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Hallo,
also der Sound stimmt jetzt, ich hab mitm Regler den PCM Sound leiser gestellt und es hat gepasst.
Danke nochmal.
Festplatte läuft auch 
Letzte Frage:
ist sudo rm -r -v *.nfo /media/Filme richtig um alle .nfo Dateien aus /media/Filme zu löschen?
Ich wills nicht ausprobieren 
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Achja, kennt einer von euch das schwarze Theme für Gnome?
Was exakt aussieht wie Human, nur schwarz anstatt braun.
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Prinzipiell sollte das stimmen. Aber auf ungesicherte Daten lass ich ungern irgendwelche mir nicht ganz klaren Kommandozeilenbefehle los, vertippen reicht ja. 
Wenns also nicht zu viel Aufwand ist, machs händisch. Ansonsten - keine Gewähr - sollte das alle nfos entfernen.
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les ich das nur falsch, oder sieht der html-forencode zur zeit ungefähr so aus:
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| Code: |
<html>
<head>
...
</head>
<body onLoad="resizeImages()">
</head>
<body id="winter">
...
</body>
</html>
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von SETIssl am 03.01.2009 20:19]
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Sieht genau so aus.
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| | Zitat von Teufel
Hallo,
also der Sound stimmt jetzt, ich hab mitm Regler den PCM Sound leiser gestellt und es hat gepasst.
Danke nochmal.
Festplatte läuft auch
Letzte Frage:
ist sudo rm -r -v *.nfo /media/Filme richtig um alle .nfo Dateien aus /media/Filme zu löschen?
Ich wills nicht ausprobieren
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Nein!
Das löscht alle .nfo Dateien im aktuellen Verzeichnis sowie das Verzeichnis /media/Filme!
Du willst
rm -rv /media/Filme/*.nfo
Ich hoffe für dich, du hast es noch nicht ausgeführt 
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und macht das auch irgend n sinn?
die browser scheints nicht weiter zu jucken, im firebug fehlt <body onLoad="resizeImages()"> bis </head> komplett o_O
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Nein. Es macht keinen Sinn. Es ist defakto einfach falsch.
Liegt wohl an der zusammengefrickelten Template-Engine die das Forum benutzt.
Abschaffung bringt verspricht irgendwann der thread:BB 2.0
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@Siggi: So, ich hab jetzt erst mal alle Dateien von /home auf die 100GB-Partition verschoben, den Eintrag in der /etc/fstab geändert und neugestartet.
Was war? Na klar, es funktioniert erst mal nicht vernünftig. Und warum? Weil die Rechtevergabe natürlich nicht auf einem NTFS funktioniert. Einem hilft auch die beste beschreibung nichts, wenn man zu doof ist, die einfachsten Sachen zu bedenken. *grml*
@Garland: Genau das wollte ich eigentlich vermeiden. Ich wollte schon das home-Verzeichnis auf einer anderen Partition haben. Außerdem ist auf der 10er ja auch der Rest von Ubuntu drauf.
Naja, ich bin gerade am Auslagern, formatieren und zurücklagern... 
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| | Zitat von GH@NDI
Nein!
Das löscht alle .nfo Dateien im aktuellen Verzeichnis sowie das Verzeichnis /media/Filme!
Du willst
rm -rv /media/Filme/*.nfo
Ich hoffe für dich, du hast es noch nicht ausgeführt
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Hupsala.
Naja... genau deswegen vermeide ich sowas wenn möglich. Rekursives Wildcard löschen geht hat schnell mal in die Hose.
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| | Zitat von cms
@Siggi: So, ich hab jetzt erst mal alle Dateien von /home auf die 100GB-Partition verschoben, den Eintrag in der /etc/fstab geändert und neugestartet.
Was war? Na klar, es funktioniert erst mal nicht vernünftig. Und warum? Weil die Rechtevergabe natürlich nicht auf einem NTFS funktioniert. Einem hilft auch die beste beschreibung nichts, wenn man zu doof ist, die einfachsten Sachen zu bedenken. *grml*
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Zumal ichs noch für dich bedacht hab.
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Gibt es bei Java irgendwie eine gescheite möglichkeit meine Objekte in eine Datenbank zu packen? Hibernate sieht ja ganz nett aus, aber was mir stinkt:
- ich muss das mapping per XML deklarieren (oder per Annotation, aber das ist noch hässlicher)
- die Doku is scheisse. Ich bin ja nicht völlig blöd, aber da steige ich nicht durch obwohl ich durchaus schonmal ein ORM benutzt habe
- ich muss ein hässliches SQL derivat benutzen um meine Daten wieder abzufragen? Hallo? Es ging mir doch gerade darum, dass ich kein SQL mehr brauche, sondern das ganze hübsch Objektorientiert machen kann.
Im prinzip wünsche ich mir SQLAlchemy für Java.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Achsel-des-Bösen am 03.01.2009 21:20]
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| | Zitat von GH@NDI
| | Zitat von Teufel
Hallo,
also der Sound stimmt jetzt, ich hab mitm Regler den PCM Sound leiser gestellt und es hat gepasst.
Danke nochmal.
Festplatte läuft auch
Letzte Frage:
ist sudo rm -r -v *.nfo /media/Filme richtig um alle .nfo Dateien aus /media/Filme zu löschen?
Ich wills nicht ausprobieren
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Nein!
Das löscht alle .nfo Dateien im aktuellen Verzeichnis sowie das Verzeichnis /media/Filme!
Du willst
rm -rv /media/Filme/*.nfo
Ich hoffe für dich, du hast es noch nicht ausgeführt
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Keine Angst
Folgendes noch:
Ich will einen Eintrag in der /etc/fstab , damit meine externe Festplatte, die nativ in /media/OneTouch 4 gemountet ist, in /media/extern/ gemountet wird.
Allerdings will ich den Ordner /Files/ da reinmounten.
Mit smbfs geht das ja nicht, wie mach ich das sonst?
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Hö? Also, du willst eine externe Plate unter /media/extern mounten und innerhalb dieses Mounts willst du dann in /media/extern/Files/ ein smbfs-Mount?
Da bin ich mir jetzt nicht ganz sicher (das klingt nämlich ziemlich bekloppt) aber mit NTFS auf der externen wird das (vermutlich nichts). Spätestens dann, wenn du auf der externen Festplatte an einem anderen Rechner einen Ordner namens "Files" anlegst, wirds kriminiell
Den Eintrag in der fstab solltest du selbst hinbekommen. Einfach die anderen Einträge anschauen. Da sich der Node im /dev/ von deiner Externen evtl. beim aus- und wiedereinstecken ändert, möchtest du die UUID (Universal Unique ID) verwenden. Wie du an selbige kommst, weis ich grade nicht. Da hilft aber das ubuntuusers wiki sicher weiter.
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Für den Eintrag solltest du das UUID System nutzen um die Platte zu identifizieren (sicher im ubuntuusers.de Wiki beschrieben), fürs Verzeichnis reinmounten kannst du ganz einfach mount -o bind verwenden, bzw. natürlich auch per fstab.
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Einen ObjectOutputStream erstellen und darein die Objekte writen.
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| | Zitat von GH@NDI
Hö? Also, du willst eine externe Plate unter /media/extern mounten und innerhalb dieses Mounts willst du dann in /media/extern/Files/ ein smbfs-Mount?
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Also eigentlich will ich nur /media/One Touch 4/Files nach /media/extern/ mounten 
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| | Zitat von Achsel-des-Bösen
Gibt es bei Java irgendwie eine gescheite möglichkeit meine Objekte in eine Datenbank zu packen? Hibernate sieht ja ganz nett aus, aber was mir stinkt:
- ich muss das mapping per XML deklarieren (oder per Annotation, aber das ist noch hässlicher)
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es gibt für NHibernate (.Net-Port von Hibernate) ein Projekt namens Fluent NHibernate. Da kann man die Deklaration per Code vornehmen. Eventuell gibt es sowas ähnliches ja auch für Hibernate.
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- die Doku is scheisse. Ich bin ja nicht völlig blöd, aber da steige ich nicht durch obwohl ich durchaus schonmal ein ORM benutzt habe
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ja, ist gewöhnungsbedürftig. Bei großen Projekten aber nicht ungewöhnlich, das Ding kann halt ziemlich viel.
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- ich muss ein hässliches SQL derivat benutzen um meine Daten wieder abzufragen? Hallo? Es ging mir doch gerade darum, dass ich kein SQL mehr brauche, sondern das ganze hübsch Objektorientiert machen kann.
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kann man mit Criteria doch. Siehe hier.
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Was war denn Gestern los?
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Moinmoin und frohes Neujahr \o/
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Heizung ausgefallen ... :/
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Hm... meine Freundin hat gerade eine Duftkerze angezuendet und ist (ohne Kerze) ins andere Zimmer gegangen 
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| | Zitat von GarlandGreene
| | Zitat von Achsel-des-Bösen
Gibt es bei Java irgendwie eine gescheite möglichkeit meine Objekte in eine Datenbank zu packen? Hibernate sieht ja ganz nett aus, aber was mir stinkt:
- ich muss das mapping per XML deklarieren (oder per Annotation, aber das ist noch hässlicher)
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es gibt für NHibernate (.Net-Port von Hibernate) ein Projekt namens Fluent NHibernate. Da kann man die Deklaration per Code vornehmen. Eventuell gibt es sowas ähnliches ja auch für Hibernate.
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Ja, eben Annotation. Da hat man dann vor diverse Variablen ganz viele Zeilen mit einem @ stehen. Hässlich. Dann doch lieber XML.
Aber gut, den Rest hast du entkräftet. Ich hab mich auch mitlerweile damit abgefunden, was besseres scheint es nicht zu geben.
Das einzige was ich jetzt noch brauche ist eine verständliche Erklärung für das Mappen von Klassen. Gerade bei Relationen ist die Doku da imho ziemlich für den Popo.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Achsel-des-Bösen am 05.01.2009 12:34]
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Verdammt, meine neuen Monitor-Wandarme habe ich 5mm zu nahe an beieinander befestigt. Jetzt gehts nicht ganz parallel. Aber immerhin herrscht jetzt beinahe absolute Freiheit auf dem Schreibtisch. Nur die Boxen könnten noch an die Wand.
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| | Zitat von GarlandGreene
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- ich muss ein hässliches SQL derivat benutzen um meine Daten wieder abzufragen? Hallo? Es ging mir doch gerade darum, dass ich kein SQL mehr brauche, sondern das ganze hübsch Objektorientiert machen kann.
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kann man mit Criteria doch. Siehe hier.
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Der Punkt ist imho, dass eine Query Language einfach die beste (schnellste und leserlichste) Methode ist, um Daten aus einer relationalen DB abzufragen.
Wichtig ist doch einfach, dass die Abfragesprache nicht an eine Implementation gebunden ist (daher HQL). Ob die nun hässlich ist oder nicht ist völlig irrelevant.
Wenn man SQL kann (das sollte man eh können wenn man mit SQL-Datenbanken zu tun hat), ist doch sowas viel leserlicher:
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| Code: |
def query = session.createQuery("select tag.text, count(snippet.id) from Tag as tag inner join tag.snippets as snippet group by tag.text")
def results = query.list()
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als sowas:
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| Code: |
List results = session.createCriteria(Tag.class)
.setProjection ( Projections.projectionList()
.add (Projections.groupProperty("text"))
.add (Projections.rowCount() ) )
.createCriteria("snippets")
.list()
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¤: Ohne Syntax-Highlighting ist beides nicht sehr leserlich ...
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Meister Zopf am 05.01.2009 13:36]
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| | Zitat von Meister Zopf
Der Punkt ist imho, dass eine Query Language einfach die beste (schnellste und leserlichste) Methode ist, um Daten aus einer relationalen DB abzufragen.
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aber Achsel wollte doch eine objektorientierte Variante. HQL gibts ja, wunderbar. Aber es gibt halt auch die Criteria-Möglichkeit. Jedem das, was ihm gefällt.
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| Thema: Gehirnsalat ( wir unter uns ) |
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