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| Zitat von Achsel-des-Bösen
Deine Schwester ist viel hübscher als du, Trigger. Sicher das ihr verwandt seid?
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Du spinnst wohl. Es ist ja wohl ganz offensichtlich wer die besseren Gene abbekommen hat
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| Zitat von TriggerTG
* Q1: Strider verlässt den Salat
* Q3: Zensiert gibt sein Studium auf
*Q3: Ashtray heiratet
* Morgil benennt sich in Danzelot um
* Einige Studium-Anfänge
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So, der defekte Firmen-Proxy kann mcih mal. Hab nun einen SSH-Tunnel zu meinem Root-Server eingerichtet und nu rennt das Netz. Von der gewonnenen Privatssphäre mal ganz zu schweigen
e\ Mein bruder meinte noch kanpp, man könne auch noch das Auflösen der DNS über den proxy laufen lassen. Ne Idee wo man das konfiguriert?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von TriggerTG am 16.12.2010 9:39]
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| Zitat von TriggerTG
So, der defekte Firmen-Proxy kann mcih mal. Hab nun einen SSH-Tunnel zu meinem Root-Server eingerichtet und nu rennt das Netz. Von der gewonnenen Privatssphäre mal ganz zu schweigen
e\ Mein bruder meinte noch kanpp, man könne auch noch das Auflösen der DNS über den proxy laufen lassen. Ne Idee wo man das konfiguriert?
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Deinen Root als DNS Server eintragen?
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Achso, ganz normal über die Netzwerksettings. Dachte das wär vllt noch was in Putty
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Ich hab ein ähnliches Problem:
Bei uns in der Firma geht alles durch einen Proxy. Das Problem ist, dass ich nur diesen Proxy einstellen kann - wenn ich einen anderen wähle verbindet er nicht. Da gibts wohl keine Möglichkeit meinen Proxy noch dahinterzuhängen oder?
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In den Applikationen zumindest nicht. Bei mir ist es jetzt so dass ich mit Putty via 443 zu meinem Server connecte, als Proxy den Firmen-Proxy angebe und unter SSH --> Tunnels einen local, dynamic, ipv4 Proxy auf 3333 definiere.
Die Applikationen stelle ich dann auf den neuen Socks v5-Proxy auf localhost:3333 um.
e\
Boah ist das geil. Keine Http timeouts mehr \o/
Jetzt kann ich sogar halbwegs produktiv sein \o/
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von TriggerTG am 16.12.2010 9:52]
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Ich staune immer wieder, wie man bei so gesetzten Anwendungen wie Datenbanken plötzlich "bis zu 15-mal" schnellere Schreib-Lese-Operationen herzaubern kann.
http://www.golem.de/1012/80159.html
Eigentlich hatte ich immer das Gefühl, dass es bei relationalen Datenbanken algorithmisch nicht mehr viel zu machen gibt.
fefe:"Ein 70-Millisekunden-Stromausfall in einer einzigen Fabrik führt zu 7.5% weniger Flash-Speichern weltweit im Markt. Whoa, kritische Infrastruktur!"
http://www.antipope.org/charlie/blog-static/2010/12/interdependency.html
o.O
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von TriggerTG am 16.12.2010 10:01]
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Hab ich mich doch tatsächlich beim Skifahren erkältet...
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Kann mir jemand einen Virtual Desktop Manager fuer Windows 7 empfehlen?
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Es gibt da zwei Sorten: Manche managen das selber, und manche nutzen von Windows verschiedene Desktops
VirtuaWin gehört zu Variante 1 und funktioniert m.E.n. gut.
Zu Variante 2 fällt mir grad der name nicht ein: Das war zwar technisch besser, da es eben echte Desktops waren, aber das hatte ein paar Macken.
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Danke. Dann probier ich doch spontan mal VirtuaWin aus
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Approved!
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Jemand vernünftige und Aussage-kräftige Tests von SSDs?
Lohnt sich das immer, lohnt sich das nur für bestimmte Aufgaben etc.?
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| Zitat von [DK]Peacemaker
Jemand vernünftige und Aussage-kräftige Tests von SSDs?
Lohnt sich das immer, lohnt sich das nur für bestimmte Aufgaben etc.?
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Auf Phoronix sind öfter mal welche. Die sind dann zwar auf Linux ausgerichtet, aber das ist ja eigentlich egal.
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Anandtech. SSDs lohnen sich fast immer. Die Datenmenge sollte halt nicht zu groß sein. Ganz extrem lohnt es sich fürs Betriebssystem und größere Anwendungen (¤: halt alles, was relativ viel random auf die Platte zugreift - Datenbanken sind auch ein gutes Beispiel)
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von GarlandGreene am 16.12.2010 14:45]
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| Zitat von GarlandGreene
Anandtech. SSDs lohnen sich fast immer. Die Datenmenge sollte halt nicht zu groß sein. Ganz extrem lohnt es sich fürs Betriebssystem und größere Anwendungen (¤: halt alles, was relativ viel random auf die Platte zugreift - Datenbanken sind auch ein gutes Beispiel)
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Gibt es auch Marken bzw. Modelle von denen man sich fernhalten sollte?
/e: Am wichtigsten ist mir VS 2010, was mir z.B. Projekte nicht schnell genug lädt. Aber auch die Reaktionszeit von Windows nach dem Anmelden ist mir zu langsam.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [DK]Peacemaker am 16.12.2010 14:50]
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Die OCZ Vertex 2 Reihe wird oft empfohlen. Preis/Leistung soll da sehr angenehm sein.
Eine SSD steht bei mir auch definitiv auf dem Schirm. Allerdings erst in circa 3-4 Monaten.
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Man ist das ein Hammer Schneefall. Mittags ging es noch, aber nu wird es immer schlimmer. Wobei ich sagen muss, dass das Fahrrad fahren jetzt, wo ich mich langsam an die Straßenverhältnisse gewöhne*, immer mehr Spass macht
Vor allem wenn man die doofen Autofahrer im Verkehrschaos sieht
* Wobei einem da 20km/h schon oft möderisch schnell vorkommen.
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| Zitat von [DK]Peacemaker
Gibt es auch Marken bzw. Modelle von denen man sich fernhalten sollte?
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Hauptsächlich kommts da auf den Controller an, der verbaut ist.
Ich hab nicht so viel Ahnung, aber Intel, Indilinx und neuerdings Sandforce sind wohl die guten Produkte.
Aber frag besser mal Garland.
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Hmm, komisch. Hab heute im Edeka so einen o8/15 3-Jahre Havanna Club Rum und ne Cola gekauft. Dabei trinke ich so etwas höchstens mal in nem Club.
Irgendwie hab ich auch plötzlich Bock mal abseits von Bier andere Alkoholische Getränke zu probieren.
Demnächst mal so einen Green Label Whisky besorgen oder so
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| Zitat von TriggerTG
Ich staune immer wieder, wie man bei so gesetzten Anwendungen wie Datenbanken plötzlich "bis zu 15-mal" schnellere Schreib-Lese-Operationen herzaubern kann.
http://www.golem.de/1012/80159.html
Eigentlich hatte ich immer das Gefühl, dass es bei relationalen Datenbanken algorithmisch nicht mehr viel zu machen gibt. | |
artikel gelesen? nicht die algorithmik wurde verbessert, sondern das threading.
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Backus-Naur-Form, ich hasse dich!
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| Zitat von Renga
Backus-Naur-Form, ich hasse dich!
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Die ist total super. Du hast halt keinen Sinn für Interesse!
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Die is total scheisse, vor allem wenn man damit bescheuerte Strichrechner bauen muss.
Zum Lesen einer Syntax, ist sie dann doch ganz in Ordnung.
Ach ... cms is einfach doof!
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| Zitat von [DK]Peacemaker
| Zitat von GarlandGreene
Anandtech. SSDs lohnen sich fast immer. Die Datenmenge sollte halt nicht zu groß sein. Ganz extrem lohnt es sich fürs Betriebssystem und größere Anwendungen (¤: halt alles, was relativ viel random auf die Platte zugreift - Datenbanken sind auch ein gutes Beispiel)
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Gibt es auch Marken bzw. Modelle von denen man sich fernhalten sollte?
/e: Am wichtigsten ist mir VS 2010, was mir z.B. Projekte nicht schnell genug lädt. Aber auch die Reaktionszeit von Windows nach dem Anmelden ist mir zu langsam.
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am schnellsten und günstigsten sind momentan die Sandforce-Modelle. Allen voran die OCZ Agility 2 Extended und Vertex 2 Extended, am günstigsten pro GB sind die 120 GB-Modelle. Da die Dinger aber etwas tricky bei Aktualisierungen sind (wie Indilix-Modelle auch), bin ich persönlich eher für Intel. Update-CD rein, davon starten, updaten, fertig. Wobei man bei Intel wahrscheinlich gar keine Updates mehr braucht, die hatten ihre Probleme schon. Sandforce hatte erst relativ kurzer Zeit noch einen halbwegs seltenen "Alles weg, bitte neu machen"-Bug.
Nachteil der Intel-SSDs ist der Preis. Die 120 GB-Vesion ist auch hier die pro GB günstigste, aber sie kostet rund 20 ¤ mehr als bei der Konkurrenz. Die anderen Größen sind pro GB noch ein ganzes Stück teurer und daher ziemlich uninteressant geworden. Im Bereich von 120 GB würde ich daher Intel wählen, bei 60 GB oder oberhalb von 120 GB vermutlich eine OCZ. Eventuell sogar eher die langsameren Indilix-Modelle. Deren Firmware ist mittlerweile ziemlich ausgereift und dürfte kaum noch Überraschungen bereithalten. Und bedeutend schneller als jede Festplatte sind die Dinger auch.
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Auf meinem Arbeitsrechner hab ich generell eigentlich nur die Daten der Projekte an denen ich gerade arbeite. Daher würde ich eigentlich voll auf Geschwindigkeit setzen. Im Moment verbraucht mein OS+Software ca. 40GB Speicher.
D.h. Platz it mir nicht wichtig; würde es vielleicht sogar Sinn machen 2*60GB in Raid-1 zu betreiben?
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würd ich mich nicht mit abgeben. Ist zwar beim linearen Lesen schneller, aber das ist ziemlich uninteressant. Da die 60er pro GB sogar noch teurer sind als die 120er, ist das gleich doppelt unsinnig. Eine einzelne SSD macht mittlerweile sogar ein teures Platten-Raid mit einem guten Controller und reichlich Cache ziemlich nass.
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| Zitat von GarlandGreene
würd ich mich nicht mit abgeben. Ist zwar beim linearen Lesen schneller, aber das ist ziemlich uninteressant. Da die 60er pro GB sogar noch teurer sind als die 120er, ist das gleich doppelt unsinnig. Eine einzelne SSD macht mittlerweile sogar ein teures Platten-Raid mit einem guten Controller und reichlich Cache ziemlich nass.
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Naja, ich hab ein wenig Angst, dass sich der Geschwindigkeitsunterschied nicht wirklich bemerkbar macht und ich dann umsonst Geld ausgegeben habe. Windows 7 gibt meiner aktuellen Festplatte eine 5.9. Falls das ein Anhaltspunkt wäre, ins Auge gefasst hätte ich dir hier:
http://www.alternate.de/html/product/Festplatte/Intel(R)/X25-M_G2_Postville_120_GB/746468/?tn=HARDWARE&l1=Festplatten&l2=Solid+State+Drives&l3=SATA&l4=2%2C5+Zoll
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Thema: Gehirnsalat ( wir unter uns ) |