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| Zitat von mc.smurf
| Zitat von WIU
| Zitat von derjungeuntermbaum
Außer Nachhilfe und sowas kenne ich keine Jobs unter 10h/Woche. | |
Aber nicht mit mir.
Unter 10€ hab ich nur eine Nachhilfeschülerin, allerdings [...] | |
Und morgen lernen wir das Lesen... | |
Jaaaa ist mir auch grad aufgefallen aber glücklicherweise hattest du es schon gequotet.
Im Augenblick mach ich allerdings auch deutlich mehr als 10h/Woche, lohnt sich grad mächtig gewaltig...
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| Zitat von RunningGag
| Zitat von eX-blood
| Zitat von RunningGag
| Zitat von eX-blood
blalbal... | |
blub | |
bleb | |
Ich studiere Informations und Medientechnik, das wirkt sich im Grundstudium aber noch wenig aus hier..
Wenn du auch richtung Gestaltung gehen möchtest, wäre vieleicht ein Studiengang in Richtung Medieninformatik auch noch eine Möglichkeit. Gequält wirst du mit Programmierung da wahrscheinlich genauso (wie gesagt, die Unis sind da schon sehr unterschiedlich teilweise).Hab mal kurz auf die fh Seite geschaut, zumindest scheint Mathe ja wie befürchtet kein kleiner Zweig zu sein, aber das schlauste ist es vermutlich dich an die Nürnberger studenten zu wenden
btw warum fh? | |
ich will einfach nicht mehr die ganze zeit rumhocken und lernen. bei ner fh ists halt einfach praxisbezogener und man hat die möglichkeiten durch praktiken dem ganzen zeugs näher zu kommen.
wie schauts denn bei dir mit mathe aus im grundstudium?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von eX-blood am 10.03.2006 16:27]
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Du kannst auch an ner Uni studieren und dabei Praktika machen bzw. irgendwo als studentische Hilfskraft arbeiten?! Ist alles nur eine Frage, ob man seinen Arsch überhaupt bewegen WILL!
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| Zitat von [AlphA]Bierkoenig
Du kannst auch an ner Uni studieren und dabei Praktika machen bzw. irgendwo als studentische Hilfskraft arbeiten?! Ist alles nur eine Frage, ob man seinen Arsch überhaupt bewegen WILL! | |
an ner fh musst du dich halt nicht so selber drum kümmern. faulheit ist meine größte stärke
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Damit kommst du genauso wenig an ner FH durch. Auch da weht ein anderer Wind als in der Schule.
Der Spruch: "Mit Faulheit schaffst du nichtmals das erste Semester, egal ob FH oder Uni" klingt zwar altbacken, aber ist doch verdammt nah an der Realität dran.
Und der Praktikumsplatz ist wirklich das einfachste... Also so einen zu finden.
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Ich war faul und trotzdem unter den besten 5% im ersten Smester.
Ein Fauler im Glück kann eine bessere Leistung erbringen als ein Fleißiger im Pech.
Nein, langfristig gleicht sich das aus und die Bierprinzessin hat schon Recht - im Vergleich zur Schule lerne ich jetzt immerhin min. 20 mal soviel und bin relativ zu meinen Kommilitonen immer noch faul...
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Ja, das Mädchen unterm Baum haut mal wieder auf die Kacke!
Ne, klar kann man verhältnismäßig faul sein, denn faul definiert sich ja irgendwie in dem Kontext, nicht wahr? Ich gehör mit 3 Tagen lernen für die Klausuren des gesamten letzten Semester auch nicht gerade zur Top-Besetzung *hust* Aber ich hab für die ersten Klausuren im ersten Semester mehr gelernt als fürs ganze Abi und dieses Semester hatte ich einfach Glück viel direkt im Semester gemacht zu haben...
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| Zitat von eX-blood
| Zitat von [AlphA]Bierkoenig
Du kannst auch an ner Uni studieren und dabei Praktika machen bzw. irgendwo als studentische Hilfskraft arbeiten?! Ist alles nur eine Frage, ob man seinen Arsch überhaupt bewegen WILL! | |
an ner fh musst du dich halt nicht so selber drum kümmern. faulheit ist meine größte stärke | |
Das würde ich so nicht sagen. Kommt sehr auf die FH an.
Bei uns ist es sogar härter als an manchen Unis und laut der Aussage von ein paar Leuten, die vorher an ner Uni waren muss man bei uns mehr selbstständig machen und sich selbst erarbeiten, als sie es an der Uni mussten.
Und dadurch, dass es fast nur noch Bachelor/Master gibt hat sich das eh ziemlich angeglichen (Mache aber selber noch Diplom).
Hatte auch erst erwartet, dass FH von der Organisation eher wie Schule ist aber so wie ich das von einigen Uni Studenten mitgekriegt habe ist das bei uns Uni-mäßiger, als an manchen Unis
Also nix mit "Klassen", Anwesenheitspflicht, Hausaufgaben oder so. Es gibt Vorlesungen wo es freigestellt ist ob man sie besucht oder nicht und am Semesterende die Klausuren/Prügungen, das wars. Der einzige Praxisbezug ist durch ein Praktikum gegeben, was man im Laufe des Studiums machen muss, sowie diverse Projekte, die man abgeben muss. Wann man den Kram fertig macht ist nicht vorgeschrieben. Es ist auch freigestellt, wann man welche Klausuren schreibt. Wir müssen uns also weitgehend selbst organisieren, da sagt einem niemand wann man was zu tun hat.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von trent am 10.03.2006 18:15]
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| Zitat von [AlphA]Bierkoenig
Der Spruch: "Mit Faulheit schaffst du nichtmals das erste Semester, egal ob FH oder Uni" klingt zwar altbacken, aber ist doch verdammt nah an der Realität dran. | |
So pauschal lässt sich das bei uns nicht sagen, da man bei uns nicht zwingend so viel im ersten Semester machen muss, aber kann. Wenn man nur die Minimalanforderungen erfüllen will, dann ists nicht sooo viel Arbeit. Sofern man aber schonmal ein oder zwei Scheine mehr machen will, damit man im nä. Semester etwas weniger zu tun hat und vllt. noch an sich selbst den Anspruch stellt, nicht alles mit 4,0 zu bestehen, dann kommt man mit Faulheit nicht übermäßig weit.
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| Zitat von [CoH]Xarfai
| Zitat von [AlphA]Bierkoenig
Der Spruch: "Mit Faulheit schaffst du nichtmals das erste Semester, egal ob FH oder Uni" klingt zwar altbacken, aber ist doch verdammt nah an der Realität dran. | |
So pauschal lässt sich das bei uns nicht sagen, da man bei uns nicht zwingend so viel im ersten Semester machen muss, aber kann. Wenn man nur die Minimalanforderungen erfüllen will, dann ists nicht sooo viel Arbeit. Sofern man aber schonmal ein oder zwei Scheine mehr machen will, damit man im nä. Semester etwas weniger zu tun hat und vllt. noch an sich selbst den Anspruch stellt, nicht alles mit 4,0 zu bestehen, dann kommt man mit Faulheit nicht übermäßig weit. | |
Natürlich war das überspitzt, aber wer selbst nur den Anspruch hat ne 4,0 zu kriegen, tut mir leid und des Weiteren ist das eine recht riskante Technik.... Es kann dann auch schonmal schnell ein Punkt fehlen und dann wars dsa mit der Klausur...
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Müsst Ihr im Vordipom eigentlich viele Scheine machen?
Bei uns sind es nämlich insgesamt nur vier Stück, davon mach ich drei im ersten Semester. Der vierte ist Technische Mechanik 3, den kann ich noch nicht machen.
Außerdem sind noch 8 Übungsscheine zu holen, aber nur in den Fächern, die über mehrere Semester gelehrt werden (HM1/2, KL1/2, TM3, etc.).
Dazu kommen noch 14 Prüfungen, davon 7 über den Stoff von zwei Semestern.
Vorziehen eigentlich kaum möglich. Ich hab auch von noch niemandem gehört, der sein VD früher gemacht hat.
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| Zitat von [AlphA]Bierkoenig
Ja, das Mädchen unterm Baum haut mal wieder auf die Kacke! | |
Nee, das war ja nur im ersten Semester so. Deshalb hab ich ja geschrieben, dass sich alles ausgleicht.
Im zweiten liefs weniger gut und jetzt gehör ich schon notenmäßig zum unteren Drittel.
Aber naja. Jetzt fang ich ja mehr als früh genug an zu lernen.
Die Motivation ist da.
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Geht mir genauso. Ich hab vorgesten rausgefunden, dass ich ungefähr nurnoch 2,0en schreiben darf, damit ich mein Vordiplom noch mit 2,49 gerade so durch krieg und das ne "Gut" ist
Naja, erstmal abwarten. Diese Berechnungen stützen sich auf ne mittelmäßige Note in Mikro I. We'll see...
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Wen kratzt die VD-Note? Die bekommt doch niemand zu Gesicht, das einzige das zählt ist, dass mans hat um das 2. praktische Semester offiziell machen zu können.
Ich weiß z.B. überhaupt nicht, welchen Durchschnitt ich im VD hatte .
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| Zitat von [AlphA]Bierkoenig
Natürlich war das überspitzt, aber wer selbst nur den Anspruch hat ne 4,0 zu kriegen, tut mir leid und des Weiteren ist das eine recht riskante Technik.... Es kann dann auch schonmal schnell ein Punkt fehlen und dann wars dsa mit der Klausur... | |
Genau das. Es ist bei uns im Grundstudium zwar an sich egal, was man für Noten hat und bei Statistik z.B. gings mir nur darum, auf meine 50% zu kommen, weils so überhaupt nicht mein Fall ist. Aber generell gesehen sollte es halt schon besser sein, zumal es einen theoretisch zumindest zum Großteil interessieren sollte (im SS hab ich allerdings 2 Übungen abgekommen bzw. "gewählt", die mich nicht übermäßig interessieren...zum Glück muss ich da für nen Teilnahmeschein nicht sooo viel machen).
Naja, ich hoffe mal, dass ich mich jetzt im SS eher dazu aufraffen kann, auch im Semester mal was zu tun, damits nicht so stressig wird, wie dieses...ich bin da optimistisch...noch...
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Mich kratzt die Note, denn ich will mich für Praktika bewerben und die achten schon leider etwas auf die Note. Außerdem mach ich nur einen Bachelor und da muss ich halt früh mit den Praktikas um die Kurve kommen und kann nicht bis zum 9. Fachsemester warten
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durchgefallen \o/
ach ne, falsches icon
zum glück isses nur n parkstudium. andernfalls hätt ich wohl auch besser gelernt
jetzt heißt es am 11.4. wieder antreten, aber angeblich sind richtig viele durchgerasselt und die zweite wird deswegen einfacher gemacht. warum auch nicht?
aber hey, der neue studentenausweis ist heut angekommen, so what?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [NDA]Keldorn am 10.03.2006 22:41]
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| Zitat von trent
Also nix mit "Klassen", Anwesenheitspflicht, Hausaufgaben oder so. Es gibt Vorlesungen wo es freigestellt ist ob man sie besucht oder nicht und am Semesterende die Klausuren/Prügungen, das wars. Der einzige Praxisbezug ist durch ein Praktikum gegeben, was man im Laufe des Studiums machen muss, sowie diverse Projekte, die man abgeben muss. Wann man den Kram fertig macht ist nicht vorgeschrieben. Es ist auch freigestellt, wann man welche Klausuren schreibt. Wir müssen uns also weitgehend selbst organisieren, da sagt einem niemand wann man was zu tun hat. | |
Ist doch eigentlich ganz normal, "auch" an Unis.
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| Zitat von Kakao
Kuypers hat mir viel zu viel Inhalt irgendwie.Ich empfehle dir aus dem Landau Lifschitz zu lernen | |
Irgendwie kam ich mit dem nicht wirklich klar, auch der Nolting hat mir nicht wirklich geholfen...
Vor allem die sündvielen Beispielaufgaben im Kyupers sind toll...
You need a reason to live! You don't need excuses to die!
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| Zitat von [AlphA]Bierkoenig
Damit kommst du genauso wenig an ner FH durch. Auch da weht ein anderer Wind als in der Schule.
Der Spruch: "Mit Faulheit schaffst du nichtmals das erste Semester, egal ob FH oder Uni" klingt zwar altbacken, aber ist doch verdammt nah an der Realität dran. | |
Naja, wie mans nimmt.
Ich habe nichts gemacht.
Nicht nachgearbeitet, nicht vorbereitet.
Habe für Referate mit ein bisschen Phantasie grade mal die Literaturgrundlage gelesen.
Resultat nach einem Semester:
6 von 10 Leistungsscheinen des gesamten Grundstudiums.
Nur leider nix gelernt, die Zwischenprüfung wird lustig.
Aber gut, für meine Abiklausuren hab' ich am Vorabend das erste mal in ein Buch geguckt. War dann ja auch nicht grade eine Glanzleistung - aber es hat dann doch für 9 Punkte gereicht. Obwohl ich im Deutsch-Abi beispielsweise nichtmal das Buch kannte um welches es ging
Das Ding ist: Man kommt mit Faulheit relativ lange durch und wenn man es sich dann erstmal angewöhnt hat, dann wird man das nicht wieder los. Und irgendwann steht dann das Examen/die Magisterprüfung/das Diplom oder sonstwas an - und dann gibts Probleme.
Nunja, ich hab schätzungsweise noch 7 Semester um das Lernen zu erlernen..
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Das mit der Faulheit ist starkt fachspezifisch. Für Abi hab ich auch nur einen Tag gelernt, aber dann and der TU hat sich schnell (gut, eigentlich wars da für mich schon zu spät ) gezeigt, dass man doch regelmäßig nacharbeiten sollte (Ingenieur-naturwissenschaftliches Fach).
Jetzt in Architektur (also keine Wissenschaft) habe ich in 9 Semestern 3 Tage Statik gelernt (da werden dann nächstes Semester nochmal 5 Tage zu kommen), das wars.
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Mich würd mal interessieren wie der Studiengang Wirtschaftswissenschaften (BWL/VWL/Oekonometrie) bei euch so aufgebaut ist.
Wir schreiben in Gießen im Grundstudium (4 Semester) 22 Klausuren:
1 Semester: EBWL, EVWL, MatheI, PRechtI, betriebliches Rechnungswesen
2 Semester : Mikro, PRecht II, Mathe II, Statistik I, Kostenrechnung, Bilanzen
3 Semester: Makro, Wirtschaftsinformatik, ÖRecht I, Statistik I, Rationales Entscheiden
4 Semester: Produktionsmanagement, ÖRecht II, Statistik III, Marketing, Wirtschfatspolitik,Finanzmanagement
Die Klausuren kann man nur im entsprechenden SS/WS schreiben und es gibt keine Wdh. Klausuren. Man hat lediglich einen Freiversuch im ersten Semester für BWL oder VWL.Jede Klausur kann nur zweimal geschrieben werden. Man kann allerdings eine Klausur pro Modul dreimal schreiben.
Alle Klausuren müssen in einem Zeitfenster von zwei Wochen geschreiben werden und gelten bei >=10 Punkten als bestanden.
Das interessiert mich, weil grad bei uns am Fachbereich ne Diskussion entbrannt ist, dass andere Unis z.B. Mainz in 4 Semestern 14 Klausuren schreiben, es für alle Wdh. Klausuren gibt und alle in jedem Semester angeboten werden.
Is schon nen krasser Unterscheid. Wenn wir im vierten Semester ne Klausur vergeigen sind wir nur vorläufig zum HS zugelassen und wenn du es dann ein zweitesmal versaust bist du spätestens nach dem 8 Semester exmatrikuliert und verlierst den Studienanspruch auf das Fach in ganz Deutschland. Also alles umsonst. Die DPO ist wirklich nicht studienfreundlich. Ich sag mal bei 14 Klausuren in 4 Semestern kann man bessere Leistungen erzielen, als mit 22. Die Regelstudienzeit von 8 Semestern ist eh utopisch bei uns (kenne keinen der das geschafft hat), da im Hauptstudium noch wesentlich mehr dazu kommt und man ca 10+ Fächer pro Semester schreiben müsste. Realistisch sind 10 bis 11 Semester bei dem ganzen Stoff. Und wenn dann nen Personalchef fragt warum man solange gebraucht hat bei ner Regelstudienzeit von 8 Semestern kann man ja schlecht sagen das man mehr schaffen musste als andere und die DPO scheisse war.
Warum gibt es eigentlich so krasse Unterscheide deutschlandweit?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [TDF]Sandmann am 11.03.2006 11:03]
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Gibts hier einen Marketing-Spezi, der mir evtl. zum Thema "Marketing-Planung" weiterhelfen könnte?
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N'Abend,
ich hab mal eine grundlegende Frage:
Wann darf sich eine Hochschule "Fachhochschule" und wann "Universtitaet" nennen? Wo liegen die Unterschiede?
Soweit ich weiß, sind Fachhochschulen immer auf einen Themenbereich spezialisiert, ist das korrekt?
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Kann mir gerade einer erklären, was eine "azimuthal symmetry" wäre? Symmetrien zu Achsen - klar. Symmetrien zu Transformationen (Rotationssymmetrisch) - auch noch. Aber wtf ist Azimutale Symmetrie? Symmetrisch für gleiche Azimutwinkel? Oder entlang des Vollkreises, den dieser Winkel beschreibt, symmetrisch?
You need a reason to live! You don't need excuses to die!
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Nicht korrekt.
Die Fachhochschulen sind zum großen Teil aus den ehemaligen Ingenieurschulen hervorgegangen. Im Gegensatz zur Universität boten sie ursprünglich eine mehr praktische als akademische Ausbildung, inzwischen sind die Unterschiede aber in vielen Fächern so gering geworden, dass man es kaum noch spürt. Im Zuge dessen haben sich dann auch viele Fachhochschulen zu "Hochschulen" gemacht.
An der fehlenden Promotionsmöglichkeit spürt man dann aber doch wieder wo man ist . (Universitäten waren früher universal ausgerichtet, die heutige Diversifikation in zig Fächer gab es noch nicht).
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| Zitat von [TDF]Sandmann
Warum gibt es eigentlich so krasse Unterscheide deutschlandweit? | |
schätze mal, weil bildung ländersache ist. für ne detailierte analyse wäre ich aber auch dankbar
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Direkt noch eine Frage:
Wer hat Infos zu der ISM Dortmund (International School of Management) bzw kennt Portale fuer solche Informationen?
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| Zitat von [TDF]Sandmann
Das interessiert mich, weil grad bei uns am Fachbereich ne Diskussion entbrannt ist, dass andere Unis z.B. Mainz in 4 Semestern 14 Klausuren schreiben, es für alle Wdh. Klausuren gibt und alle in jedem Semester angeboten werden.
[..]
Warum gibt es eigentlich so krasse Unterscheide deutschlandweit? | |
Die Unterschiede beim Vordiplom sind deutschlandweit gar nicht so gross. Nur die Schwerpunkte liegen je nach Lehrstuhlbelegung etwas anders.
Dass in Mainz 14 Klausuren geschrieben werden ist nicht ungewöhnlich, an der FU in Berlin braucht man sogar nur 13. Aber diese Klausuren sind dementsprechend umfangreich und meistens umfasst eine Klausur mehrere Fächer, die tlw. sogar über mehrere Semester gehen. Der Vergleich ist also schwierig, aber inhaltlich tut sich da wohl nicht viel und hängt immer auch von den Professoren ab.
Die fehlenden Wiederholungsklausuren sind allerdings nicht schön. Da solltet ihr mal zusehen, dass sich das ändert, wenn es wirklich nur Nachteile für euch dadurch geben sollte.
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Grad meine erste Bewerbung in die Neue Welt geschickt.
Drückt mir die Daumen!
Echelon
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Thema: Studienthread XXIII ( Sommersemester '06 ) |