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Bitte nicht falsch verstehen - ich will ihm nicht von der Ibanez abraten, ich wollte damit nur andeuten, dass für den Preis eine Ibanez wohl die beste Wahl, wenn auch nicht unbedingt meine erste Wahl wäre.
Für den Preis sind die Ibanez Gitarren nunmal ungeschlagen, da sind die vergleichbaren Fender (=Squier) Modelle nichts gegen.
€: Ah, Lobo, die Klampfe ist so geil!
Naja, seitdem ich meine Airline (2x HH) hab (den Bridge Humbucker hab ich inzwischen durch nen Gibson '57er ausgetauscht PAF) benutze ich den Mittenboost auch nur noch sehr selten. Aber als ich noch keine Humbucker Gitarre hatte, war es doch sehr angenehm noch einige Mitten in Reserve zu haben. Und da man den Boost stufenlos dazuschalten kann, hat man die Möglichkeit den Sound beliebig "anzudicken", was manchmal sehr gelegen kommt!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Ikeburner am 26.02.2006 21:54]
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| Zitat von Ikeburner
Bitte nicht falsch verstehen - ich will ihm nicht von der Ibanez abraten, ich wollte damit nur andeuten, dass für den Preis eine Ibanez wohl die beste Wahl, wenn auch nicht unbedingt meine erste Wahl wäre. | |
chtimmt.
Ich würd auch zu ner Ibanez raten, allerdings halt nicht aus der G... Serie. Also keine GRG oder GSZ oder so. Die Gios sind zwar auch nicht schlecht, müssen aber nich sein find ich.
Und ich bin echt mal gespannt, ob ich irgendwann auch das Gefühl hab, dass meine Ibanez so viel steriler klingt als ne Strat oder so.
Is jetzt ohne irgendnen zynischen Hintergedanken oder so, interessiert mich echt. Ich mein, es sagen echt viele, momentan merk ich da aber nix von. Allerdings hab ich natürlich auch erst 2-3 Jahre Erfahrung.
[e]
| Zitat von Ikeburner
€: Ah, Lobo, die Klampfe ist so geil! | |
!
| Zitat von Ikeburner
Aber als ich noch keine Humbucker Gitarre hatte, war es doch sehr angenehm noch einige Mitten in Reserve zu haben. Und da man den Boost stufenlos dazuschalten kann, hat man die Möglichkeit den Sound beliebig "anzudicken", was manchmal sehr gelegen kommt! | |
Aye, Booster rockt
Habbich auch in der Blackmore
Allerdings nur nen gesamtbooster. Kein spezielles Frequenzband.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von LoneLobo am 26.02.2006 21:56]
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| Zitat von LoneLobo
Und ich bin echt mal gespannt, ob ich irgendwann auch das Gefühl hab, dass meine Ibanez so viel steriler klingt als ne Strat oder so. | |
steril ist ein schwieriges wort
mein bruder hat ne mex strat sowie ne günstige ibanez. ich würd jetzt nicht sagen, dass die ibanez steril klingt - da kommt mit der richtigen zerre so ein mörderbrett raus, da passt das wort einfach nicht mehr. stellt man sie dagegen clean, klingt sie halt (in meinen ohren) recht langweilig, zu "glatt".
stell ich übrigens bei meiner dean auch mittlerweile fest, dass ich doch gern nen etwas crisperen (das passt übrigens vom wortlaut her perfekt auf strats, finde ich) klang hätte
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| Zitat von [TDF]Sandmann
ganz ehrlich?
Auch wenn er wirklich nen nicht ganz so präsenten Sound (was aber auch an der Aufnahme liegen kann) hat find ichs trotzdem ne größere Leistung vom Bass. Was die Gitarre da vorlegt ist "Standardgedudel" für das Genre. Aber sowas aufm Bass nachspielen brauch wesentlich mehr Kraft und das Tempo ist der pure Wahnsinn.
Hat schon fast was von Jaco Pastorius - Chromatic Fantasy
Sicher nicht top melodisch, aber sauber und tight. Und natürlich isses nur rumgeprolle, aber was solls? So gesehen is jedes Gitarren/Bass Solo geprolle.
Und ich find sowas 10mal besser wie das hier so geliebte Maxwell Murder Solo. | |
Ich schreib nirgends, dass er das nicht kann. Er kann's wirklich gut. Aber für sowas ist die Gitarre besser geeignet, weil es einfach besser klingt.
Ein Bass klingt da einfach schlecht.
edit: Mir fällt grad kein wirklich guter Vergleich ein, um das zu verdeutlichen, aber der hier geht schon ungefähr in die richtige Richtung:
Ein Bobfahrer wird beim Rodeln nicht gewinnen und umgekehrt. Es ist beides ähnlich, aber dennoch gibt es Unterschiede und bestimmte Sachen, die nur mit dem einen gehen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von PutzFrau am 27.02.2006 9:57]
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Zum Beispiel kann nur der Bobfahrer während der Fahrt ein Käsefondue machen.
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Aber nur, wenn er das Brot nicht in den Topf fallen lässt!
Vironimmo und Kaidel haben eigentlich alles gesagt, was von Belang ist. Manchmal ist's doch ganz nützlich, ein paar Seiten nachzulesen.
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So, ab Montag werde ich einen Probemonat Gitarrenunterricht an einer örtlichen Musikschule nehmen. Bin ich mal gespannt.
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wie sind eigentlich stoffgurte.
sollte es wirklich leder sein.
denkt euch einfach die fragezeichen. kann keine schreiben.
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was isn vom vom vox da-5 zu halten (im vergleich zum micro-cube)?
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keine ahnung, soll ich morgen für dich testen?
nehme mir morgen jetzt mal nen tag, fahr endlich zu mp und hol mir dann vielleicht auch abhören, wenn die gute zu nem vernünftigen preis da haben (ich befürchte, nicht...).
wollte aber auch mal kleine gitarrenwürfel "testen", weil es da in letzter zeit doch recht viel von gibt, die mit allen extras ausgestattet sind. mal sehen, was die so können
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währ klasse, wenn du da mal etwas antesten könntest.
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Grad System of a Down auf MTV Live
Ach du kacke ist das schlecht! Total disonant beim Gesang, drückt absolut null und stehen da wie ne Schulband.
Irgendwie hat das nix mit den sauber ausproduzierten Platten gemeinsam... Beim zweistimmigen Gesang zieht es einem ja fast die Schuhe aus!
da geh ich lieber ins Bett
n8
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Klingt wirklich grausam.
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Ich finde Soad vergleichbar mit Paris Hilton. Scheisse, aber hat was.
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Ich habe schon das ein oder andere Live-Video von SOAD gesehen, keines davon konnte überzeugen und das hier war wirklich der Abschuss... Man könnte meinen, die hätten noch nie zusammen gespielt.
Bestes Beispiel für eine Band, die nur auf Scheibe überzeugt.
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Also Live beim Hurricane letztes Jahr hat's mich total mitgerissen. Sowas ist zwar auch nicht wirklich vergleichbar mit einer Fernsehübertragung, aber ich hatte nicht den Eindruck, dass es schlecht klang!
Jedenfalls nicht bis die PA Anlage kurz vor Schluss drei mal ausfiel und die Jungs angepisst die Bühne verlassen haben. Nur der Bassist war gelassen, der hat sich eine geraucht und gut war.
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Hätte mal eine Frage an alle Bassisten hier:
Mein Bruder möchte evtl. mit E-Bass anfangen und hat mich darum gebeten, mich mal zu erkundigen, was für einen Anfänger so empfehlenswert wäre. Ich bin für alle Empfehlungen offen, besonders bei Amps, da ich da echt keine Ahnung hab, was im Bass-Bereich gut ist. Bei den Bässen selbst haben wir uns schonmal bei ESP und Ibanez umgeguckt, wobei ihm da der ESP F-104 von der Optik her besonders zugesagt hat. Er wäre wohl auch bereit, soviel Geld für das Instrument auszugeben.
Beim Amp ist für ihn wohl erstmal wichtig, dass er eine ordentliche Verzerrung hat, da er hauptsächlich auf Metal steht und da besonders auf die extremeren Genres (besonders Death und Viking). Oder ist beim Bass da die Verzerrung nicht so wichtig? Wie gesagt, kenn mich da überhaupt nicht aus. Die Lautstärke ist dabei nicht so wichtig, da er erstmal keine Band-Ambitionen hat, soll also nur für zu Hause sein.
Preis-Bereich sollte so ungefähr max. 200€ für Amp und 300€ für das Instrument sein. Wäre echt dankbar für Tipps!
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| Zitat von Ikeburner
Also Live beim Hurricane letztes Jahr hat's mich total mitgerissen. Sowas ist zwar auch nicht wirklich vergleichbar mit einer Fernsehübertragung, aber ich hatte nicht den Eindruck, dass es schlecht klang! | |
dito.
Allerdings hab ich schon ein paar Live-Videos von Soad gesehen, die wirklich nix waren. Bei denen scheint es wohl stark zu schwanken.
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| Zitat von DarkKaidel
Oder ist beim Bass da die Verzerrung nicht so wichtig? | |
Bin zwar eigentlich kein Bassist aber normalerweise wird beim Bass erstmal keine Zerre benutzt. Für Zerrgeschichten und abgefahrene Sounds kann man dann immer noch ein Effektgerät einsetzen aber die Bassamps haben sowas i.d.R. erstmal nicht und man brauchts auch nicht.
Zumindest da wo man im Metalbereich den Bass gut raushört ist mir noch nie sowas wie ne Zerre aufgefallen, außer bei In Flames, evtl. ist da irgend ein Effekt drübergelegt. Aber selbst bei so heftigen Sachen wie Hammer Smashed Face von Cannibal Corpse oder Deathamphetamine von Exodus hört sich der Bass ziemlich "clean" an.
Naja ESP ist bei Gitarren ja keine schlechte Wahl, wie es bei Bässen ist müssen die Bassisten beantworten. Ich hätte jetzt dazu geraten mal nen Ibanez zu testen. Vielleicht nen günstigen aus der SRX Serie. Bei Bassamps soll Peavey glaubich ganz gut sein, zumindest stellen die im Einsteigerbereich auch ganz gute Gitarrenamps her.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von trent am 28.02.2006 1:20]
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| Zitat von Ikeburner
Also Live beim Hurricane letztes Jahr hat's mich total mitgerissen. Sowas ist zwar auch nicht wirklich vergleichbar mit einer Fernsehübertragung, aber ich hatte nicht den Eindruck, dass es schlecht klang!
Jedenfalls nicht bis die PA Anlage kurz vor Schluss drei mal ausfiel und die Jungs angepisst die Bühne verlassen haben. Nur der Bassist war gelassen, der hat sich eine geraucht und gut war. | |
Also ich hab nur die erste viertel Stunde bei diesem NY 2$ Bill Konzert gesehen. Das war ja sowas von kacke... unglaublich. Hat einer gesehen wie die Sugar gespielt haben?! Da spielt der Basser schon 4 Ampeg Kühlschränke und es klingt einfach total kacke und is noch net mal tight gespielt. Das Hurricane hab ich dann garnicht mehr gesehen. Hab nur das erste Lied so halb gehört. Da hatte ich auch den eindruck, dass es besser gewesen wäre. Trotzdem noch zu schlecht für soad.
Was spielt der Basser eigentlich für nen krasses Tuning?
Unten hört sich nach ner bös gedroppten H Saite an und oben muss sowas wie ne C Saite drauf sein. Die spielt er im Video und auch Live bei Hypnotize leer, aber das ist viel zu hoch, als das es ne normale Leersaite sein könnte.
Und dann hatte er irgendwo noch nen Solo gespielt, das war ja fast Gitarre.
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| Zitat von DarkKaidel
Hätte mal eine Frage an alle Bassisten hier:
Mein Bruder möchte evtl. mit E-Bass anfangen und hat mich darum gebeten, mich mal zu erkundigen, was für einen Anfänger so empfehlenswert wäre. Ich bin für alle Empfehlungen offen, besonders bei Amps, da ich da echt keine Ahnung hab, was im Bass-Bereich gut ist. Bei den Bässen selbst haben wir uns schonmal bei ESP und Ibanez umgeguckt, wobei ihm da der ESP F-104 von der Optik her besonders zugesagt hat. Er wäre wohl auch bereit, soviel Geld für das Instrument auszugeben.
Beim Amp ist für ihn wohl erstmal wichtig, dass er eine ordentliche Verzerrung hat, da er hauptsächlich auf Metal steht und da besonders auf die extremeren Genres (besonders Death und Viking). Oder ist beim Bass da die Verzerrung nicht so wichtig? Wie gesagt, kenn mich da überhaupt nicht aus. Die Lautstärke ist dabei nicht so wichtig, da er erstmal keine Band-Ambitionen hat, soll also nur für zu Hause sein.
Preis-Bereich sollte so ungefähr max. 200€ für Amp und 300€ für das Instrument sein. Wäre echt dankbar für Tipps! | |
Mach lieber 200€ für Instrument und 300€ für Amp
http://www.thomann.de/artikel-189590.html
http://www.thomann.de/ibanez_gsr200bk_prodinfo.html
Damit fährt man eigentlich super. Macht Laune und für kleinere Bandproben reichts auch. Hab beide Sachen schon gespielt. Wenn er dann doch irgendwann mal in ne Band will sollte ervielleicht noch 60€ drauflegen und sich den Kollegen holen
http://www.thomann.de/warwick_sweet15_prodinfo.html
Distortion bei Bassamps gibts quasi nicht. Höchstens bei nem Röhrentop kannste was brauchbares finden oder du treibst die Vorstufe in den Clip (klingt kacke und ob das sogut ist weiß ich auch nicht) Ich hab mir dann für 80€ das BOSS ODB-3 Pedal gekauft. Damit ist alles mit möglich. Leicht gezerrt, super Fuzz und röhrenartiger Overdrive.
Zu dem ESP Bass:
Ganz ehrlich. Hab so ein Ding noch nie im Musikladen oder irgendwo auf der Bühne gesehen. Nicht mal beim Musik Schmidt stehen welche rum. ESP mag ja super Gitarren bauen, aber bei den Bässen wäre ich persönlich vorsichtig.
Bei Ibanez kannst du nicht viel falsch machen. Alternativ dazu gibts noch den
http://www.thomann.de/yamaha_rbx270mg_bass_prodinfo.html
Und ansonsten gilt. Bevor ihr irgendwas kauft, geht innen Laden und spielt es mal an. Auch wenns nur Geklimper ist. Was bringt einem ein 200€ Instrument, das nicht gut in der Hand liegt.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [TDF]Sandmann am 28.02.2006 10:43]
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Natürlich wird das Zeug vorher angespielt, gar keine Frage. Bin zwar kein Bassist, sondern "nur" Gitarrist, aber in Sachen Verarbeitungs-Qualität etc. dürften da ja nicht so die großen Unterschiede sein. Er spielt bis jetzt zwar noch kein Saiteninstrument, aber das wird wohl trotzdem hinhauen.
Schonmal danke für eure ausführlichen Tipps, ich tendiere persönlich ja auch eher zu den Ibanez-Bässen, mag aber auch was damit zu tun haben, dass ich mir in naher Zukunft eine Ibanez-Gitarre aus dem höheren Preisbereich zulegen will
Werde ihm dann mal eure Vorschläge zeigen.
Zu dem ESP-Bass: Zumindest die teurere Variante hab' ich schon live gesehen, bei der Band Sabaton.
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| Zitat von [TDF]Sandmann
Und dann hatte er irgendwo noch nen Solo gespielt, das war ja fast Gitarre. | |
Ich meine gehört zu haben, dass der sogar manchmal Gitarre spielt.
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| Zitat von DarkKaidel
Hätte mal eine Frage an alle Bassisten hier:
Mein Bruder möchte evtl. mit E-Bass anfangen und hat mich darum gebeten, mich mal zu erkundigen, was für einen Anfänger so empfehlenswert wäre. Ich bin für alle Empfehlungen offen, besonders bei Amps, da ich da echt keine Ahnung hab, was im Bass-Bereich gut ist. Bei den Bässen selbst haben wir uns schonmal bei ESP und Ibanez umgeguckt, wobei ihm da der ESP F-104 von der Optik her besonders zugesagt hat. Er wäre wohl auch bereit, soviel Geld für das Instrument auszugeben.
Beim Amp ist für ihn wohl erstmal wichtig, dass er eine ordentliche Verzerrung hat, da er hauptsächlich auf Metal steht und da besonders auf die extremeren Genres (besonders Death und Viking). Oder ist beim Bass da die Verzerrung nicht so wichtig? Wie gesagt, kenn mich da überhaupt nicht aus. Die Lautstärke ist dabei nicht so wichtig, da er erstmal keine Band-Ambitionen hat, soll also nur für zu Hause sein.
Preis-Bereich sollte so ungefähr max. 200€ für Amp und 300€ für das Instrument sein. Wäre echt dankbar für Tipps! | |
Ich spiel nun ja auch seit nem 3/4 Jahr und bin immernoch sauglücklich mit meiner ausrüstung.
Bass: DelRay Sirius Black
Gut verarbeitet würd ich mal behaupten, kein Saitenklirren, Ordentlicher Sound und liegt sehr gut in der Hand (Naha Saitenlage am Hals)
Infos
Amp...: hab ich einen Warwick nur deutlich günstiger wie der empfohlene.
Info
Ganz aufdrehen brauch ich den nie, Der Sound ist für meine bedürfnisse auch wunderbar.
Also ich kann nicht beurteilen warum sandmann für einen Anfänger einen 300€ AMP empfiehlt wenn er eh nicht vorhat in einer Band zu spielen.
Ich spiel mit diesem Verstärker auch oft genug mit Kumpels und das reicht vollkommen.
Da hat Sandmann wohl aber mehr erfahrung als ich.
Naja wiegesagt, reicht mir immernoch das equipment und hab auch schon von mehreren Seiten verwunderte Sprüche über den Preis zugeworfen bekommen.
Wurde mir auch im Soundland empfohlen
nunja.
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Hrhr wunderbar
Wurde gestern abend auf ner Fassenachtsparty von ner jungen Dame angesprochen, sie wollte mich aufn Drink einladen.
Als ich ihr dann gesagt habe, dass ich keinen Alkohol (mehr) trinke erntete ich erst mal einen doofen Blick. Sie vergewisserte sich "gar keinen?" - "gar keinen!". Pause. Sie: "-Kiffer?"
Lang lebe das Schubladendenken \o/ Hab sie ausgelacht und mich umgedreht.
Sehter mal, hätte ich nicht aufgehört, hätte ich mich aus reiner Höflichkeit und Gutmenschentum eine Weile mit dieser schrecklichen Person auseinandersetzen müssen.
Vive la Prohibition /o/
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...und nen freifick vergeigt.
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Diesbezüglich hätte es wohl sowieso einige optische Barrieren gegeben, wenn du verstehst was ich meine
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| Zitat von Atomfried
| Zitat von [TDF]Sandmann
Und dann hatte er irgendwo noch nen Solo gespielt, das war ja fast Gitarre. | |
Ich meine gehört zu haben, dass der sogar manchmal Gitarre spielt. | |
Der Sänger ja
Der Bassist...?
War eindeutig aufm Bass und das hatte ne Tonhöhe, die nicht normal war. Muss nacher mal schauen. Vielleicht steht irgendwo sein Setup
//€dit
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Shavo hat - auch wie Daron eine Lieblingsgitarre hat - ein Lieblingsbass; den Gibson Thunderbird, den er gleich in mehreren Ausführungen besitzt. Was die Spieltechnik angeht möchte Shavo sich wohl nicht so festlegen, er spielt sowohl mit den Fingern (u. A. auch Slapping) als auch mit dem Plektrum. Weiterhin hat er einen sehr harten Anschlag.
Bässe:
Gibson Thunderbird IV
Gibson Thunderbird Gothic
Custom Gibson Thunderbird
Music Man Stingray
Custom Ibanez BTB 1000
Custom Ibanez BTB 1000
Custom Ibanez BTB 500
Custom Ibanez BTB 500
Fender Deluxe Precision Special
Custom Thompson
Rickenbacker Basses
Amps:
Ampeg Svt Classic
SWR Amplification
Ashdown Amplification
Cabinets:
Ampeg 8x10 Cabinet
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Man gönnt sich ja sonst nix
Er hat einen sehr harten Anschlag soso
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Was muss ich für den richtigen SoaD Sound an meiner Gitarre oder meinem Bass tun?
Shavo sagte dazu einmal:
"We tune the top low string to C and the rest of them are tuned to drop D. So it's sort of a drop C tuning style. Bass wise it goes like this C G C F#."
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ahja.... mal checken
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [TDF]Sandmann am 28.02.2006 14:23]
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| Zitat von Ikeburner
Also Live beim Hurricane letztes Jahr hat's mich total mitgerissen. Sowas ist zwar auch nicht wirklich vergleichbar mit einer Fernsehübertragung, aber ich hatte nicht den Eindruck, dass es schlecht klang!
Jedenfalls nicht bis die PA Anlage kurz vor Schluss drei mal ausfiel und die Jungs angepisst die Bühne verlassen haben. Nur der Bassist war gelassen, der hat sich eine geraucht und gut war. | |
Ich fands auffem Hurricane letztes jahre ziemlich mies
hab nur drei leider gesehn und bin dann was tirnken gegangen
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Thema: Gitarre - Bass - Drums ( Rock'n'Roll die dritte ) |