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JSON ist so fucking nützlich!
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Peace, ich bin sehr unbegeistert von deiner Idee, denn das riecht nach sowas, sowas oder sowas.
It was as if its architects were given a perfectly good hammer and gleefully replied, neat! With this hammer, we can build a tool that can pound in nails.
Wenn da jemand wirklich verschiedene Modelle unter einen Hut bringen muss, soll er halt Code dafür schreiben. Man kann da helfen, indem man z.B. ein bestimmtes Interface für den Zugriff auf die Datenbank anbietet, so dass derjenige da einfach ne eigene Klasse implementieren und verwenden kann, aber weiter würd ich da nicht gehen.
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Viel zu viel on topic hier. 
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das ganze hat durchaus seine Daseinsberechtigung. Beispielfall bei mir: ich hab nen Webservice, der auf die Datenbank zugreift. Der Client kann jetzt sonstwas sein - Win32 Fat Client, eine ASP.Net-Seite, ein Webpart im Sharepoint. Und jeder will was anderes selektieren und darstellen. Entweder ich mache für jeden denkbaren Fall eine Methode, in der ich die Selektionsparameter vorgebe (Aufwand) oder ich sorge dafür, daß man Parameter dynamisch an den Dienst übergeben kann. Ich meine damit nicht gleich ganze SQL-Statements, sondern eher Abfrageparameter für die Abfrage von Objekten des Typs X. Mal filtere ich Kontakte nach Name, mal nach PLZ, mal nach Kategorie, Anlagedatum und Mailadresse. Und die Kontakte haben noch verknüpfte Objekte, auf die ich auch noch abfragen kann ("liefer mir alle Kontakte, die einen Hund im Alter von 5-7 Jahren haben" - praktisches Beispiel).
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Naja, das ist aber ja noch ne andere Gewichtsklasse, als wenn du die Abfrage bis auf die Art und Weise der Joins herunter vorgeben kannst. Das eigentliche Datenmodell ist bei dir ja immer noch im Webservice versteckt, so dass der Client sich gar nicht darum kümmern muss (oder kann).
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| | Zitat von igor]2
Peace, ich bin sehr unbegeistert von deiner Idee, denn das riecht nach sowas, sowas oder sowas.
It was as if its architects were given a perfectly good hammer and gleefully replied, neat! With this hammer, we can build a tool that can pound in nails.
Wenn da jemand wirklich verschiedene Modelle unter einen Hut bringen muss, soll er halt Code dafür schreiben. Man kann da helfen, indem man z.B. ein bestimmtes Interface für den Zugriff auf die Datenbank anbietet, so dass derjenige da einfach ne eigene Klasse implementieren und verwenden kann, aber weiter würd ich da nicht gehen.
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Hmm, ich glaube dann hab ich das nicht gut rübergebracht. Es geht hier wirklich nicht darum, unbedingt alles in XML umzusetzen. Aber ich bring mal ein paar Beispiele aus den Anforderungen:
- Für jede Person soll ein Datensatz in Tabelle "mitarbeiter" angelegt werden. Existiert der Datensatz noch nicht, soll die Spalte "aktiv" auf "ja" gesetzt werden. Existiert der Datensatz schon, dann soll der Wert beibehalten werden.
Also cool, dann machen wir doch einfach:
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| Code: |
SELECT count(*) FROM mitarbeiter WHERE vorname = 'Max' AND nachname = 'Mustermann'
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Falls > 0
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| Code: |
UPDATE mitarbeiter SET gueltig = current_date WHERE vorname = 'Max' AND nachname 'Mustermann'
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Anderfalls
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| Code: |
INSERT INTO mitarbeiter (vorname, nachname, gueltig, aktiv) VALUES ('Max', 'Mustermann', current_date, 'ja') |
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Was ich gern hätte
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| Code: |
<Synchronize Table="mitarbeiter">
<Synchronize.Data>
<Column Name="vorname">Max</Column>
<Column Name="nachname">Mustermann</Column>
<Column Name="gueltig" Value="{Select DateTime.Now}" />
<Column Name="aktiv" OnUpdate="False">ja</Column>
</Synchronize.Data>
<Synchronize.Condition>
<Column Name="vorname">Max</Column>
<Column Name="nachname">Mustermann</Column>
</Synchronize.Condition>
</Synchronize>
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Ich glaube da trifft zumindest keines deiner Worst-Practices Beispiele zu, oder?
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Vielleicht noch zusätzlich; es geht hier nicht darum ein bestimmtes System für Zugriffe von Außen bereitzustellen. Es geht um ein Workflow-System, welches hauptsächlich für das Aktualisieren von Datenbanken aus beliebigen anderen Beständen gedacht ist.
Und da möchte ich häufige Aufgaben nun mal vereinfachen.
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Da seh ich jetzt weniger Probleme mit, ich habe nur den Eindruck, dass das fertige System noch eine ganze Menge mehr an beweglichen Teilen bekommen soll -- Joins, Vergleiche usw. Und da ist man schnell in ORM-Land, denke ich.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von igor]2 am 17.09.2009 16:31]
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Naja Vergleiche sind wohl notwendig, seh ich aber auch nicht so ein großes Problem, wobei ich mir da folgende Syntax vorgestellt habe:
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| Code: |
<AreEqual Column="vorname">Max</AreEqual>
<AreNotEqual Column="nachname" Value="{Context LastName}" />
<GreaterThan Column="koerpergroeße" Value="14" />
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Zu den Joins: Ich hab den Fall früher recht selten gehabt, dass ich diese brauche. Aber ich empfand das jetzt nicht als besonders schwierig. Aber ich hab halt noch nicht den gesamten Aufwand im Blick, weshalb halt hier die Frage kam, ob jemand etwas vergleichbares kennt.
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Back to the roots.
*Kasten Bier in den Gehirnsalat stell*
Prost!
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Trigger ist nicht da und ich trinke seit Mai 2009 nicht mehr während der Arbeit.
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| | Zitat von [DK]Peacemaker
Trigger ist nicht da und ich trinke seit Mai 2009 nicht mehr während der Arbeit.
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Warum genau seit Mai 2009?
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Kein besonderer Grund, ich wusste nur, dass dann jemand danach fragen würde 
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Achja, empfehlt mir mal ein brauchbares Keyboard, ich hab mein schönes Saitek II vorhin mit einem hieb zerdeppert. Es war sehr befreiend...
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Ich bin ja ein Freund von Logitech. Ich hab hier ein S510 und bin sehr zufrieden damit. Aber vielleicht liegt das auch an meiner Markenfixiertheit bei techn. Geräten.
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Das Ding sieht aus als würde es gleich abheben und heimfliegen.
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Ich benötige im Grund auch keinerlei Sonder-Features. Eine einfache Tastatur mit gutem Anschlag, die dabei möglichst wenig Geräusche verursacht. Wobei meine jetzige auch leuchten kann und Totem (Mediaplayer) steuern kann, aber wenn's das nicht gibt... ich sterb nicht dran.
Eigentlich weiß ich aber eh: Ab in nen Laden mit dir du arsch und teste die Dinger. Ich mag aber nicht. 
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Naja die üblichen Zusatzknöpfe halt, aber zumindest wurde für deren Existenz nicht irgendetwas großartig an die Tastatur drangebaut. Und die Lautstärkensteuerung benutzt ich wirklich. Sowie ab und an mal die Media-Tasten.
Aber man bekommt ja heute kaum noch ein "Mittelklassen"-Tastatur ohne zusätzlichen Tasten und in diesem Fall sind sie halt nicht auffällig irgendwo draufgeklebt (finde ich, subjektive Meinung, da ich ja nicht als Idiot darstehen möchte, der Unsinn kauft  ).
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Ich hätte ja gute Lust Das Keyboard zu kaufen, aber irgendwie finde ich 100 Euro auch für eine super Tastatur schon irgendwie... nä...
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Ich würds gerne mal testen, aber das gibts wohl kaum im nächsten Mediamarkt, oder?
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Laptoptastaturen die nicht von Thinkpads sind, sind grauenhaft. Nichts für meine gescholtenen armen alten Hände.
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| | Zitat von [DK]Peacemaker
Ich würds gerne mal testen, aber das gibts wohl kaum im nächsten Mediamarkt, oder?
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Wohl eher nicht. Schade eigentlich. Ich hab schon überlegt das einfach mal bei getdigital zu bestellen und dann wieder zurück zu schicken. Aber irgendwie ist mir die Gefahr zu groß, dass es mir gefällt und ich dann für 100 Euro eine Tastatur hier stehen hab.
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Ich hab gerade ein Treiberupdate für meinen Drucker bekommen (selbstständig von Windows 7) und jetzt druckt er drei mal schneller bei gleicher Qualität 
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Ha, meiner hingegen macht seit neuestem Falten ins Papier wenn ich Duplex Drucke! Warum zum Teufel hau ich das Ding nicht auch noch kaputt?!
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Wie wärs damit?
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Mir war ja schon immer klar das Tastaturen ekelhaft sind und das ich echt ein kleines Problem mit nicht geringem Haarausfallraten habe, aber damit hab ich nicht gerechnet:
Und in echt sah das gleich noch eine Million mal so pervers aus. Die anderen Tasten lass ich lieber gleich wo sie sind...
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Das Ding hat bestimmt ein höllisches Anschlagsgeräusch. 
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Wie kommen bei vielen Leuten immer die Haare in die Tastatur? Habt ihr die Tastatur an die Brust getackert oder wieso ist der Kopf direkt drüber oder beinahe drüber??
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| Thema: Gehirnsalat ( wir unter uns ) |
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