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| | Zitat von rABBI
skunkk, reman. igor? cms? sind schon noch ein paar.
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Bin ein elendes Gewohnheitstier. Mir fällt spontan auch kein Grund ein, der mich zum wechseln bewegen könnte.
Für mein Anwendungsgebiet ist XP/Vista optimal.
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Okay, Office ist unter Linux "schlechter", aber ist der Rest wirklich "besser"? Ich empfinde es immer nur als "anders".
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [DK]Peacemaker am 03.12.2007 17:25]
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Hm es regnet in strömen und ich muss noch zur Bank + Einkaufen.
Regenschirm ist letztens erst gestorben 
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Meine EC-Card ist kaputt. Naja vielleicht mal direkt Kreditkarte anschaffen.
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Die Nacht heute war übrigens Übel.
Bin gegen Halb 1 ins Bett und bin auch selig eingeschlafen.
Um Halb 3 werde ich dann durch meine lauten Nachbarn wach.
Irgendwie hatte ich dann da plötzlich ein komisches Kratzen im Hals das durch kein Husten, kein Getränk verschwunden ist.
Also lag ich hustend im Bett und wurde dadurch immer munterer.
Zuletzt habe ich dann um 4 auf die Uhr geguguckt
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Ganze Tag dadurch irgendwie im arsch
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hm fürn Kaffee ist es jetzt auch schon wieder etwas spät.
Mutti hat mir gestern paar neue Kapseln für meine Dolce Gusto gekauft \o/
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von TriggerTG am 03.12.2007 17:35]
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Also nen Kaffee kannst du doch noch Trinken. 
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Ne nach 17uhr besser nicht mehr. Muss ja auch nur noch Mathe machen.
So ich werd jetzt in den Regen reiten und Lebensmittel besorgen. Wird ja nicht besser.
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tag..
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Ich benutz auch hauptsächlich Windows.
- Weil ich faul bin und nix neues lernen will
- Weil Windows bei mir ganz gut läuft
- Weil ich nicht auf MS Office verzichten will
- Weil die meißten Programme für die uni keine Linux-Versionen haben
- Weil Linux bei mir auf keinem PC läuft
zumindest den letzten Punkt kann ich demnächst vielleicht beheben
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+1 für Windows, bin voll zufrieden.
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| | Zitat von Ashtray
I- Weil Linux bei mir auf keinem PC läuft
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Das halte ich fuer ein Geruecht. Vieleicht gehen einzelne Komponenten nicht out-of-the-box (damit schliesse ich jetzt mal etwaiige nicht funktionierende Installationsroutinen ein, um den Extremfall mit einzuschliessen), aber eine normale Hardware auf der Linux ueberhaupt nicht laeuft gibts wohl kaum mehr.
Egal, ansonsten bleibt eins zu sagen: Pauschal besser oder schlechter gibt es nicht. Es kommt immer auf das zu erreichenden Ziel und die dazu einzusetzenden Mittel an. Fuer mich schlaegt es Windows in fast allen belangen bei weitem, das muss aber bei anderen nicht so sein. Einen Versuch ist es aber, gerade wenn man mal was neues lernen will und ueber den eigenen Tellerrand kucken will, sicher Wert. Genauso wie auch andere Betriebssysteme.
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Laptop: Windows
Desktop: Windows
Dedizierte Serverspielwiese bei Hetzner: Debian Etch
Arbeit (Desktop): Windows
Arbeit (Server intern): Windows
Arbeit (Produktionsserver): Windows
Letzterer wird endlich durch eine neue Maschine ersetzt und mit Linux beglückt
Gründe: Privat einfach weil ich ab und zu ne Runde zocken will. Da bin ich dann auch zu faul Dualboot zu fahren, läuft recht rund insgesamt. Spiele aber gerade mit dem Gedanken Linux auf meinen Laptop zu packen (Thinkpad). Hat da jemand Erfahrungen hinsichtlich Kompatibilität, vorzugsweise Debian?
Arbeit: Unser Sysadmin kann nix anderes, und je älter die Benutzer..
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| | Zitat von kinglui69
das einzige was schlechter ist unter linux ist office. Bei der Längeren arbeit an einer Präsentation kommt openoffice nicht hinter msoffice hinterher.
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Latex Beamer <3
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Ich bin mir nicht sicher ob man die Frontblende entfernen kann.
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Achja, das letzte ist, fall noch irgendwer was anderes braucht. 2x512MB Speicher hätte ich auch noch anzubieten.
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Ich bin wohl so etwa seit einem 3/4 Jahr komplett auf Linux unterwegs aufm Desktop. Das einzigste was zu bemängeln ist, ist das wie Siggi schon sagte, es halt manchmal komponenten gibt, die einfach nicht so recht wollen.
Dem meisten kommt man aber früher oder später irgendwie bei. Ich habe hier jetzt wunderbaren Sound, volle DirectRendering unterstützung für meine Radeon X800 PCIe. Noch dazu ist es angenehm schnell. Und es nervt nicht so sehr. Um ein Windows System muss man sich wenn es mal läuft viel mehr kümmern als um ein Linux.
Habs grade erst wieder bemerkt als ich Windows gebootet habe um bissl GTA SA zu zocken. Direkt erstmal "Update verfügbar". Dann poppte noch AntiVir hinterher "Seit 7 Tage kein update!!!!!". Unter Linux bekomme ich maximal einmal einen Hinweis das Updates vorhanden sind pro Start. Und wenn mich der Updatenotfier nervt, dann kann ich ihn deaktivieren. Ohne das mir das OS vorwirft, das sei riskant.
Und was in meinen Augen wirklich ein Killerargument gegen Windows ist, ist das Konzept der Paketquellen von Linux. Unter Windows lädt man zick verschiedene Software aus lauter verschiedenen Quellen herunter. Unter Linux (zumindest unter alle gängigen Distros wie Debian, Ubuntu, Suse, RedHat) gibts fertige Repositories. Der Umfang schwankt von Distro zu Distro. Allerdings fährt man mit etwas Debian-basiertem (wie Ubuntu oder Debian) da meist sicher und findet so ziemlich jeden Scheiss direkt im Packetmanager. Über den installiert man alles und kann sogar wirklich Rückstandslos alles wieder entfernen (kümmert sich sogar um Packete du nur für ein anderes Packet installiert wurden und jetzt nichtmehr gebraucht werden).
Insgesamt muss man etwas Frickelfreude mitbringen um mit Linux klar zu kommen. Allerdings war das bis Windows XP auch nicht viel anders. Und man darf natürlich kein reiner Gamer sein, der die Kiste nur anschält, die CoD4 DVD einlegt, installiert und loszockt.
Aber eigentlich ist mir das auch ganz recht. Mir wäre es viel lieber, wenn es einfach mehr mündige Computernutzer gäbe, die wissen was sie tun, bzw. einsehen dass sie sich mit manchen Dingen einfach auseinander setzen müssen, um sie zu benutzen.
//Dann hätte auch der FF keinen so großen Markanteil sondern der mündige Nutzer entscheidet sich ganz klar für Opera 
/// Ausser vielleicht Herr Stallman... 
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von GH@NDI am 03.12.2007 18:17]
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Und dank checkinstall ist z.B. auch das kompilieren von Anwendungen die nicht als Paket vorliegen selbst für einen Laien durchführbar, ohne das er sich dabei sein System zunichte macht.
Ausserdem macht es mir, wenn ich nicht gerade unter Zeitdruck stehe auch manchmal einfach Spass beim Einrichten mehr ueber meine Hardware rauszufinden. Letzte Woche hat mir mein Arbeitskollege seine Windows MCE Fernbedienung mitgegeben und mir gesagt, die ginge unter Ubuntu nicht. Gestern habe ich ca. 30 Minuten gebraucht um das Ding vollständig Konfigurierbar einzubinden. Ich hatte vorher noch nie was mit dem Thema zu tun.
5 Minuten Google und ein bisschen lesen reichen oft aus, um die meisten Linux bezogenen Probleme lösen zu können, danach ist man meist auch allgemein. abseits einer speziellen Software, ein ganzes Stückchen schlauer.
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| | Zitat von damisau
Gründe: Privat einfach weil ich ab und zu ne Runde zocken will. Da bin ich dann auch zu faul Dualboot zu fahren, läuft recht rund insgesamt. Spiele aber gerade mit dem Gedanken Linux auf meinen Laptop zu packen (Thinkpad). Hat da jemand Erfahrungen hinsichtlich Kompatibilität, vorzugsweise Debian?
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Thinkpads sind im allgemeinen sehr unproblematisch was Linux angeht.
www.thinkwiki.org bzw. http://wiki.ubuntuusers.de (auch wenn du Debian nutzt) helfen. Aber im Normalfall sollte alles out-of-the-box Funktionieren.
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Siggi, steckt bei dir auf dem Anschluss des Laufwerks ein "Adapter", bei mir ist dieser Anschluss nämlich versenkt und da ist ja nicht viel mit Schleifpapier zu machen
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Also ich find Linux auch nicht schwer einzurichten, aber es gibt wirklich Fälle, die erfordern unverhältnismäßig viel Aufwand. Ich würde da auch raten, es mit Ubuntu einfach mal auszuprobieren. Hab sogar am Wochenende das aktuelle Ubuntu (Live-CD) mal in einen aktuellen Dell-Laptop geschmissen und es hat von Sound über Grafik bis hin zum WLAN auch alles funktioniert.
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30,- von 50,- EUR ausgegeben schon am Montag :X
Morgen nochmal 10,- EUR für Mensakarte und das wars dann
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boah, 4-5 Zimmer Wohnungen sind vielleicht Schweine Teuer
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umziehen.. von meiner Studentenbude in ne schoene, geraeumige..
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| | Zitat von Achsel-des-Bösen
| | Zitat von kinglui69
das einzige was schlechter ist unter linux ist office. Bei der Längeren arbeit an einer Präsentation kommt openoffice nicht hinter msoffice hinterher.
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Latex Beamer <3
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<3
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| | Zitat von -Marvin-
umziehen.. von meiner Studentenbude in ne schoene, geraeumige..
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bissl sehr geräumig - selbst wenn du da mit ner freundin reinziehst
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| | Zitat von [DK]Peacemaker
Also ich find Linux auch nicht schwer einzurichten, aber es gibt wirklich Fälle, die erfordern unverhältnismäßig viel Aufwand.
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Das trifft man aber unter Windows auch immer wieder an. Siehe Medion Geräte. Es ist jedesmal wieder ein endloser Kampf, den Sound, das Netzwerk und sonstige Dinge einzurichten.
"Linux" fehlen in manchen Bereichen einfach ein paar automatisierungen, wesentlich komplizierter ist das meiste aber nicht. So z.B. die Einrichtung von Broadcom-Karten. Wenn man erstmal weiß das da noch die Firmware fehlt, ist das ganze in 5 Minuten maximal erledigt. Weiß man das nicht und ist etwas ungeschickt im suchen oder gar ganz neu im Lande, dann bekommt man's wahrscheinlich gar nicht auf die Reihe.
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| | Zitat von [DK]Peacemaker
Siggi, steckt bei dir auf dem Anschluss des Laufwerks ein "Adapter", bei mir ist dieser Anschluss nämlich versenkt und da ist ja nicht viel mit Schleifpapier zu machen
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Jup:
Es sieht auch so aus als könnte man die Frontblende austauschen.
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| Thema: Gehirnsalat ( wir unter uns ) |
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