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Die ist doch zu faul, dass alles durchzulesen. Und auch zu faul, um White-Salatsuche im Startpost zu finden.
Du hast uns noch gar nicht erzählt, wie es dazu gekommen ist, dass deine Freundin sich hier eingeklinkt hat.
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Sie kannte das POT, bevor wir uns kennengelernt haben. Manchmal macht mir dieser Punkt so ein bisschen Angst.
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Sollte es auch 
Ich hab mir früher öfter mal gewünscht ne Nerdin als Freundin zu haben...mitlerweile ist mir klar geworden, dass das wohl keine gute Idee wäre 
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Pfffft.
Morgen zusammen 
Kommt drauf an woher die Rückenschmerzen kommen. Wenn es nur ne Verspannung ist, kommt die oft von nem zu weichen/unbequemen Bett. Ich hab auch schon auf dem Boden geschlafen als ich sowas hatte, allerdings auf nem Teppichboden und nicht auf Fliesen.
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Rückenschmerzen...pah! Ihr seid einfach nur nicht trainiert genug! Ich als Roadie schlafen an Orten, an den ihr euch nichtmal hinsetzen würde! Und Rückenschmerzen hab ich keine! Nie!
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Also ich brauche auch immer recht harte Matrazen (höhöhöhö) um morgens ohne Rückenschmerzen aufzuwachen.
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Habe ich schon erwähnt, dass ich überall schlafen kann?
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Ich auch. Immer, überall und ausdauernd.
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| | Zitat von GH@NDI
Habe ich schon erwähnt, dass ich überall kann?
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| | Zitat von Nemi Ikara
Ich auch. Immer, überall und ausdauernd.
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Morgen Kinder, also die Dame ist noch etwas neben sich gewesen, als ich sie gerade zum Seminar gebracht habe; aber natürlich habe ich sie nicht im Bad schlafen lassen. Ich hab eigentlich auch nie Rückenschmerzen trotz Ausmusterung wegen des Rückens.
Aber mal was anderes:
Für eine Reihe von Projekten muss ich immer mal wieder Daten aus einer Datenbank auslesen, diese transformieren und an einen anderen Ort verschieben (Datenbank oder Dateisystem). Bisher habe ich verschiedene Ansätze ausprobiert, um das zu erreichen, bin aber noch nicht vollständig zufrieden:
- Ein vollständiges Programm, in dem über eine Konfigurationsdatei alles wichtige manipuliert wird. Wird dann über "Geplante Tasks" ausgeführt.
- Eine Batch-Datei, welche verschiedene Programme benutzt, um alles wichtige zu erledigen (ssh, scp usw.).
- MSBuild. Durch eigene Tasks kann ich dort bequem komplizierte Logiken einbauen und diese dann in einem "XML-Skript" verwenden. Hat den Vorteil das Protokollierung von der MSBuild Engine übernommen wird und ich die notwendige Funktionalität als DLL zu dem Skript hinterlege und nicht unbedingt auf installierte Programme angewiesen bin.
Aktuell bevorzuge ich letztere Lösung, da man schnell Änderungen umsetzen kann, allerdings ist der Austausch zwischen den einzelnen Tasks nicht besonders "sicher", weshalb man eigentlich einen großen Task schreibt, der fast alles übernimmt.
Ich suche jetzt nach Alternativen, wobei wichtig ist, dass ich durch eigene Implementierungen auch komplexe Aufgaben umsetzen kann. Was bisher bei MSBuild auch zutrifft, leider ist das Setzen von Eigenschaften eines MSBuild Tasks beschränkt, was komplexere Eingaben nur über einen geparsten String ermöglicht.
Ich habe mir mal die Windows Workflow Foundation angesehen und finde das eigentlich ganz interessant, allerdings fürchte ich, dass ich damit ein wenig das Ziel verfehle. Immerhin habe ich wirklich immer den selben Aufbau:
- Daten holen
- Daten verarbeiten
- Daten versenden
Wobei jeder Schritt vernünftig protokolliert und Zwischenstände abspeichern soll (Für die Nachverfolgung, welche Daten habe ich wie umgeändert und verschickt.)
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Die Postbank spendiert uns bei Online-Überweisungen seit einiger Zeit 4 statt 2 Zeilen für den Verwendungszweck. Endlich weiß ich, was ich damit anfangen kann - Verwendungszwecke in Haiku-Form! \o/
Super ebayer.
Smooth as clockwork transaction.
Bring on the summer!
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Was ist mit den Data Transformation Services des SQL Server, wäre das nicht eigentlich deren Job?
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Ein bisschen kurious ist in diesem Fall, dass gerade ich, bei diesen Projekten nur mit Postgre, Infromix und Oracle Datenbanken zu tun habe.
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Scheisse, ich sehe gerade, das ist voll geil!
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Oh.
(wie in "Ich möchte Menschen häuten!" - "Oh.")
Wenn die Lösung Oracle-typisch sein muss, enthält sie wahrscheinlich sqlplus, awk, perl, und einen Haufen Sonderzeichen.
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Naja Oracle ist jetzt zum Glück der simpelste Fall, aber eine andere Firma hat für uns mittels PL/SQL eine Schnittstelle gebastelt, welche ich als Katastrophe empfinde. Hab sogar dafür eine Analyse geschrieben, damit wir den angedachten Preis von 16.000¤ drücken konnten.
Die gesamte Arbeit war die folgende:
Ich fülle eine Tabelle mit einem dem folgenden ähnlichen Layout:
Block-Id | Raum-Name | Titel | ...
Die Schnittstelle nimmt diese Tabelle und schreibt sie in eine eigene, die so aussieht:
Block-Id | Raum-Id | Titel | ...
Der Unterschied ist also, dass statt dem Namen des Raums die Id drin steht. Also wird für jeden Eintrag in der Eigenen Raum-Tabelle geguckt:
SELECT Raum-Id FROM Räume WHERE Raum-Name = 'Mein Raum-Name'
Und wird dann in die Zieltabelle geschrieben.
Leider war uns das vorher nicht klar, dass das für die so einfach ist, wenn ich alle anderen Daten schon erzeugt habe. Aber die Umsetzung war auch eine Frechheit. Aber wir können unseren Teil jetzt an andere Unis verkaufen, wodurch wir vielleicht wieder das Geld reinholen können.
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Hat da auf eurer Seite etwa jemand das Prinzip der Normalisierung nicht verstanden?
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Wie kommst du darauf? Unsere Raum-Id unterscheiden sich natürlich von "deren". Aber beide Datenbestände verfügen über den Namen des Raums.
Mal abgesehen davon, dass das Produkt aus dem ich Daten raushole (das ist dann eine Postgre Datenbank) auch nicht wirklich prall ist, was Normalisierung angeht.
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Business Lösungen sind immer so unglaublich unsexy
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Da ist was dran, daher such ich ja auch nach der besten Grund-Ausstattung. Es sind ja meistens die Kleinigkeiten, die soewas unansehnlich machen. Hier noch ein Protokoll-Eintrag, da wird ne Mail verschickt und am besten noch ein ZIP-Archiv per SCP auf einen Sicherungsserver spielen. Auch wenn ich das mittlerweile alles vereinfach habe, nervt es doch auf Dauer.
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A propos... da ist mir ein System eines Kunden untergekommen, in dem die Entwickler einen Enterpriseanfall erlitten haben. Überall im Code wird groß in "Business Logic Layer" und "Data Access Layer" unterschieden, separate Namespaces etc.
Und was ist? Im DAL steht kein einziges SQL-Statement. Die stehen dafür im BLL. Inklusive aller Tabellennamen, Joinanweisungen, der kompletten Erzeugung der Business Objects. Der DAL gibt dafür munter komplette Datasets und Tabellencursor zurück. Enterprisey, enterprisey.
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Oh lustiges Geschichten erzählen, ja?
- Erst letzte Woche habe ich ein etwas älteres C# Programm gesehen, welches eine Batch-Datei von Hand erzeugt hat, um diese anschliessend direkt aufzurufen.
- Ein Import-Mechanismus, an den ich Daten liefere (ca. 10MB große XML-Dateien), arbeitet in PHP und der Zuständige wundert sich, dass das Verarbeiten dieser Datei über eine halbe Stunde dauert (dabei wird die Datei in 10 Sekunden erzeugt).
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Ein bekannter von mir wollte mal ne Software schreiben um Reporte von Inspektionen automatisiert zu erstellen.
Seine Tools der Wahl:
- BlitzBasic
- Word
Und wie bekommt man mit BlitzBasic sachen ind Word? Na ganz einfach, man holt sich das WindowHandle von Word und schickt Tastenbefehle hin! Da wurde dann der Shortcut für Bild-Einfügen benutzt, dann wurde 2mal Tab geschickt um ins Dateinamensfeld zu kommen und dann wurden eben entsprechend dem Dateinamen die Buchstaben geschickt
Während der gesamten Prozedur wurde dann ein Always On Top Fenster eingeblendet, dass den Anwender davon abhalten sollte, während das Programm "arbeitet" irgendwas zu drücken.
Und wenn dann Berichte mit 100Bildern oder mehr erstellt werden mussten, hat Word immer länger gebraucht um z.B. das 90. Bild einzufügen. Diesem Umstand hat er damit abgeholfen, dass er einfach eine Fixe Sleepzeit mit der Bildnummer multipliziert und somit das länger arbeitende Word ausgleicht
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Mahlzeit heisst das!
Ausserdem geht um 11:30 maximal der Pöbel aus der Produktion essen, weil der schon seit 6Uhr Kartons faltet oder Platinen bestückt!
Echte Ingenieure gehen nicht vor 12:30 in die Kantine!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von GH@NDI am 15.01.2009 11:36]
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| | Zitat von Achsel-des-Bösen
Ich hab mir früher öfter mal gewünscht ne Nerdin als Freundin zu haben...mitlerweile ist mir klar geworden, dass das wohl keine gute Idee wäre
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Och das geht schon, solange man nur eine nimmt die denkt das man im Deutschen äquivalent zu 4Chan rumhaengt 
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| | Zitat von [DK]Peacemaker
Aber mal was anderes:
Für eine Reihe von Projekten muss ich immer mal wieder Daten aus einer Datenbank auslesen, diese transformieren und an einen anderen Ort verschieben (Datenbank oder Dateisystem). | |
so ne ETL-Geschichte wie Kettle (Pentaho Data Integration) wär nix für dich?
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Geil, heute in Datawarehousing den Begriff ETL gelernt und kann ihn gleich Anwenden (= Garlands Post verstehen) \o/
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| Thema: Gehirnsalat ( wir unter uns ) |
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