muss, wähle ich einfach die Zugverbindung ohne Umsteigen, auch wenn diese länger geht. Dann in die 1. Klasse und mit dem Laptop arbeitete es sich dann eigentlich ganz normal.
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| Zitat von -=sonix=-
Homeoffice ist immer noch mein feuchter Traum.
Allein schon im Dunkeln zu menschenverachtenden Zeiten in die Kalte zu müssen, um sich dann übermüdet zur Arbeit zu schleppen ist jeden Tag aufs neue eine Qual.
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Wieso hat Dein Bender einen Mini-Weihnachtsbaum mit Kugeln im Koffer?
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à propos Fahrgemeinschaften. Viele mögen das ja auf längeren Strecken. Ich bin da aber glaube ich ein bisschen Immo - ich will maximal flexibel sein. Wenn ich nach der Arbeit spontan was erledigen will, hab ich keine Lust an meine Kollegen gebunden zu sein. Außerdem seh ich die Leute schon lang genug bei der Arbeit. Dazu dann noch 2h am Tag im Auto verbringen... Nein danke.
non related: Normalerweise gehe ich 0700 aus dem Haus. 0725 Parkhaus. 0730 Schreibtisch. 1700 Feierabend. 1730 Zuhause. Das ist okay. Allerdings spare ich mir im Home Office neben dem Fahrweg auch manchmal noch Duschen und Anziehen - das ist dann schon geil von Zeitersparnis her
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Buxxbaum am 19.11.2020 7:46]
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Nach Corona mal ca. 1 1/2 Stunden Pendelzeit, aber planmäßig nur an 2 Tagen die Woche (Flexarbeit \o/) und davon 1 Stunde im ICE, die als Arbeitszeit zählt (Flexarbeit \o/).
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Habe aktuell von Tür zu Tür ~1h20m mit dem Zug bzw. 50 Minuten mit dem Auto. Bei Bahn kann ich den Hinweg als Arbeitszeit abrechnen und muss derzeit durch Corona maximal ein mal die Woche in's Büro.
Täglich würde ich das nicht machen, aber unter den Bedingungen finde ich das OK. Die Zugfahrt nutz ich dann auch immer entsprechend, morgens den Arbeitstag vorbereiten und Abends lesen oder ne Serie gucken.
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| Zitat von solaaaaaaaaar
Dann in die 1. Klasse und mit dem Laptop arbeitete es sich dann eigentlich ganz normal.
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Ja gut 1. Klasse ist natürlich nice.
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Thema: Welche Strecke oder Zeit zur Arbeit is akzeptabel? |