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| Zitat von Danzelot
| Zitat von SkunkyVillage
Haha. Wie geil - ich hab hier auch einen Verkehrskegel stehen, den ich mal im Suff mitgenommen habe.
Bin ich nun qualifizierter VLC Developer?
| | Was kann ich mit meinem "Einbahnstraße"-Schild entwickeln?
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Bei mir im Wohnzimmer stehen genug Kegel und Schilder um ganze Strassenzuege abzusperren und umzuleiten.
Ich hab dann irgendwann aufgehoert die Dinger mit heim zu schleppen als mein Landlord angefangen hat so gequaelt zu grinsen
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Liegt an jQuery. Da gabs vor kurzem bei Twitter auch was. von wegen $(window).scroll war unglaublich inperformant.
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Toll, Buch bestellt, aber eine andere Ausgabe als die bestellte bekommen. Eine Ausgabe die 8 Euro teurer ist.
Cool möchte man vielleicht jetzt sagen, aber ich wollte eigentlich die andere, weil ich die Covers dieser Reihe so geil finde und weil mir die teurere Ausgabe viel zu groß ist.
Dummerweise bietet bol.de keine kostenlose Rücksendung an, wobei das bei einer Falschlieferung ja nochmal zur Debatte stünde. Komisch ist: Die Ausgabe mit dem gelieferten Cover wird überall nur als "gebunden" oder hardcover gelistet, ist sie aber definitiv nicht.
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So, dann sind wir ja mal gespannt: Um welche Serie geht es?
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Harry S. Morgan - Die Kunst der Verführung...
Nein. Jasper Ffordes Thursday Next Reihe.
Für jeden der auch nur ein bisschen was mit englischer Literatur anfangen kann ein literarischer Gaumenschmaus.
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Bei ner Falschlieferung musst du nicht für Rücksendungen aufkommen. Die 40¤ Grenze gilt auch nur wenn der bestellte Artikel dem gelieferten entspricht.
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| Zitat von Y2Keeper Bei mir im Wohnzimmer stehen genug Kegel und Schilder um ganze Strassenzuege abzusperren und umzuleiten.
Ich hab dann irgendwann aufgehoert die Dinger mit heim zu schleppen als mein Landlord angefangen hat so gequaelt zu grinsen | | ich hab nur so zwei warnblinklichter von ner straßensperre (die großen, runden, gelben)
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Gibts ne Möglichkeit C: möglcihst ohne viel Aufwand zu vergrößern. In der Computerverwaltung kann ich das leider nicht, die Option is ausgegraut.
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| Zitat von flying sheep
| Zitat von Y2Keeper Bei mir im Wohnzimmer stehen genug Kegel und Schilder um ganze Strassenzuege abzusperren und umzuleiten.
Ich hab dann irgendwann aufgehoert die Dinger mit heim zu schleppen als mein Landlord angefangen hat so gequaelt zu grinsen | | ich hab nur so zwei warnblinklichter von ner straßensperre (die großen, runden, gelben)
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Oh die wuerden sich ganz nett in meiner Sammlung machen aber ich glaub echt ich flieg raus wenn ich noch mehr von dem Zeug anschlepp
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Ich hab mich im uebrigen dazu entschieden den C# /// xml Kommentar style zu benutzen um dann mit Sandcastle davon die Dokumentation zu generieren.
Ist zwar leider weit umstaendlicher als ich das von Java gewohnt bin aber es scheint ja keine plausiblen Alternativen zu geben
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| Zitat von Y2Keeper
Ich hab mich im uebrigen dazu entschieden den C# /// xml Kommentar style zu benutzen um dann mit Sandcastle davon die Dokumentation zu generieren.
Ist zwar leider weit umstaendlicher als ich das von Java gewohnt bin aber es scheint ja keine plausiblen Alternativen zu geben
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Hängt ein wenig davon ab, wie kompliziert deine Dokumentation sein soll. Wie gesagt, die erzeugte XML-Datei bietet sich dafür an, mittels XSLT in ein einfaches HTML Dokument überführt zu werden. Hilfe-Dateien, die dann letztlich auch ins Help-System eingebunden werden können, sind dann tatsächlich nur mit Sandcastle kostenlos erstellbar (gibt ein paar Alternativen, die dann aber auch entsprechend Geld kosten).
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| Zitat von [DK]Peacemaker
| Zitat von Y2Keeper
Ich hab mich im uebrigen dazu entschieden den C# /// xml Kommentar style zu benutzen um dann mit Sandcastle davon die Dokumentation zu generieren.
Ist zwar leider weit umstaendlicher als ich das von Java gewohnt bin aber es scheint ja keine plausiblen Alternativen zu geben
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Hängt ein wenig davon ab, wie kompliziert deine Dokumentation sein soll. Wie gesagt, die erzeugte XML-Datei bietet sich dafür an, mittels XSLT in ein einfaches HTML Dokument überführt zu werden. Hilfe-Dateien, die dann letztlich auch ins Help-System eingebunden werden können, sind dann tatsächlich nur mit Sandcastle kostenlos erstellbar (gibt ein paar Alternativen, die dann aber auch entsprechend Geld kosten).
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Ne das muss mit ohne Geld gehen. War schon schwer genug den Chef ueberhaupt dazu zu bringen mich den Mist Dokumentieren zu lassen
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| Zitat von Teufel
Gibts ne Möglichkeit C: möglcihst ohne viel Aufwand zu vergrößern. In der Computerverwaltung kann ich das leider nicht, die Option is ausgegraut.
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unter XP nur mit Bootwerkzeugen wie gparted, unter Vista/Win7 sollte es mit diskpart (Kommandozeile) möglich sein. In jedem Fall muss hinter der C-Partition freier Speicherplatz verfügbar sein. Extents sind meines Wissens nach bei MBR-Partitionen nicht möglich.
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| Zitat von Floder
gparted bootcd.
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geht das auch mit truecrypt verschlüsselter platte?
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Peace: im Zusammenhang mit "Datenbank wegabstrahieren": hast du dir mal dieses EF Code-First angeguckt? Also nicht dass das eine Loesung fuer dein Problem sein muss, aber ich hab da kuerzlich mal ein paar Absaetze zu quergelesen und das sieht recht wegabstrahierend aus.
Weswegen ich da eigentlich drauf kam:
SQLCE 4 ist veroeffentlicht! Server-generated keys im Entity Framework, yay! PARTY LIKE IT'S 1999! Aber besser spaet als nie.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von igor]2 am 03.02.2011 15:43]
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Hat von euch zufällig jemand Infos, wie man mit Hilfe der Eclipse API Dateien befüllen kann?
Es gibt zwar ein Beispiel in der Doku, das benutzt aber den Inhalt einer vorhandenen Datei um eine neue Datei zu befüllen:
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Code: |
IFolder imagesFolder = myWebProject.getFolder("images");
if (imagesFolder.exists()) {
// create a new file
IFile newLogo = imagesFolder.getFile("newLogo.png");
FileInputStream fileStream = new FileInputStream(
"c:/MyOtherData/newLogo.png");
newLogo.create(fileStream, false, null);
// create closes the file stream, so no worries.
}
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Quelle
Alle Methoden des IFile-Interfaces die den Inhalt bearbeiten setzen einen InputStream als Parameter voraus. Muss ich dort jetzt tatsächlich meinen eigenen InputStream definieren, nur um über die API eine Datei befüllen zu können?
//nvm: StringReader hilft.
Hm ne, doch nicht. Die bevorzugte Methode wäre m.E. einen StringBufferInputStream zu benutzen, der wäre aber Deprecated. Der StringReader soll den StringBufferInputStream ersetzen ist aber natürlich ein Reader und kein Stream.
//Oder halt so: InputStream is = new ByteArrayInputStream( str.getBytes() );
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[Dieser Beitrag wurde 4 mal editiert; zum letzten Mal von Smoking am 03.02.2011 16:15]
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Wenn ihr euch das nächste mal fragt, warum euer Cronjob nicht rennt, auf der Konsole aber alles glatt läuft, schaut mal nach, ob im Kommando ein % vorkommt. Selbiges wird von Cron nämlich zu einem Newline umgewandelt und will mit einem \ escaped werden
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| Zitat von igor]2
Peace: im Zusammenhang mit "Datenbank wegabstrahieren": hast du dir mal dieses EF Code-First angeguckt? Also nicht dass das eine Loesung fuer dein Problem sein muss, aber ich hab da kuerzlich mal ein paar Absaetze zu quergelesen und das sieht recht wegabstrahierend aus.
Weswegen ich da eigentlich drauf kam:
SQLCE 4 ist veroeffentlicht! Server-generated keys im Entity Framework, yay! PARTY LIKE IT'S 1999! Aber besser spaet als nie.
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Eins der frühen Code-First CTPs war eigentlich der Grund, weshalb ich angefangen habe, meine SSDL, CSDL und MSL selbst zu schreiben. Dort konnte man nämlich nicht die Spaltennamen angeben. Im Prinzip ist ja das Abbilden von solchen Objekt-Beziehungen, wie sie üblicherweise eingesetzt werden, auf eine Datenbank nicht sonderlich schwer. Auch das Beachten der speziellen Eigenschaften der Datenbank-Treiber ist nicht schwer (SQLCE kennt z.B. kein "xml", dort muss also nvarchar oder ntext eingesetzt werden).
Das was mir grundsätzlich immer etwas aufstößt ist die Verwendung von Attributen zur Steuerung des Verhaltens in bestimmten Szenarien: DataMemberAttribute für WCF, EntityPropertyMappingAttribute für WCF DataServices, AllowHtmlAttribute für ASP.NET usw. Das heißt die Assembly, welche mein Domain-Model enthält, muss System.Data.Entity, System.Web.Mvc, System.Data.Services.Client etc. als Referenzen mitbringen, damit ich für alle Zwecke abgedeckt bin. Und dafür, dass mit POCOs alles besser werden sollte, muss ich da eine ganze Menge Abhängigen mit ins Boot holen. Also schreibe ich die jeweiligen Provider eben lieber selbst, so dass alles ordentlich getrennt ist. Einzig System.ComponentModel.DataAnnotations würde ich mir bei meinem Modell noch ins Boot holen, weil das eben nicht Aufgabenspezifisch ist.
Wie gesagt, ich hab eigentlich kein Problem damit, diese Sachen selbst zu machen, wenn man sich aber nur mal die "Umgehung" für das Anwenden der oben genannten Attribute ansieht, merkt man schnell, dass es alles auch viel einfacher ginge, wenn man die strikte Trennung ignoriert:
[DataMemberAttribute]: Ich zeichne damit also aus, welche Eigenschaft eines POCOs bei Verwendung in einem WCF Service auch bereitgestellt oder eingelesen wird, die Alternative ist, die Serialisierung für WCF eben von Hand zu Erledigen, was abhängig vom verwendeten Endpunkt natürlich problematisch ist (aber aktuelle habe ich dieses Problem nicht direkt, daher hab ich das nicht ganz im Kopf).
[EntityPropertyMappingAttribute]: Dies verwendet man um in OData-Feeds eine Eigenschaft auf ein existierenden Atom-Element umzuleiten. So dass neben der "Title" information im "Content" auch die "atom:title" Eigenschaft in einem "atom:entry" verwendet werden kann. Will ich meine Feed auch lesbar haben, muss ich das machen. Binde ich das Entity Framework direkt an den OData Service, so kann ich dieses Attribute auch im CSDL angeben, er erkennt es eben auch direkt auf der POCO-Klasse. Will ich das alles nicht (so wie ich), muss ich einen eigenen Metadata-Provider, Query-Provider und Update-Provider schreiben. Das geht alles wunderbar, kostet aber Zeit.
[AllowHtmlAttribute]: Damit kann ich zum Beispiel einer Eigenschaft erlauben, dass diese im MVC Modelbinding auch direkt an HTML-Strings gebunden werden kann, wo andernfalls die ASP.NET processing pipeline explodiert, weil es eine Attacke vermutet. Nur, wenn ich mein Modell in einer separaten Assembly habe, muss ich dort eben eine Assembly einbinden, die in ihrer aktuellsten Fassung nicht mal Teil des .NET Frameworks ist (MVC 3.0 ist kürzlich erschienen).
Was das natürlich bedeutet ist, dass wenn ich einfach nur ein Projekt verwende (MVC) und dort alles drin mache (Entity Framework, OData Service, WCF Service und meine POCOs) dann hab ich kein Problem. Will ich aber alles sauber trennen, hab ich eine ganze Menge Arbeit, für die der "Endkunde" ja nicht mal in der Lage ist, mich zu loben, weil er sie nicht sehen kann. Gut hingegen finde, dass ich diese Trennung - wenn ich sie möchte - auch tatsächlich umsetzen kann. Und das ohne "Workarounds" (damit bezeichne ich richtige Hacks, nicht Mehraufwand, der vermieden hätte werden können).
Übrigens, die Server-generated Keys waren doch im EF auch mit dem SQL Server möglich, nur eben nicht mit SQLCE, oder?
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| Zitat von [DK]Peacemaker
Übrigens, die Server-generated Keys waren doch im EF auch mit dem SQL Server möglich, nur eben nicht mit SQLCE, oder?
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Richtig, und auch SQLCE selbst hat schon ewig IDENTITY-Spalten, aber anders als beim grossen SQL Server hat EF da bisher immer herumgespackt, weil die neu erstellte ID beim Einfuegen nicht direkt mit zurueckgeliefert werden konnte -- also hiess es IDs brav selbst erstellen. (Oder gleich GUIDs nehmen und den Index fragmentieren.) Laecherlich.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von igor]2 am 03.02.2011 16:34]
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| Zitat von igor]2
| Zitat von [DK]Peacemaker
Übrigens, die Server-generated Keys waren doch im EF auch mit dem SQL Server möglich, nur eben nicht mit SQLCE, oder?
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Richtig, und auch SQLCE selbst hat schon ewig IDENTITY-Spalten, aber anders als beim grossen SQL Server hat EF da bisher immer herumgespackt, weil die neu erstellte ID beim Einfuegen nicht direkt mit zurueckgeliefert werden konnte -- also hiess es IDs brav selbst erstellen. (Oder gleich GUIDs nehmen und den Index fragmentieren.) Laecherlich.
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Ah, verstehe. Ich hatte für meine Tests auch immer das SQLCE 4.0 CTP genommen, weil der zugehörige EF Provider in der Lage war, dass Datenbankschema zu erstellen. Daher ist mir dieses offensichtliche Problem nie aufgefallen. Manchmal wünscht man sich eben schon, dass ein versierter Open Source Hippie da mal eben in den Quelltext springt und die "paar" Änderungen einspielt.
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Echt mal. Die Enterprise Library ist schliesslich ebenfalls Open Source, dann wirds sie nicht umbringen, EF auch offenzulegen.
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Hier haben doch auch sicher mehr als genug von euch Analysis I mal geschrieben. Ich schiebe gerade voll die Panik.
Gibts irgendwelche Methoden um schnell noch fit in dem Stoff zu werden? Ich bin sowas von dran.
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Macht nichts, ich habs auch nur knapp bestanden und bin dann in Analysis 2 gnadenlos untergegangen
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Aber Ana 2 ist hier Pflicht für alle Informatiker. Mir geht der Arsch gehörig auf Grundeis.
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Ne sorry, kann dir da keine Tipps geben.
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Sooo, was mach ich nun damit
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So, neue Karte eingebaut. Jetzt läuft auch Magicka
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Thema: Gehirnsalat ( wir unter uns ) |