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versteh ich nicht
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| Zitat von Achse-des-boesen
Ich eigentlich auch nicht, aber ich will minimum 19" und 300 Euro hab ich einfach nicht über.
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Warum kaufst du dann nicht einen für 200€?
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| Zitat von Zensiert
Betrink dich :x
Kris
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niemals!
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| Zitat von [DK]Peacemaker
| Zitat von Achse-des-boesen
Ich eigentlich auch nicht, aber ich will minimum 19" und 300 Euro hab ich einfach nicht über. | |
Warum kaufst du dann nicht einen für 200€? | |
Hab ich auch nicht?
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Mein Besuch ist schon 20 Minuten zu spät
und zwar alle 5
niemand mag mich ;(
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Verständlich.
Wer nix trinkt, hat auch keine Freunde.
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| Zitat von SirSiggi
Komfort nennst du PHP also.
Was in Perl/Python/Ruby wirklich aufwändiger ist, ist die Einarbeitung und das ablegen dieser "alles ist eines"-Mentalität von PHP wo wild alle möglichen Abstraktionsebenen verletzt werden und am Ende ein wildes Chaos rauskommt das keiner mehr warten will.
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ja! JA! JAJAJAJAJAJA!
ich will problemlos mehrdimensionale arrays anlegen, einfach indem ich sie anspreche! und mit namentlich bekannten schlüsseln als auch über zahlen! und durchiterierbar. und zum kaputtsortieren mit kruden funktionen!
ich bin halt vom "ich hack das jetzt rein. das ist hässlich aber funktioniert." verwöhnt.
| Zitat von Achse-des-boesen
[] erzeugt Listen
() erzeugt Tupel
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ok, ich will listen. in massen. und verschachtelt. wie schachtelt man listen durch ansprechen? bis jetzt muss ich für jede zeile jeweils area[x]=[] machen. kann man das umgehen?
| Zitat von GH@NDI
| Zitat von rABBI
perl hat auch einige nachteile, zumindest wenn man es lernen muss und komfort gewöhnt ist.
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Das halte ich für ein Gerücht!
Perl und Nachteile! Pah!
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perl hat kurze, nicht merkbare standardvariablen. perl ist im gegenzug nicht so sexy durchobjektiert wie ruby (das ich lieben würde, wenn es ausgereift wäre). perl ist nicht so einfach zu lesen wie python. perl ist nicht mit so wenig denksleistung zu schreiben wie php. perl hat ne ganze menge nachteile. die frage ist, wann die vorteile überwiegen.
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| Zitat von rABBI
ja! JA! JAJAJAJAJAJA!
ich will problemlos mehrdimensionale arrays anlegen, einfach indem ich sie anspreche! und mit namentlich bekannten schlüsseln als auch über zahlen! und durchiterierbar. und zum kaputtsortieren mit kruden funktionen! | |
Junge, nimm Ruby, bleib sauber und trotzdem glücklich.
| Zitat von rABBI
[b]ich bin halt vom "ich hack das jetzt rein. das ist hässlich aber funktioniert." verwöhnt. | |
Junge, nimm Ruby, bleib sauber und trotzdem glücklich. Und streich das hässlich.
| Zitat von rABBI
[b]perl hat kurze, nicht merkbare standardvariablen. perl ist im gegenzug nicht so sexy durchobjektiert wie ruby (das ich lieben würde, wenn es ausgereift wäre). perl ist nicht so einfach zu lesen wie python. perl ist nicht mit so wenig denksleistung zu schreiben wie php. perl hat ne ganze menge nachteile. die frage ist, wann die vorteile überwiegen.
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Was ist denn an Ruby nicht ausgereift? Ruby ist überaus stabil und durch die rubygems findet man auch für fast jede mögliche Aufgabe schon eine fertige Lösung die man nur noch einsetzen muss.
Okay, bleibt noch das Ruby etwas langsamer ist als Perl und Python und PHP was aber in der Realität entweder nicht auffällt, nicht stört , oder mit Ruby 2.0 und der Integration von YARV behoben wird.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von SirSiggi am 23.05.2007 19:34]
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Mit ASP.NET gehts auch - und das sogar in sehr schön.
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| Zitat von rABBI
| Zitat von Achse-des-boesen
[] erzeugt Listen
() erzeugt Tupel | |
ok, ich will listen. in massen. und verschachtelt. wie schachtelt man listen durch ansprechen? bis jetzt muss ich für jede zeile jeweils area[x]=[] machen. kann man das umgehen? | | Wie meinst du das "durch ansprechen"?
Du kannst sowas machen:
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Code: |
In [1]: list1 = [
...: ["hi","there"],
...: ["another", 1],
...: ["o","m","g","has","another","length"],
...: ]
In [2]: print list1
[['hi', 'there'], ['another', 1], ['o', 'm', 'g', 'has', 'another', 'length']]
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Oder sowas:
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Code: |
In [3]: list2 = ["hi"]
In [4]: list2.append("there")
In [5]: list2.append(["omg","a","list"])
In [6]: list2.append(("a","tupel"))
In [7]: list2[0] = {"one": 1, "two": 2, "three":3}
In [8]: print list2
[{'three': 3, 'two': 2, 'one': 1}, 'there', ['omg', 'a', 'list'], ('a', 'tupel')]
In [9]: print list2[0]["two"]
2
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Mal in .NET mit tollen, typisierten Collections:
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Code: |
List<string> Namensliste = new List<string>();
Namensliste.Add("rABBI");
Namensliste.Add("Achse-des-boesen");
Namensliste.Add("Siggi");
Namensliste.Sort();
Namensliste.Remove("Siggi");
foreach (string Name in Namensliste)
{
Console.WriteLine(Name);
}
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Auch wenn die Telekom allgemein als doof gilt und mal wieder ein halber Konzernumbau vor sicht geht, finde ich die T-Home Werbung richtig cool gemacht
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| Zitat von [C.I.] Reman
Mal in .NET mit tollen, typisierten Collections:
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Code: |
List<string> Namensliste = new List<string>();
Namensliste.Add("rABBI");
Namensliste.Add("Achse-des-boesen");
Namensliste.Add("Siggi");
Namensliste.Sort();
Namensliste.Remove("Siggi");
foreach (string Name in Namensliste)
{
Console.WriteLine(Name);
}
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Statische typisierung suckt doch
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Code: |
class someString:
def __init__(self,str):
self.name = str
def __str__(self):
return "I'm %s" % self.name
list = [someString("rABBI"),"Trigger",someString("Strider"),"Ghandi"]
for str in list:
print str
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Code: |
[2995] /tmp/> python py.py
I'm rABBI
Trigger
I'm Strider
Ghandi
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Achse-des-boesen am 23.05.2007 20:07]
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Der Code ist mir zu abartig
Aber ich wette .NET kann das auch... nur halt in schön
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Was ist da bitte abartig?
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Code: |
class Somestring
def initialize string
@name = string
end
def to_s
"I'm #{@name}"
end
end
list = [ Somestring.new("rABBi"), "Trigger", Somestring.new("Strider"), "Ghandi" ]
list.each do | person |
puts person
end |
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besser?
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Der Syntax fetzt nicht. Ich mag meine ; und }... das sieht ja fast aus wie VB.NET!
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| Zitat von [C.I.] Reman
Der Code ist mir zu abartig
Aber ich wette .NET kann das auch... nur halt in schön | |
Die Sprache heißt übrigens C# und nicht .NET
In C# müsstest du vermutlich eine Liste vom Typ "Object" machen und die Objecte wieder in den richtigen Typ casten bevor du weitermcahst. Zumindest müsste man das in Java und C# ist ja auch nur Java
In Python könnte man in die Liste sogar Funktionen packen, oder Klassen, oder was immer man möchte:
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Code: |
class baseClass:
def __init__(self,str):
self.name = str
class aSubclass(baseClass):
def __str__(self):
return "Hello from %s" % self.name
class bSubclass(baseClass):
def __str__(self):
return "%s is not here" % self.name
clist = [aSubclass, bSubclass, aSubclass, aSubclass]
for item in clist:
object = item("Strider")
print object
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Code: |
[3001] /tmp/> python py.py
Hello from Strider
Strider is not here
Hello from Strider
Hello from Strider
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Achse-des-boesen am 23.05.2007 20:25]
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Nur schöner und konsistenter. Und irgendwann merkt man halt das die vielen Klammern und Sonderzeichen eigentlich nur Ballast sind. Und wenn du willst darfst du gerne jede Zeile mit ; beenden, sowohl in Ruby, als auch in Python.
Das Python-Schema mit den Blöcken durch Einrückungen mag ich persönlich zwar auch nicht, aber C-Like Syntax tippt sich um Welten ekelhafter und liest sich definitiv nicht besser.
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| Zitat von SirSiggi
Das Python-Schema mit den Blöcken durch Einrückungen mag ich persönlich zwar auch nicht, aber C-Like Syntax tippt sich um Welten ekelhafter und liest sich definitiv nicht besser. | |
Guck, mir gehts mir Ruby genau so, diese "end" sind doch total widerlich
Ich mein, ich rücke doch ohnehin schon ein (bzw der Editor macht das meiste für mich), wozu muss ich dann noch extra Klammern oder irgendwas anderes schreiben? Der Compiler kann ja auch einfach die Einrückungen nehmen.
Den C-Syntax mag ich nur in C. C ist so schön optinal gehalten, da kann man auch mal Sachen weglassen oder in eine Zeile schreiben. Das ist zwar hässlich, hält das ganze aber unheimlich kompakt.
Garnicht mag ich z.b. Java, da muss man Klammern und darf so gut wie garnichts weglassen. Das is doch doof...
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Achse-des-boesen am 23.05.2007 20:27]
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Ich verlier bei Python bei längeren Blöcken irgendwie immer den Überblick, weil man manchmal übersieht das ein neuer Block begonnen hat. Ich finde ein end springt irgendwie ins Auge. Naja, wie fast alles im Leben: Geschmackssache.
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| Zitat von Achse-des-boesen
| Zitat von [C.I.] Reman
Der Code ist mir zu abartig
Aber ich wette .NET kann das auch... nur halt in schön | |
Die Sprache heißt übrigens C# und nicht .NET
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Das ist mir bewusst
Allerdings ist C# ja mit .NET entstanden.
Aber die Klassenstruktur ist ja im .NET Framework hinterlegt - daher hab ich .NET gesagt
Nebenbei ein netter Artikel in der iX momentan über die Programmiersprachen welche sich momentan auf den Markt befinden und wohin die Reise gehen könnte.
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Ja, ich hab die Ankündigung gelesen, die werd ich mir wohl holen.
D interessiert mich nämlich
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So viel steht da nicht drin - also wenn du mal 10 Minuten zeit hast, les sie direkt im Zeitungsladen (bin ich jetzt böse?)
D ist für die interessant, welche den Ansatz von C# und Java nicht mögen... eine Revolution soll es aber jetzt nicht sein. (jedenfalls ist es für mich als C# Mensch nicht interessant/besonders toll )
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [C.I.] Reman am 23.05.2007 20:45]
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Java ist mir zu blown up.
C# ist mir zu microsoftig.
C ist mir zu unobjektorientiert.
C++ ist pain in the ass.
Python ist mir zu interpretiert.
Perl ist mir obsifucated.
Ruby ist mit zu Python.
ASM ist mir zu lang.
Javascript ist mir zu scriptig.
PHP ist mir zu scheisse.
Bash ist mir zu lahm.
Bleibt nicht viel über
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Brainfuck
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Thema: Gehirnsalat ( wir unter uns ) |