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Da muss ich Aspe diesmal leider Recht geben. Das Problem ist halt diese einseitige Bevorzugung des Autos.
Wäre es andersrum (Deckelung bei PKW, unbegrenzt bei ÖPNV oder E-bike z.B.) würden wir ganz anders drüber reden...
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Nicht mehr
| Zitat von Aspe
Pendlerpauschale ist m.E. auch so ein Ding, solange ÖPNV Alternativen häufig so aussehen, wie sie aktuell aussehen.
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Auch wenn die Sinnhaftigkeit der Pendlerpauschale zur Reduzierung von Matching-Problemen auf dem Arbeitsmarkt durchaus eine Komponente ist, so stellt die Umsetzung als Steuergutschrift (an Stelle eines absoluten Betrages) natürlich eine Bevorzugung höherer Einkommen dar.
Und die fehlende Deckelung für Autos ist halt eine komplette Ungleichbehandlung.
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Ich glaub bei Fahrgemeinschaften kann man genauso absetzen wie sonst auch.
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| Zitat von Parax
| Zitat von flowb
Der Wegfall der agrardiesel Subventionen war ja auch saudämlich. Es gibt haufenweise klimaschädliche Subventionen mit guten Alternativen, aber ausgerechnet die…
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Bleibt trotzdem die Frage warum die Agrarindustrie seit Jahrzehnten überdurchschnittlich stark in die falsche Richtung (Milchseen, Butterberge) subventioniert wird. Die meisten "Bauern" sind mittlerweile mittelständische Großbetriebe, welche Flächen von ganzen Dörfern bewirtschaften. Deutschland ist das 3. Größte Agrarproduktexportland, unter anderem weil die starke Agrarlobby es hier seit Jahrzehnten schafft Subventionen, Extrarechte und Vergünstigungen rauszuhandeln. Und um unsere Grundversorgung geht's hier ja auch nicht wirklich, nur 23% der Anbauflächen werden für Grundnahrungsmittel verwendet, 70% wird für Tierfutter angebaut und 7% für Biokraftstoffen. Jetzt heulen sie rum, dass sie wie jedes andere Gewerbe behandelt werden, obwohl sie immer noch dutzende Privilegien haben von denen andere nur träumen können.
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Das ist korrekt, aber dann sollte man doch bitte zielgerichtet Subventionen streichen, die den Mastbetrieben zu gute kommen. Agrardiesel dürfte vor allem den ackerbauern zu gute kommen.
Zum Export: ja, Deutschland exportiert sehr viele Agrarprodukte. Allerdings großteils verarbeitete Produkte mit hoher Gewinnspanne und Fleisch. Und netto war Deutschland zumindest 2017 noch ein Importeur, auch wenn man nur nach dem Geld geht. Denn es wurden zwar waren für 73 Mrd exportiert, aber auch für 85 Mrd importiert und bei den Exporten waren 5 Mrd für Kakaoprodukte dabei.
https://www.bmel.de/SharedDocs/Downloads/DE/Broschueren/Agrarexporte-verstehen.pdf?__blob=publicationFile&v=9
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von flowb am 18.12.2023 9:37]
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| Zitat von flowb
pauschale Ausschüttung der Pendlerpauschale
hätte ich Anspruch auf gut 2000 € PP im Jahr.
da das fahren im eigenen Auto ja voll gezahlt wird.
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Hat dieses irreführende bis falsche Wording einen besonderen Grund?
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Problem ist auch, das die Bauern die fehlenden Subventionen nicht einfach auf den Preis ihrer Waren schlagen kann, wenn die großen Discounter und abnehmer einfach weiter billigzeug anbieten. Bauern verdienen sich net dum und dämlich dank subventionen, sondern meistens sorgen die erst dafür das überhaupt noch jemand überlegt Landwirtschaft in Dtl zu betreiben.
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Nicht mehr
| Zitat von Aspe
Pendlerpauschale ist m.E. auch so ein Ding, solange ÖPNV Alternativen häufig so aussehen, wie sie aktuell aussehen.
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Auch wenn die Sinnhaftigkeit der Pendlerpauschale zur Reduzierung von Matching-Problemen auf dem Arbeitsmarkt durchaus eine Komponente ist, so stellt die Umsetzung als Steuergutschrift (an Stelle eines absoluten Betrages) natürlich eine Bevorzugung höherer Einkommen dar.
Und die fehlende Deckelung für Autos ist halt eine komplette Ungleichbehandlung.
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Seastorm! Beendet mal potber!
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| Zitat von Bregor
Problem ist auch, das die Bauern die fehlenden Subventionen nicht einfach auf den Preis ihrer Waren schlagen kann, wenn die großen Discounter und abnehmer einfach weiter billigzeug anbieten. Bauern verdienen sich net dum und dämlich dank subventionen, sondern meistens sorgen die erst dafür das überhaupt noch jemand überlegt Landwirtschaft in Dtl zu betreiben.
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Hast du dafür eine Quelle? Im vergangenen Jahr hat die deutsche Landwirtschaft Rekordgewinne erzielt.
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Nicht mehr
| Zitat von Aspe
Pendlerpauschale ist m.E. auch so ein Ding, solange ÖPNV Alternativen häufig so aussehen, wie sie aktuell aussehen.
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Auch wenn die Sinnhaftigkeit der Pendlerpauschale zur Reduzierung von Matching-Problemen auf dem Arbeitsmarkt durchaus eine Komponente ist, so stellt die Umsetzung als Steuergutschrift (an Stelle eines absoluten Betrages) natürlich eine Bevorzugung höherer Einkommen dar.
Und die fehlende Deckelung für Autos ist halt eine komplette Ungleichbehandlung.
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Na komm, die 10 machst du noch voll!
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| Zitat von Parax
| Zitat von Bregor
Problem ist auch, das die Bauern die fehlenden Subventionen nicht einfach auf den Preis ihrer Waren schlagen kann, wenn die großen Discounter und abnehmer einfach weiter billigzeug anbieten. Bauern verdienen sich net dum und dämlich dank subventionen, sondern meistens sorgen die erst dafür das überhaupt noch jemand überlegt Landwirtschaft in Dtl zu betreiben.
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Hast du dafür eine Quelle? Im vergangenen Jahr hat die deutsche Landwirtschaft Rekordgewinne erzielt.
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Kleine Betriebe müssen halt wie mein Vadder Luxusgüter wie Wein und Handgemachtes produzieren für das Yuppie-Segment, Demeterbio machen oder aufgeben.
Economy of Scale bringt für die Landwirtschaft rein zur Nahrungsmittelerzeugung erst ab mittlerer Betriebsgröße genug Marge, dass man damit ernsthaft ein Unternehmen am Laufen halten kann indem man an Großhändler und Supermarktketten verkauft.
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| Zitat von loliger_rofler
| Zitat von Parax
| Zitat von Bregor
Problem ist auch, das die Bauern die fehlenden Subventionen nicht einfach auf den Preis ihrer Waren schlagen kann, wenn die großen Discounter und abnehmer einfach weiter billigzeug anbieten. Bauern verdienen sich net dum und dämlich dank subventionen, sondern meistens sorgen die erst dafür das überhaupt noch jemand überlegt Landwirtschaft in Dtl zu betreiben.
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Hast du dafür eine Quelle? Im vergangenen Jahr hat die deutsche Landwirtschaft Rekordgewinne erzielt.
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Kleine Betriebe müssen halt wie mein Vadder Luxusgüter wie Wein und Handgemachtes produzieren für das Yuppie-Segment, Demeterbio machen oder aufgeben.
Economy of Scale bringt für die Landwirtschaft rein zur Nahrungsmittelerzeugung erst ab mittlerer Betriebsgröße genug Marge, dass man damit ernsthaft ein Unternehmen am Laufen halten kann indem man an Großhändler und Supermarktketten verkauft.
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Und weiter? Dass man in einer globalisierten Welt mit 1 Feld mit drei Maiskolben, die man unter den 5 Dorfbewohnern verkauft, nicht seinen Lebensunterhalt bestreiten kann, finde ich jetzt nicht irgendwie ... grundsätzlich falsch.
Kanns nicht besser ausdrücken, aber mir fehlt da irgendwie das Argument drin.
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| Zitat von Parax
| Zitat von Bregor
Problem ist auch, das die Bauern die fehlenden Subventionen nicht einfach auf den Preis ihrer Waren schlagen kann, wenn die großen Discounter und abnehmer einfach weiter billigzeug anbieten. Bauern verdienen sich net dum und dämlich dank subventionen, sondern meistens sorgen die erst dafür das überhaupt noch jemand überlegt Landwirtschaft in Dtl zu betreiben.
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Hast du dafür eine Quelle? Im vergangenen Jahr hat die deutsche Landwirtschaft Rekordgewinne erzielt.
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Muss ich meine Mutter nachher mal fragen. Die hat beim Landesbauernverband gearbeitet (jaja lobby) aber auch sie hat in den letzten Jahren gesehen das immer mehr Betriebe die Produktion von XY einstellen, weil sie bei den Abnahmepreisen einfach keinen Profit machen. Da wir Europa haben, kommt der Kram dann eben aus dem Ausland oder von großen Agragkonglomeraten die es über das Volumen stemmen. Aber die Zeit der "kleinen Landwirte" geht eben langsam zünde in Deutschland.
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| Zitat von Smoking44
| Zitat von loliger_rofler
| Zitat von Parax
| Zitat von Bregor
Problem ist auch, das die Bauern die fehlenden Subventionen nicht einfach auf den Preis ihrer Waren schlagen kann, wenn die großen Discounter und abnehmer einfach weiter billigzeug anbieten. Bauern verdienen sich net dum und dämlich dank subventionen, sondern meistens sorgen die erst dafür das überhaupt noch jemand überlegt Landwirtschaft in Dtl zu betreiben.
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Hast du dafür eine Quelle? Im vergangenen Jahr hat die deutsche Landwirtschaft Rekordgewinne erzielt.
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Kleine Betriebe müssen halt wie mein Vadder Luxusgüter wie Wein und Handgemachtes produzieren für das Yuppie-Segment, Demeterbio machen oder aufgeben.
Economy of Scale bringt für die Landwirtschaft rein zur Nahrungsmittelerzeugung erst ab mittlerer Betriebsgröße genug Marge, dass man damit ernsthaft ein Unternehmen am Laufen halten kann indem man an Großhändler und Supermarktketten verkauft.
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Und weiter? Dass man in einer globalisierten Welt mit 1 Feld mit drei Maiskolben, die man unter den 5 Dorfbewohnern verkauft, nicht seinen Lebensunterhalt bestreiten kann, finde ich jetzt nicht irgendwie ... grundsätzlich falsch.
Kanns nicht besser ausdrücken, aber mir fehlt da irgendwie das Argument drin.
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Naja, dann haben wir eben irgendwann nur noch Großkonzerne, wenn du damit kein Probleme hast. Oder der Kram kommt aus dem günstigeren Ausland.
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| Zitat von Bregor
zünde in Deutschland.
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Hoppala, ich lass es mal so stehen.
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| Zitat von Bregor
| Zitat von Smoking44
[...]
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Naja, dann haben wir eben irgendwann nur noch Großkonzerne, wenn du damit kein Probleme hast. Oder der Kram kommt aus dem günstigeren Ausland.
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Meine (ernsthafte) Frage dazu wäre: welche Vorteile haben denn Kleinbauern?
In meiner Städtervorstellung sind das ein Haufen rechtsgeneigter NIMBYs, denen es zu anstrengend ist, irgendwelchen Umweltschutz zu betreiben.
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Wenn du der Ansicht bist, dass Großkonzerne das besser hinbekommen, dann ist das sicherlich keine schlechte Entwicklung aus deiner Perspektive.
Als jemand, der viel mit Bauern zu tun hat, tun mir die Einzelschicksale leid, aber mir tun auch die Schleckerfrauen leid.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Mobius am 18.12.2023 10:35]
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Ja, wenns nur darum geht Dinge zu produzieren ist das wahrscheinlich egal.
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| Zitat von Armag3ddon
| Zitat von Bregor
| Zitat von Smoking44
[...]
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Naja, dann haben wir eben irgendwann nur noch Großkonzerne, wenn du damit kein Probleme hast. Oder der Kram kommt aus dem günstigeren Ausland.
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Meine (ernsthafte) Frage dazu wäre: welche Vorteile haben denn Kleinbauern?
In meiner Städtervorstellung sind das ein Haufen rechtsgeneigter NIMBYs, denen es zu anstrengend ist, irgendwelchen Umweltschutz zu betreiben.
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Wenn ich hier durch das ländliche Niedersachsen gehe, sehe ich viele kleine Felder mit unterschiedlichen Pflanzen. Dazwischen Hecken mit vögeln.
In MV, wo der Großbetriebsanteil viel größer ist, gibt es Kilometer weit Raps oder Mais.
Die meisten Bauern sind keine klassischen Ökos, aber Großkonzerne auch nicht.
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Die Bauern können ja jetzt Bürgergeld beantragen, wenn sie nicht mehr genug Geld kriegen. Dann müssen die auch nicht mehr um 4 Uhr aufs Feld. Alle glücklich, danke Merk Scholz.
/ Sachma flowb, bist du zufällig persönlich betroffen?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Smoking44 am 18.12.2023 10:48]
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| Zitat von Smoking44
Die Bauern können ja jetzt Bürgergeld beantragen, wenn sie nicht mehr genug Geld kriegen. Dann müssen die auch nicht mehr um 4 Uhr aufs Feld. Alle glücklich, danke Merk Scholz.
/ Sachma flowb, bist du zufällig persönlich betroffen?
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Bin ich nicht. Ich finde die Idee Ackerbau in Deutschland unattraktiver zu machen ausgesprochen dämlich. Und das ist der haupteffekt der Streichung. Den Großmastbetrieben dürfte das viel weniger weh tun.
Und sorry, wer glaubt eine Großkonzern Landwirtschaft sei besser als eine Kleinbäuerliche, der hat wirklich den Schuss nicht gehört.
Riesige Monokulturen sind kacke. Das ist eigentlich schon ewig einer der Hauptkritikpunkte an industrialisierter Landwirtschaft.
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Mal ein Link/Artikel zur Struktur und dem Strukturwandel in der Landwirtschaft von 2021: https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2021/01/PD21_028_412.html
| Die Zahl der landwirtschaftlichen Betriebe in Deutschland ist seit der vorangegangenen Landwirtschaftszählung 2010 um 12 % auf 263 500 Betriebe gesunken. Die landwirtschaftlich genutzte Fläche blieb mit 16,6 Millionen Hektar nahezu konstant (-1 %). | |
(extremeres) Beispiel dazu aus Bayern: "Rund die Hälfte der circa 25.000 Milchviehbetriebe in Bayern hält ihre Tiere in Anbindehaltung – das entspricht circa 30 Prozent der Kühe und 25 Prozent der Milchmenge." (https://www.bayerischerbauernverband.de/anbindehaltung)
also über ca. 12.000 Betriebe müssen dort wahrs. bis 2028 ihre Haltebedingungen ändern, was ich auch richtig finde. Aber das mal als Beispiel was es aktuell noch für Betriebe gibt und was dort noch alles in Zukunft sich ändern muss.
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Na, wer braucht schon moderne Technologie, wenn man doch den ganzen Tag auf dem Feld arbeiten kann? Bauern sind wirklich die wahren Helden unserer Zeit, die uns mit ihrer Expertise in Sachen Misthaufen und Kuhmelken beeindrucken. Aber hey, wer braucht schon ein aufregendes Stadtleben, wenn man stattdessen den Duft von frischem Dung einatmen kann? #Landliebe
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| Zitat von Smoking44
Die Bauern können ja jetzt Bürgergeld beantragen, wenn sie nicht mehr genug Geld kriegen. Dann müssen die auch nicht mehr um 4 Uhr aufs Feld. Alle glücklich, danke Merk Scholz.
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Slightly related, war gestern bei mir im Insta Feed von so einem FDP-nahen Wirtschaftsaccount.
| Alleinerziehende Mutter, 1 Kind, Teilzeit, verdient 1.940¤ brutto, mit Wohngeld und Kinderzuschlag 2.369¤ netto pro Monat.
Ihr Chef möchte, dass sie mehr arbeitet und bietet ihr dafür eine satte Gehaltserhöhung auf 2.550 Euro an.
Ihr neues Netto: 2.383 Euro, 14 Euro mehr. | |
Kann dieses Beispiel so stimmen oder fehlen da grundsätzliche Infos (z.B. genaue Arbeitsstunden, weil so gar nicht klar ist, was davon wirklich Lohnerhöhung ist)?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Aspe am 18.12.2023 11:28]
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Wie wär's, wenn dieser Account seine Rechnung mal darlegt, bevor man sich die Arbeit macht, irgendeinen Bullshit zu debunken?
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Das sagt vor allem nichts aus, wenn man weder den Wohnort, die Mietstufe und die Kaltmiete kennt.
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| Zitat von Smoking44
Na, wer braucht schon moderne Technologie, wenn man doch den ganzen Tag auf dem Feld arbeiten kann? Bauern sind wirklich die wahren Helden unserer Zeit, die uns mit ihrer Expertise in Sachen Misthaufen und Kuhmelken beeindrucken. Aber hey, wer braucht schon ein aufregendes Stadtleben, wenn man stattdessen den Duft von frischem Dung einatmen kann? #Landliebe
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Find (als Städter) deine vor dem Mund schaumende Aversion gegen Landwirte schon bisschen befremdlich
Hat dir mal 1 Landwirt 1 Frau ausgespannt oder was da los
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Wahrscheinlich bei der Plaisirfahrt einmal zu oft hinterm Trekker festgehangen.
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Thema: Die Bundesregierung ( Kabinett Scholz I: TNG ) |