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Jetzt würd mich noch das Ende von McGyver und dem A-Team interessieren. Aber das werd ich nur mal nachlesen 
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Schade, die scheinen keinen Schluss in dem Sinne zu haben.
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Moinsen, frohe Neues, usw.
Ich hab einen Plan. Und zwar:
Auf meinem Laptop rennt ein Ubuntu 8.10 (Kernel 2.6.27-9-generic). Ich hab für dieses Ubuntu eine Festplattenpartition von 10GB (ext3). Auf dieser Partition ist auch /home. Jetzt hab ich aber auch eine Partition von 100GB (ntfs), die als /shared gemountet ist, da ich diese Partition mit Ubuntu und dem vorinstallierten Vista gemeinsam genutzt hatte.
Jetzt zum eigentlichen Plan: Ich will ich diese Partition als /home mounten (Vista soll eh weg). Wie stell ich das am sinnvollsten an? Auf beiden (/home und /shared) sind einige Daten.
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Alles was in /home ist sichern, 100gb Partition mit einem Linux-FS formatieren (ext3, xfs, etc.) und in /etc/fstab eintragen. Fertig. 
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Idealerweise lagerst du die Daten von beiden Partitionen kurz woanders aus, erzeugst eine große Partition (wenn die beiden zusammen liegen) und fügst die Daten da wieder ein.
Falls das nicht geht, würde ich die 10er als /home mounten und die 100er dann am ehesten da in dein Home-Verzeichnis einbinden, wo die größte Datenmenge (~/Musik oder was auch immer) zu erwarten ist. Am flexibelsten wärst du mit LVM, da könntest du aus den insgesamt 110 GB beliebig große und vergrößerbare Teilstücke basteln.
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Schau mir grad zwecks langeweile www.failblog.org an 
Sind echt m,a paar gute sachen dabei
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brahahahaha
http://failblog.org/
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Wahahaha! Ich brech ab
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\o/ beste Verarbredung nach Jahren \o/
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Hilfe ihr fleissigen SQL Gurus!
Meine SQL Abfrage mit Delphi per TSQLQuery sieht so aus:
SELECT *
FROM termin, termin_inhalt, gruppen
WHERE termin.inhalt_id = termin_inhalt.inhalt_id;
Aber jedesmal kackt eine Exception mit dem Fehler "Das Spaltenprefix 'termin_inhalt' stimmt mit keinem aus der Abfrage verwendeten Tabellen oder Aliasnamen überein!".
Das Ganze wird auf einem MSSQL 2000 Server ausgefüht - und mit dem QueryAnalyzer funktioniert alles tadellos!
Bin ich bescheuert?
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Zomg!
Ich hab die Abfrage mit SQLQuery.RecordCount abgegriffen, welches andauernd eine Exception geschmissen hat.
Ganz weit unten in der Dokumentation zu RecordCount steht dann: "Lesen Sie RecordCount nicht, wenn die Datenmenge einen Mehr-Tabellen-Join repräsentiert."
*DING DING DING*
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Scheiß Povray. Scheiß Nurbs. Hrmpf
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Ubuntu-Frage:
Ich hab grad Amarok 1.4 installiert und will die Collection in einer MySQL Datenbank indexieren.
Also mysql-server aufgesetzt, [garantiert] zweimal 'foobar' als Passwort eingegeben, und dann versucht das Teil mit mysql -u root -p zu starten.
Dann habe ich leider nur errors gekriegt, von wegen falsches Passwort usw. Also schwupps, sudo apt-get remove mysql-server .
Leider fliegen hier aber anscheinend noch irgendwelche mysql Reste rum, denn ich kann mysql-server nicht mehr installieren, bzw. werde nicht mehr nach Sachen wie Passwort gefragt.
In Synaptic hingegen finde ich bei der Suche nach MySQL rein gar nichts.
Das ist insofern scheiße als dass ich nach wie vor MySQL für Amarok benutzen will, und auch für andere Sachen.
Hilfe! 
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Öhm... sobald du mysql-server installierst wird der auch gestartet. "mysql" ist ein Client.
Zum Thema Reste: apt entfernt nur das, was es selbst erzeugt und mit purge auch die globalen Configs, mehr aber nicht. Es kann zum einen kaum wissen welche Dateien ein Programm anlegt und welche davon mit dem entfernen gelöscht werden können. Zum anderen hat so eine Installationsdatei an vom Benutzer gepflegten Daten nicht rumzuspielen. Das gilt auch für angelegte Passwörter. Und wenn die halt noch vorhanden sind gelten eben noch die vom ersten mal.
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Ok, aber wie richte ich das jetzt?
Ich würde gerne mysql komplett neu installieren, inklusive Passwort.
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Klären wo die Datei liegt oder z.B. sowas wie mysql-admin nutzen (hübsche GUI zur MySQL Verwaltung) um die Benutzereinstellungen zu verändern. Derweil erstmal wieder mysql-server installieren, sonst wird das natürlich nichts.
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Neu konfigurieren:
sudo dpkg-reconfigure mysql-server
Alles entfernen (inklusive Configs)
sudo aptitude purge mysql-server
Zumal standardmäßig eigentlich ein Root-Account für MySQl angelegt wird, der ohne Passwort von localhost aus zugreifen kann.
Also einfach mal mysql -u root versuchen?
Wenn du wirklich (warum auch immer) den Server mal neustarten/reloaden blah willst:
sudo /etc/init.d/mysql [start|stop|restart|reload|force-reload|status]
Diese Information kommt mit dem kleinen vorbehalt, dass das unter Debian so ohne weiteres flutscht. Ob (was ich zwar nicht glaube, aber wer weis) da unter Ubuntu kleine Änderungen vorgenommen wurden, kann ich nicht sagen.
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Um MYSQL-Admin nutzen zu können brauch ich ja auch das Passwort.
Und solange ich das Passwort nicht habe kann ich kein SQL nutzen
Also wo könnte dieses Passwort liegen?
Bzw. gibt es eine Möglichkeit Mysql komplett neu zu konfigurieren?
// GH@NDI:
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| Code: |
dom@r61:~$ sudo dpkg-reconfigure mysql-server
dom@r61:~$ mysql -u root
ERROR 2002 (HY000): Can't connect to local MySQL server through socket '/var/run/mysqld/mysqld.sock' (2)
dom@r61:~$
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Teufel am 03.01.2009 16:30]
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Probier mal sudo dpgk-reconfigure mysql-server-5.0 da mysql-server nur ein Metapaket ist, dass jeweils vom aktuellen mysql-server abhängt.
Zumindest unter Debian darf ich dann mein root-user-passwort neu setzen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von GH@NDI am 03.01.2009 16:32]
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Ok, damit konnte ich jetzt das Passwort ändern.
Ich habs leer gelassen und Enter gedrückt:
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| Code: |
dom@r61:~$ sudo dpkg-reconfigure mysql-server-5.0
* Stopping MySQL database server mysqld [ OK ]
* Stopping MySQL database server mysqld [ OK ]
Reloading AppArmor profiles : done.
* Starting MySQL database server mysqld [ OK ]
* Checking for corrupt, not cleanly closed and upgrade needing tables.
dom@r61:~$ mysql -u root
ERROR 1045 (28000): Access denied for user 'root'@'localhost' (using password: NO)
dom@r61:~$ mysql -u root -p
Enter password:
ERROR 1045 (28000): Access denied for user 'root'@'localhost' (using password: NO)
dom@r61:~$
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Hmm...das sieht nicht so günstig aus
Gibts irgendwelch infos in /var/log/mysql.[log|err] ?
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Toll, jetzt hab ich ein anderes Passwort eingegeben und es geht.
Trotzdem wärs mir lieber gewesen ohne Passwort.
Danke!
Hat von euch vielleicht noch dazu eine Idee?
// NOOOOOOOOOOOOT.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Teufel am 03.01.2009 16:45]
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Mal in der Konsole alsamixer eingeben und kucken ob da alles voll aufgedreht ist. Falls nicht, testweise mal machen.
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Du kannst das Root-Passwort wieder auf nichts setzen, einfach als root einloggen und dann:
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| Code: |
mysql>SET PASSWORD FOR 'root'@'localhost' = PASSWORD('');
Query OK, 0 rows affected (0.00 sec)
mysql> FLUSH PRIVILEGES;
Query OK, 0 rows affected (0.00 sec)
mysql> exit
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Oh mein Gott... dieser PulseAudio Thread bestätigt meine Meinung zu dieser Software mal wieder aufs vollste. Was ein Dreck... unbrauchbarer Schund, weswegen PulseAudio auch das erste ist was ich aus ner sauberen Ubuntu-Installation entferne.
Geil finde ich ja auch immer wieder das ganz offensichtliche Bugs nicht behoben werden, weil man mit den Updates in LTS-Releases vorsichtig sein will. Versteh ich ja auf einer Seite, aber das führt nur dazu das viele Leute das frickeln anfangen... das ist sicher nicht besser.
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vertausche folgende Bücher
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Das C# Teil ist auch eine deutsche Ausgabe, hab aber kein Bild gefunden. 
C# Teil gut erhalten (Buchrücken 2-3 Lesefalten), C Buch perfekt erhalten.
Suchen würde ich evtl. ein Java Buch. Oder andere tolle Sachen.
PM wenn wer Interesse hat.
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Biete die Online-Version von Java ist auch eine Insel.
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Alles klar, danke
Jetzt brauch ich noch einen Gefallen von euch:
Meine externe NTFS Festplatte will sich nicht mounten lassen, trotz ntfs-3g.
Ich hab das Tut auf Ubuntuusers.de befolgt:
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| Code: |
dom@r61:~$ sudo ntfs-3g /dev/sdb1 /media/extern/ -o locale=de_DE.utf8,umask=000
WARNING: Couldn't set locale to 'de_DE.utf8' thus some file names may not
be correct or visible. Please see the potential solution at
[URL]http://ntfs-3g.org/support.html#locale[/URL]
$LogFile indicates unclean shutdown (0, 0)
Failed to mount '/dev/sdb1': Operation not supported
Mount is denied because NTFS is marked to be in use. Choose one action:
Choice 1: If you have Windows then disconnect the external devices by
clicking on the 'Safely Remove Hardware' icon in the Windows
taskbar then shutdown Windows cleanly.
Choice 2: If you don't have Windows then you can use the 'force' option for
your own responsibility. For example type on the command line:
mount -t ntfs-3g /dev/sdb1 /media/extern/ -o force
Or add the option to the relevant row in the /etc/fstab file:
/dev/sdb1 /media/extern/ ntfs-3g force 0 0
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Leider krieg ich dann immer diese Fehlermeldung. Externe Festplatten beschreiben ist mittels ntfs-config erlaubt.
Und wenn mir einer von euch noch den Post von Achsel aus dem Gehirnsalat raussucht, indem ein 'pater' vorkommt, dann wäre das richtig pornös 
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Ich biete ein CCNA Semester 1+2 Buch.
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| Thema: Gehirnsalat ( wir unter uns ) |
