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| Zitat von loliger_rofler
| Zitat von Buxxbaum
| Zitat von [oMD]psychodaddy
Ne, voll legitim. Weil ich scheiß Arbeitszeiten habe, müssen die anderen auch scheiß Arbeitszeiten haben.
Jo, kann so gesehen werden.
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Solange es gesetzlich vorgegeben wird sollten die Argumente zumindest für alle Bereiche gleich gelten. In der Industrie gibt es sicher Zwänge, die das erfordern (Bsp. Büßler), aber zu 90% ist das doch einfach Gewinnmaximierung über bessere Nutzung der Anlagen. Beim Handel wird dann damit argumentiert, dass es keinen Zwang gibt - das ist halt nicht so ganz konsistent aus meiner Sicht.
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Druckereierzeugnisse müssen manchmal tagesaktuell sein, da ergibt eine Nachtschicht Sinn (habe da mal in den Semesterferien nachts die Maschinen beladen und geputzt zwischen Produktionsläufen).
Auch Pharma hat oft im Kontibetrieb komplexe Fermentationssysteme, die man nicht mal eben abstellen kann, ohne riesigen Aufwand am nächsten Morgen.
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Ich sage ja, dass es berechtigte Zwänge gibt. Bspw. nachts Autos zusammenschrauben gehört halt eher nicht dazu. Da fällt es mir dann schwer konsistent das als gesetzt zu akzeptieren und gleichzeitig zu argumentieren, dass der Handel nach 8 geschlossen gehört.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Buxxbaum am 12.03.2021 11:16]
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| Zitat von Buxxbaum
| Zitat von loliger_rofler
| Zitat von Buxxbaum
| Zitat von [oMD]psychodaddy
Ne, voll legitim. Weil ich scheiß Arbeitszeiten habe, müssen die anderen auch scheiß Arbeitszeiten haben.
Jo, kann so gesehen werden.
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Solange es gesetzlich vorgegeben wird sollten die Argumente zumindest für alle Bereiche gleich gelten. In der Industrie gibt es sicher Zwänge, die das erfordern (Bsp. Büßler), aber zu 90% ist das doch einfach Gewinnmaximierung über bessere Nutzung der Anlagen. Beim Handel wird dann damit argumentiert, dass es keinen Zwang gibt - das ist halt nicht so ganz konsistent aus meiner Sicht.
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Druckereierzeugnisse müssen manchmal tagesaktuell sein, da ergibt eine Nachtschicht Sinn (habe da mal in den Semesterferien nachts die Maschinen beladen und geputzt zwischen Produktionsläufen).
Auch Pharma hat oft im Kontibetrieb komplexe Fermentationssysteme, die man nicht mal eben abstellen kann, ohne riesigen Aufwand am nächsten Morgen.
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Ich sage ja, dass es berechtigte Zwänge gibt. Bspw. nachts Autos zusammenschrauben gehört halt eher nicht dazu. Da fällt es mir dann schwer zu argumentieren, dass der Handel nach 8 geschlossen gehört.
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Mir nicht, dass ist nämlich astreiner whataboutism.
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| Zitat von Buxxbaum
| Zitat von loliger_rofler
| Zitat von Buxxbaum
| Zitat von [oMD]psychodaddy
Ne, voll legitim. Weil ich scheiß Arbeitszeiten habe, müssen die anderen auch scheiß Arbeitszeiten haben.
Jo, kann so gesehen werden.
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Solange es gesetzlich vorgegeben wird sollten die Argumente zumindest für alle Bereiche gleich gelten. In der Industrie gibt es sicher Zwänge, die das erfordern (Bsp. Büßler), aber zu 90% ist das doch einfach Gewinnmaximierung über bessere Nutzung der Anlagen. Beim Handel wird dann damit argumentiert, dass es keinen Zwang gibt - das ist halt nicht so ganz konsistent aus meiner Sicht.
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Druckereierzeugnisse müssen manchmal tagesaktuell sein, da ergibt eine Nachtschicht Sinn (habe da mal in den Semesterferien nachts die Maschinen beladen und geputzt zwischen Produktionsläufen).
Auch Pharma hat oft im Kontibetrieb komplexe Fermentationssysteme, die man nicht mal eben abstellen kann, ohne riesigen Aufwand am nächsten Morgen.
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Ich sage ja, dass es berechtigte Zwänge gibt. Bspw. nachts Autos zusammenschrauben gehört halt eher nicht dazu. Da fällt es mir dann schwer zu argumentieren, dass der Handel nach 8 geschlossen gehört.
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Dann denken wir das selbe aber kommen zu verschiedenen Schlüssen.
Ich würde sofort die nächtliche Schichtarbeit ohne Sachgrund verbieten, nicht andersrum die Ladenschlusszeiten verlängern
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Könnt ihr bitte dazu schreiben, über welche Öffnungszeiten ihr euch jeweils empört?
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Ich empöre mich über die Öffnungszeiten der Kneipen. Die sind mir momentan zu kurz.
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| Zitat von Mobius
Ich empöre mich über die Öffnungszeiten der Kneipen. Die sind mir momentan zu kurz.
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Reinstellung kann man auch telemedial einleiten!
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| Zitat von loliger_rofler
Ich würde sofort die nächtliche Schichtarbeit ohne Sachgrund verbieten, nicht andersrum die Ladenschlusszeiten verlängern
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Gerade in Anbetracht der Folgen von nächtlicher Schichtarbeit ist die tatsächlich schwer zu rechtfertigen. Von sachlichen Außnahmen abgesehen.
Aber Maschinen stehen halt ungern einfach rum
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von seastorm am 12.03.2021 11:20]
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| Zitat von seastorm
| Zitat von loliger_rofler
Ich würde sofort die nächtliche Schichtarbeit ohne Sachgrund verbieten, nicht andersrum die Ladenschlusszeiten verlängern
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Gerade in Anbetracht der Folgen von nächtlicher Schichtarbeit ist die tatsächlich schwer zu rechtfertigen. Von sachlichen Außnahmen abgesehen.
Aber Maschinen stehen halt ungern einfach rum
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Isso. Als gammeliger Student geht es noch, aber mit Kind und auf Dauer würde ich nach 2 Jahren verfetten und/oder dem Herzkaschper anheim fallen.
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| Zitat von seastorm
| Zitat von loliger_rofler
Ich würde sofort die nächtliche Schichtarbeit ohne Sachgrund verbieten, nicht andersrum die Ladenschlusszeiten verlängern
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Gerade in Anbetracht der Folgen von nächtlicher Schichtarbeit ist die tatsächlich schwer zu rechtfertigen. Von sachlichen Außnahmen abgesehen.
Aber Maschinen stehen halt ungern einfach rum
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Das ist leider auch eine Frage der Wettbewerbsfähigkeit. Wie du sagst ist es kaufmännisch Harakiri eine Maschine 1/3 des Tages still stehen zu lassen. Im Nachbarland geht es aber 24/7 - schwierig dann lokal darauf zu verzichten die Anlage zumindest 24/5 oder 24/6 zu nutzen und gleichzeitig Arbeitsplätze zu sichern.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Buxxbaum am 12.03.2021 11:24]
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Einfach alles auf 24/7 umstellen. Schulen, Einkaufsmoeglichkeiten, Behoerden, ...
Das loest auch Probleme mit dem Wohnraum: eine Tag- und eine Nachtfamilie koennten sich easy 1,5 Wohnungen teilen.
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| Zitat von Buxxbaum
| Zitat von seastorm
| Zitat von loliger_rofler
Ich würde sofort die nächtliche Schichtarbeit ohne Sachgrund verbieten, nicht andersrum die Ladenschlusszeiten verlängern
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Gerade in Anbetracht der Folgen von nächtlicher Schichtarbeit ist die tatsächlich schwer zu rechtfertigen. Von sachlichen Außnahmen abgesehen.
Aber Maschinen stehen halt ungern einfach rum
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Das ist leider auch eine Frage der Wettbewerbsfähigkeit. Wie du sagst ist es kaufmännisch Harakiri eine Maschine 1/3 des Tages still stehen zu lassen. Im Nachbarland geht es aber 24/7 - schwierig dann lokal darauf zu verzichten die Anlage zumindest 24/5 oder 24/6 zu nutzen und gleichzeitig Arbeitsplätze zu sichern.
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Roboter, Alter.
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Während die Ideen anderer "nur" schlechtere Arbeitsbedingungen zur Folge haben schafft Loro die Arbeitstelle gleich ganz ab.
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Schön belegte Brötchen holen, bestes Leben. Und dann erstmal Frühstück ins Scheissmaul auf Arbeit und bis 11 wegen Fresskoma nix machen.
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| Zitat von loliger_rofler
| Zitat von seastorm
| Zitat von loliger_rofler
Ich würde sofort die nächtliche Schichtarbeit ohne Sachgrund verbieten, nicht andersrum die Ladenschlusszeiten verlängern
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Gerade in Anbetracht der Folgen von nächtlicher Schichtarbeit ist die tatsächlich schwer zu rechtfertigen. Von sachlichen Außnahmen abgesehen.
Aber Maschinen stehen halt ungern einfach rum
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Isso. Als gammeliger Student geht es noch, aber mit Kind und auf Dauer würde ich nach 2 Jahren verfetten und/oder dem Herzkaschper anheim fallen.
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Industrieanlagen nur noch mo-fri 8-17 Uhr laufen zu lassen würde halt flott zur vollständigen deindustrialisierung führen.
Der Umsatz eines Supermarktes steigt nicht groß, wenn er länger offen hat (wenn man von homogenen Öffnungszeiten ausgeht), die Leute essen ja nicht plötzlich viel mehr.
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| Zitat von Shooter
Während die Ideen anderer "nur" schlechtere Arbeitsbedingungen zur Folge haben schafft Loro die Arbeitstelle gleich ganz ab.
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Anlagenführer Ronny macht dann künftig einfach in Blockchain oder arbeitet bei der Rosa Luxemburg Stiftung an der Emanzipation der Arbeiterbewegung. EZ.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Buxxbaum am 12.03.2021 11:32]
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| Zitat von KarlsonvomDach
Bin immer wieder erstaunt, wie viele Leute - die selbst bloß Arbeiterdrohnen sind - Vorhaben befürworten, die Arbeitsbedingungen verschlechtern, um den Gewinn für den Chef zu maximieren.
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Weil die Nachtschichtzuschläge ziemlich geil sind. Spätschicht ist kacke, nachtschicht rockt, morgens und nachmittags sind die Bahnen und Busse in meine Richtung halbwegs leer und kein Chef vor Ort, der mir auf die Nerven geht.
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Es ist natürlich auch nicht so, dass längere Ladenöffnungszeiten gar keinen persönlichen Vorteil mitbringen und man das nur befürwortet, um anderen zu schaden. Wer schonmal nach der Arbeit einen Laden um 19 Uhr und um 21 Uhr betreten hat, wird den Unterschied ganz persönlich merken.
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| Zitat von loliger_rofler
Roboter, Alter.
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Bei uns steht auch nur noch 1 MA an der Produktionslinie. Aber den auch noch wegsparen geht einfach nicht.
Auf der grünen Wiese könnte man allerdings die Linie als "I" aufbauen und daneben die gleiche Spiegelbildlich. Dann könnte 1 MA sogar 2 Linien bedienen.
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| Zitat von Buxxbaum
| Zitat von Shooter
Während die Ideen anderer "nur" schlechtere Arbeitsbedingungen zur Folge haben schafft Loro die Arbeitstelle gleich ganz ab.
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Anlagenführer Ronny macht dann künftig einfach in Blockchain oder arbeitet bei der Rosa Luxemburg Stiftung an der Emanzipation der Arbeiterbewegung. EZ.
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'türlich. Es muss die Befreiung der Arbeiterschaft das Werk der Arbeiter sein.
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| Zitat von loliger_rofler
| Zitat von Buxxbaum
| Zitat von seastorm
| Zitat von loliger_rofler
Ich würde sofort die nächtliche Schichtarbeit ohne Sachgrund verbieten, nicht andersrum die Ladenschlusszeiten verlängern
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Gerade in Anbetracht der Folgen von nächtlicher Schichtarbeit ist die tatsächlich schwer zu rechtfertigen. Von sachlichen Außnahmen abgesehen.
Aber Maschinen stehen halt ungern einfach rum
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Das ist leider auch eine Frage der Wettbewerbsfähigkeit. Wie du sagst ist es kaufmännisch Harakiri eine Maschine 1/3 des Tages still stehen zu lassen. Im Nachbarland geht es aber 24/7 - schwierig dann lokal darauf zu verzichten die Anlage zumindest 24/5 oder 24/6 zu nutzen und gleichzeitig Arbeitsplätze zu sichern.
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Roboter, Alter.
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| Zitat von Mobius
Roboterkommunismus, asap.
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Ich hab's gesagt!
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| Zitat von Shooter
Während die Ideen anderer "nur" schlechtere Arbeitsbedingungen zur Folge haben schafft Loro die Arbeitstelle gleich ganz ab.
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Passt doch. Automatisierungssteuer und bedingsloses Grundeinkommen.
Ich hätte in der Zukunft lieber Star Trek als Blade Runner.
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| Zitat von Buxxbaum
| Zitat von Shooter
Während die Ideen anderer "nur" schlechtere Arbeitsbedingungen zur Folge haben schafft Loro die Arbeitstelle gleich ganz ab.
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Anlagenführer Ronny macht dann künftig einfach in Blockchain oder arbeitet bei der Rosa Luxemburg Stiftung an der Emanzipation der Arbeiterbewegung. EZ.
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BGE dazu und der Knöpfchendrücker am Tiefzieher kann sich weiterbilden während sein Roboersatz das BIP pusht.
E: zwischennata um diese Zeit
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von loliger_rofler am 12.03.2021 11:42]
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| Zitat von loliger_rofler
Roboter, Alter.
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Wie ist da eigentlich der langfristige Plan in einer kapitalistischen Welt? Autos zusammenschrauben oder Schlachttiere zerlegen könnten wir doch automatisieren. Aber die Roboter dafür müssen dann wiederum so spezifisch sein, dass sie am Ende doch mehr kosten als der Mensch-Roboter.
Oder träumen wir einfach davon, einen menschenähnlichen Roboter dann bald in großer Stückzahl super günstig zu bauen?
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| Zitat von Armag3ddon
| Zitat von loliger_rofler
Roboter, Alter.
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Wie ist da eigentlich der langfristige Plan in einer kapitalistischen Welt? Autos zusammenschrauben oder Schlachttiere zerlegen könnten wir doch automatisieren. Aber die Roboter dafür müssen dann wiederum so spezifisch sein, dass sie am Ende doch mehr kosten als der Mensch-Roboter.
Oder träumen wir einfach davon, einen menschenähnlichen Roboter dann bald in großer Stückzahl super günstig zu bauen?
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Jedes Werk hat eine KI, die spezialisierte, modulare Roboter entwickelt, um anfallende mechanische Arbeiten auszuführen.
Menschen übernehmen die finale Designfreigabe und Wartung sowie die Entwicklung der Produktionsprozesse an sich und der Parameter, innerhalb derer die KI handeln kann.
Wenn wir es vergeigen gibt es halt https://www.decisionproblem.com/paperclips/
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von loliger_rofler am 12.03.2021 11:46]
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| Zitat von Armag3ddon
Aber die Roboter dafür müssen dann wiederum so spezifisch sein, dass sie am Ende doch mehr kosten als der Mensch-Roboter. | |
Würde ich mich nicht drauf verlassen. Zumindest nicht langfristig.
Wenn ein Schweißer ca. 3.200¤ brutto verdient, sind das im Jahr 38400¤ oder nach drei Jahren 115.000¤.
Ein Schweißroboter für 100k + Wartung auf drei Jahre kommt danach schon günstiger.
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| Zitat von Armag3ddon
| Zitat von loliger_rofler
Roboter, Alter.
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Wie ist da eigentlich der langfristige Plan in einer kapitalistischen Welt? Autos zusammenschrauben oder Schlachttiere zerlegen könnten wir doch automatisieren. Aber die Roboter dafür müssen dann wiederum so spezifisch sein, dass sie am Ende doch mehr kosten als der Mensch-Roboter.
Oder träumen wir einfach davon, einen menschenähnlichen Roboter dann bald in großer Stückzahl super günstig zu bauen?
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Dank Klimawandel und Nuklearwaffen müssen wir uns darüber gottseidank keine Gedanken machen
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| Zitat von Xerxes-3.0
| Zitat von Armag3ddon
Aber die Roboter dafür müssen dann wiederum so spezifisch sein, dass sie am Ende doch mehr kosten als der Mensch-Roboter. | |
Würde ich mich nicht drauf verlassen. Zumindest nicht langfristig.
Wenn ein Schweißer ca. 3.200€ brutto verdient, sind das im Jahr 38400€ oder nach drei Jahren 115.000€.
Ein Schweißroboter für 100k + Wartung auf drei Jahre kommt danach schon günstiger.
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Wenn Preis-/Leistung am Ende so ausschaut, warum ist der Schweißroboter nicht heute schon im Einsatz?
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| Zitat von Armag3ddon
Wenn Preis-/Leistung am Ende so ausschaut, warum ist der Schweißroboter nicht heute schon im Einsatz?
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Weil der Gerät schweißfrei arbeitet.
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| Zitat von Armag3ddon
| Zitat von Xerxes-3.0
| Zitat von Armag3ddon
Aber die Roboter dafür müssen dann wiederum so spezifisch sein, dass sie am Ende doch mehr kosten als der Mensch-Roboter. | |
Würde ich mich nicht drauf verlassen. Zumindest nicht langfristig.
Wenn ein Schweißer ca. 3.200€ brutto verdient, sind das im Jahr 38400€ oder nach drei Jahren 115.000€.
Ein Schweißroboter für 100k + Wartung auf drei Jahre kommt danach schon günstiger.
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Wenn Preis-/Leistung am Ende so ausschaut, warum ist der Schweißroboter nicht heute schon im Einsatz?
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Ist er. Nämlich immer da, wo klar vordefinierte Schweißverbindungen an beweglichen Werkstücken nötig sind.
Theoretisch könnte man dem Schweißroboter auch ein Mobilitätsmodul verpassen und ihn bei Werften einsetzen.
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Ich glaube kaum, dass ein Roboter einen Maschinenbau-Ingenieur ersetzen kann, der bei BMW die Zuschnitte aus dem 3D-Drucker nimmt und ins Regal packt.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von KarlsonvomDach am 12.03.2021 12:00]
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Thema: Dem Hass CCLXXX ( Meta-Hass; der Hass ist nicht offen ) |