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Ganz dumme Frage: Hast du Netbios deaktiviert?
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Die Treiber von meinem Intel WLan sind von 2008. Auf der Herstellerseite des Notebooks allerdings bieten sie auch nur von 2004 ne Version an. Ganz sicher dass die wirklich aktuell sind?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von TriggerTG am 16.10.2008 17:30]
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Auf der Linksys Seite habe ich die neusten heruntergeladen, aber gerade habe ich etwas zum Laufen bekommen; mal sehen, ob es den Neustart aushält.
Übrigens brauche ich Netbios für die Domäne (glaube ich zumindest).
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Tatsächlich eine Kombination aus "Drahloskonfiguration-Dienst" deaktivieren und warten hat funktioniert; auch wenn mir das Linksys-Programm mitteilt, dass keine Verbindung hergestellt wurde.
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| | Zitat von [DK]Peacemaker
Problem ist, dass sich die Google-Suche sehr schwer gestaltet, da hauptsächlich Probleme von Linux-Usern beschrieben werden und da ist WLAN ja unabhängig vom Adapter eine Krampf.
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In deinen Träumen.
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Wenn sich alle Welt Geräte kauft, von denen seit Jahren bekannt ist, das der Hersteller kein Interesse an Linux hat und die deswegen zumindestens in der Einrichtung etwas kompliziert sind (Namentlich Broadcom-Kram), braucht auch keiner zu mosern wenn er Probleme hat.
Die WLan Nutzung an sich geht gar nicht bequemer als mit Network-Manager, dagegen stinkt jede einzelne WLan-Verwaltungssoftware die ich bis jetzt unter Windows ertragen durfte ab.
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Jetzt mal wieder ernst; es ist sicherlich toll, wenn so ein modernes Linux System vollständig läuft und richtig in Fahrt kommt.
Aber, ich bin ja wirklich kein Neuling auf dem Gebiet und habe früher selbst am Linux-Basteln Spaß gehabt. Jetzt ist es aber so, dass ich ein modernes System ohne Exoten-Hardware gekauft habe. Und von einem richtigen Konkurrent erwarte ich, dass es die Installation genau so leicht macht, wie das von vielen verteufelte Vista. Und da habe ich an Konfigurationsarbeit gar nichts gemacht (außer DNS geändert und Domäne beigetreten).
Wohlgemerkt beides 64-Bit Versionen, das machts für Linux sicherlich noch etwas schwieriger; aber bei den Arbeitsspeicher Preisen sollte das wohl bald besser werden.
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| | Zitat von SirSiggi
Wenn sich alle Welt Geräte kauft, von denen seit Jahren bekannt ist, das der Hersteller kein Interesse an Linux hat und die deswegen zumindestens in der Einrichtung etwas kompliziert sind (Namentlich Broadcom-Kram), braucht auch keiner zu mosern wenn er Probleme hat.
Die WLan Nutzung an sich geht gar nicht bequemer als mit Network-Manager, dagegen stinkt jede einzelne WLan-Verwaltungssoftware die ich bis jetzt unter Windows ertragen durfte ab.
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War ja nicht nur das, Soundkarte funktionierte auch nicht sofort. Und ich verstehe immer noch nicht, wieso es keine direkte einfache Konfiguration der Anzeigen-Einstellung gibt.
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Aber das liegt doch nicht an der Software, sondern an den bösen, bösen Hardwareproduzenten! 
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Und was hat das nun mit:
| | | von Linux-Usern beschrieben werden und da ist WLAN ja unabhängig vom Adapter eine Krampf. | |
Zu tun?
Im übrigen gibts einige gute Möglichkeiten für die Einstellung der Anzeige. Einige generelle die ausser Auflösungseinstellungen nicht so arg viel können, das stimmt. Aber mit ner Nvidia-Karte und nvidia-settings kann man alles einstellen ohne auch nur einmal die Tastatur benutzen zu müssen.
Ich weiß nicht wie weit fglrx-config ist, aber Ati-Karten fallen trotz der arbeiten an den freien Treibern immernoch unter "eigentlich selbst schuld". Falls das nicht mehr so ist, klärt mich auf.
Was ich eigentlich feststellen wollte: Hör auf so abartig zu pauschalisieren. Danke.
Achja, und Alsa ist definitiv ein beschissenes schwarzes Loch. Entweder es funktioniert perfekt, oder die Chance das man es zum laufen kriegt in dem man ganz wirre Konfigurationsdateien erstellt, die man aus irgendwelchen Wikis kopiert, mit Parametern von denen man überhaupt nichts versteht sind gering...
| | Zitat von SkunkyVillage
Aber das liegt doch nicht an der Software, sondern an den bösen, bösen Hardwareproduzenten!
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Spars dir einfach. Witzig wirst du dadurch auch nicht.
Es liegt an den Benutzern, die etwas benutzen wollen, aber nicht bereit sich vorher ein wenig zu informieren.
Ich hab nie behauptet das jegliche Hardware läuft und ich sage auch nicht das die Hersteller Kohle in die Entwicklung von Linux-Treibern stecken sollen, die wahrscheinlich eh nicht in den Kernel kommen weil sie Closed-Source sind/nicht den Coding-Richtlinien entsprechen/dem zuständigen Maintainer nicht passen.
Es gibt fast unendlich viele Hardwarekonfigurationen die unter Ubuntu einfach nur stressfrei funktionieren. Stressfreier als man es unter Windows je haben könnte, weil man sich noch nichtmal um die Einrichtung kümmern muss.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von SirSiggi am 16.10.2008 18:16]
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Moment, Moment. Wenn ich auf der Suche nach einer Lösung für ein Netzwerkproblem mit einer bestimmten WLAN-Karte bin. Dann bekomme ich bei Google zu 90% nur Links auf Linux-Foren und dort schlägt man sich mit der generellen Installation der Hardware rum, während ich ein sehr konkretes Problem habe, welches erst viel später in der Installationsphase auftritt.
Dass das so ist, hat nichts damit zu tun, dass ich es gern hätte, dass niemand mehr Linux benutzt, sondern, dass dort mit weit verbreiteten WLAN-Karten gerne Probleme auftreten. Eben jene Karte funktionierte übrigens unter Vista 64 auch nicht unbedingt wie gewollt, weshalb ich auf die Broadcom (verkauft von Siemens (!!)) umgestiegen bin.
Ich habe auch selbst die Erfahrung gemacht, was das Einrichten einer WLAN-Karte unter Linux angeht und ich hatte bei 4 verschiedenen Karten große Schwierigkeiten (Linksys, Intel, Broadcom, D-Link), deshalb ist diese Aussage, dass dies ein "Kramp" ist für mich allgemein gültig.
Worauf du sicher hinauswillst, ist, dass ich keineswegs über den Entwicklungsstand verschiedener WLAN-Treiber unter Linux Bescheid weiß und auch keine Erfahrungsberichte von Leuten, bei denen es kein Problem gewesen ist, habe. Und in der Hinsicht, ist meine Verallgemeinerung sicherlich falsch, aber für mich persönlich gilt sie.
Linux war mir jedenfalls als Underdog wesentlich sympathischer und als Server machts auch Spaße einzurichten, aber das Internet ist voll von Leuten, die über Windows herziehen, da wird es ja mal erlaubt sein, auch mal Front gegen Linux zu machen, wenn ich damit entsprechende Erfahrung gemacht habe.
Ich weiß ja sogar voran es liegt, nämlich an der schlechten Treiber-Versorgung seitens der Hersteller. Aber irgendwann muss das mal aufhören, dass der schwarze Peter immer weitergeschoben wird. Linux wäre sicher ganz toll, wenn alle Hersteller mal mitspielen würden, aber dann sollte man lieber die Gründe suchen, warum nicht jeder mitmacht und nicht die Leute nur dafür verteufeln.
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Wenn du richtig gelesen hättest, hättest du auch gelesen das ich dieses Herstellermärchen selbst schon zerstört hab.
Und du hättest auch gemerkt das ich genau eben dieses gebashe, egal in welche Richtung nicht will. Wann hast du hier den letzten ernsthaften Bash-Post in dieser Richtung gesehen? Lange her. Irgendwann wächst man halt doch aus dem alter raus wo man sich über die negativen Seiten der anderen definiert, anstatt sich an den positiven Seiten des eigenen zu erfreuen.
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Wurde auch mal wieder Zeit
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Mit nem Mac waere das nicht passiert!
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Dafür sind mir Mac-User perse suspekt. Ein Berufsschulkollege von mir hat ein Macbook und nutzt sein Handy als Möglichkeit UMTS zu nutzen. Jetzt bekommt er von seiner Firma ein iPhone (warum auch immer...), und weil das nicht als Modem verwendbar ist will er sich jetzt ein Macbook-Pro kaufen, weils so schön neu ist. Ein UMTS Modem hat das zwar auch nicht integriert, aber es hat nen PCMCIA wo man ne UMTS Karte reinstecken kann.
Ein UMTS-Modem am USB oder so für das alte Macbook hätts ja nicht getan. Oder der verzicht auf ein absolut unnötiges Eifon. 
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| | Zitat von SirSiggi
Wenn du richtig gelesen hättest, hättest du auch gelesen das ich dieses Herstellermärchen selbst schon zerstört hab.
Und du hättest auch gemerkt das ich genau eben dieses gebashe, egal in welche Richtung nicht will. Wann hast du hier den letzten ernsthaften Bash-Post in dieser Richtung gesehen? Lange her. Irgendwann wächst man halt doch aus dem alter raus wo man sich über die negativen Seiten der anderen definiert, anstatt sich an den positiven Seiten des eigenen zu erfreuen.
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Ja das habe tatsächlich erst später gelesen. Aber bitte positioniere mich jetzt nicht einfach in der Kinder-Ecke aus der nur Schmährufe kommen, weil ich gerne Dinge schlecht mache.
Zugegeben, das macht schon ein wenig Spaß, aber da muss auch jemand mitspielen. Zumal ich kein Problem damit habe, dass mir jemand meine Argument ordentlich widerlegt. Nur meine persönliche Erfahrung lass ich nun mal als Fakt stehen. Ich hab mir auch schon mal die Zeit genommen, um einen Rechner (inkl. dem bösen WLAN) mit Linux auszustatten und da hatte ich auch meine Freude dran, als das alles lief. Nur bei meinen jetzigen Versuch, war ich von vorne herein, ziemlich weit weg von diesem Zustand. Da habe ich es gelassen und hier kund getan.
Und die WLAN-Geschichte ist so gesehen eine Beobachtung, die ich gemacht habe, während ich versuchte ein WLAN Problem zu lösen, was gar nichts mit Linux zu tun hat. Früher musste man noch konkret suchen, um Linux-spezifische Probleme zu lösen. Die Tatsache, dass ich dieses Mal von diesen Suchtreffern überwältigt worden bin, ist für mich ein Indiz, dass die Installation auch von nicht-exotischen WLAN-Adaptern eine große Hürde unter Linux darstellt.
Wenn dem nicht so ist, dann kann man mir das auch mitteilen, ohne mir mangelnden Sachverstand zu unterstellen (was mich übrigens nicht großartig stört, so lange es wahr ist ).
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| | Zitat von SirSiggi
[...]
| | Zitat von SkunkyVillage
Aber das liegt doch nicht an der Software, sondern an den bösen, bösen Hardwareproduzenten!
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Spars dir einfach. Witzig wirst du dadurch auch nicht.
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Getroffene Hunde bellen und so.
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Nun, lass mich mal feststellen: Tun sie nicht. Ich hab schon so einige Rechner, Notebooks und damit auch WLan Adapter eingerichtet. Ich hab bisher nicht einmal mit diesem komischen Ndiswrapper rumfuchteln müssen, das schlimmste war die Broadcom Firmware aus den Windows Treibern zu extrahieren, was aber auch automatisch geht, wenn man weiß welches Paket man zu installieren hat.
Aber ja, es gibt einfach viele Leute die sowas nicht wissen, woher sollen sie auch? Es ist ohnehin einfach Schade das sie sowas wissen müssen, aber es geht eben aus Lizenzrechtlichen Gründen nicht anders. Am Beispiel Broadcom: Die wollen weder Treiber schreiben, noch Firmware rausgeben, noch es zulassen das "wir" ihre Windows-Firmware nutzen. Fein, deren unbestreitbares Recht.
Das zwingt dann halt dazu das solche vermeintlich abartigen Umwege begangen werden müssen, was wiederrum schnell zu dem Eindruck führen kann, es gäbe da ein Grundsätzliches Problem. Gibt es aber nicht, bis auf die Tatsache das die Treibersituation noch immer in einigen Bereichen eher unzufriedenstellend ist. Darauf muss man sich eben beim Kauf einstellen, wenn man Linux verwenden will.
Im übrigen wars auch wenns sich so anhörte nicht gerade meine Absicht dich in die Kinder-Schmähecke zu stellen. Ich wollte eher feststellen das meine Aussagen definitiv nicht daher kamen.
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| | Zitat von SkunkyVillage
Getroffene Hunde bellen und so.
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*wuffwuff* Wenn du nichts konstruktives beizutragen hast, lass es einfach.
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| | Zitat von SirSiggi
| | Zitat von SkunkyVillage
Getroffene Hunde bellen und so.
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*wuffwuff* Wenn du nichts konstruktives beizutragen hast, lass es einfach.
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Heute leicht gereizt? 
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| | Zitat von SirSiggi
Nun, lass mich mal feststellen: Tun sie nicht. Ich hab schon so einige Rechner, Notebooks und damit auch WLan Adapter eingerichtet. Ich hab bisher nicht einmal mit diesem komischen Ndiswrapper rumfuchteln müssen, das schlimmste war die Broadcom Firmware aus den Windows Treibern zu extrahieren, was aber auch automatisch geht, wenn man weiß welches Paket man zu installieren hat.
Aber ja, es gibt einfach viele Leute die sowas nicht wissen, woher sollen sie auch? Es ist ohnehin einfach Schade das sie sowas wissen müssen, aber es geht eben aus Lizenzrechtlichen Gründen nicht anders. Am Beispiel Broadcom: Die wollen weder Treiber schreiben, noch Firmware rausgeben, noch es zulassen das "wir" ihre Windows-Firmware nutzen. Fein, deren unbestreitbares Recht.
Das zwingt dann halt dazu das solche vermeintlich abartigen Umwege begangen werden müssen, was wiederrum schnell zu dem Eindruck führen kann, es gäbe da ein Grundsätzliches Problem. Gibt es aber nicht, bis auf die Tatsache das die Treibersituation noch immer in einigen Bereichen eher unzufriedenstellend ist. Darauf muss man sich eben beim Kauf einstellen, wenn man Linux verwenden will.
Im übrigen wars auch wenns sich so anhörte nicht gerade meine Absicht dich in die Kinder-Schmähecke zu stellen. Ich wollte eher feststellen das meine Aussagen definitiv nicht daher kamen.
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Wäre das eigentlich anders, wenn man für Linux grundsätzlich bezahlen müsste? Dieses ganzes Lizenz-Gedöns versteh ich nämlich immer nur zu einem Drittel.
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Es geht ja nicht um Geld. Es geht darum das die GPL inkompatibel zu den meisten kommerziellen und definitiv inkompatibel zu allen Closed-Source-Lizenzen ist (und andersrum). Das ist für Linux und die darauf laufende Software an sich eigentlich kein Problem, sondern eigentlich eher der Grund warum es das ist was ist es ist und warum das Ökösystem drumrum überhaupt funktioniert.
Es geht dabei nicht um Geld, sondern darum das Software die direkt mit dem GPL-Software gelinkt ist auch unter der GPL stehen muss (was für Treiber nunmal der Fall ist). Das sind die im Kern die gleichen Richtlinien wie bei kommerzieller Software, bloß in die andere Richtung.
Naja und Firmen wollen das halt nicht immer, bzw. meistens nicht. Teilweise verständlich, teilweise nicht. Aber eben eine Entscheidung die "wir" zu tollerieren haben, genauso wie "ihr" zu tollerieren habt das "wir" "unsere" Richtlinien haben.
Achja, die GPL ist natürlich auch nicht die einzige Ansicht von freier Software. Wäre Linux z.B. BSD-Lizenziert wäre zumindestens die Bereitstellung von Treibern in geschlossener Form für die Hersteller einfacher. Ich bezweifle trotzdem ob das etwas ändern würde, im Gegenteil: Ich denke das würde die Situation eher verschlechtern.
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Was ich mich in der Hinsicht schonmal gefragt habe - wie sieht die Treiberversorgung eigentlich auf kommerziell vertriebenen Unixplattformen (meinetwegen inklusive Darwin) aus? Technisch ist das teilweise ja gar nicht so weit von Linux weg. Klar, WLAN- und Soundkarten werden da wohl eher weniger ne Rolle spielen, aber sollte man da nicht eigentlich eine Art Wissenstransfer von Seiten der Hardwarehersteller sehen?
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Die Hardware um die es aktuell geht, wird wohl eher selten unter kommerziell vertriebenen Unix-Plattformen bertrieben.
Im übrigen ist Unix/Posix ja nun doch eher ein eher loses Konzept, das unterschiedlich aber zumindestens im Benutzerbereich größtenteils kompatibel zueinander ist.
Ich glaube - ohne das belegen zu können und ohne das nötige Wissen zu besitzen - das es nicht komplizierter ist einen Treiber von Windows nach Linux zu portieren als von OSX/Darwin nach Linux. Die Schnittstelle zum Kernel muss sowieso komplett angepasst werden und der die eigentliche Kommunikation mit der Hardware sollte der Treiber sowieso wegabstrahieren.
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von SirSiggi am 16.10.2008 19:26]
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Achja... das Lizenzproblem würde sich dadurch natürlich auch nicht lösen.
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Mal kurz nicht da, schon streitet ihr hier. Schlimm.
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| | Zitat von [DK]Peacemaker
Auf der Linksys Seite habe ich die neusten heruntergeladen, aber gerade habe ich etwas zum Laufen bekommen; mal sehen, ob es den Neustart aushält.
Übrigens brauche ich Netbios für die Domäne (glaube ich zumindest).
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Nein, Netbios brauchst du nur ohne Domäne. Wenn der Rechner in einer Domäne ist, läuft ohnehin alles darüber, dann brauchst kein Netbios.
/: Übrigens bin ich der Ansicht, dass du, als Windows Entwickler, sowas eigentlich wissen solltest.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Achsel-des-Bösen am 16.10.2008 20:20]
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| | Zitat von [C.I.] Reman
Mal kurz nicht da, schon streitet ihr hier. Schlimm.
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Siggi hat angefangen.
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Ist ja auch ein alter Linuxnerd.
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| Thema: Gehirnsalat ( wir unter uns ) |
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