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| Zitat von Elkano
dann macht es folglich ja keinen Sinn, das untereinander zu schreiben (ausser man hätte 'ne Browserweiche), oder?
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Ich wollte es ursprünglich so machen, da noch nicht alle Browser HSL unterstützen.
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ie kapierts übrigens nur, wenn man das im shorthand schreibt (oder so)
Danzelot: Hab gehört da is nen Sack Reis umgefallen :O
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Der Begriff "O-Phase" ist immernoch scheiße. Mindestens genauso scheiße wie letztes Semester
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so scheisse, wie schon vor 8 jahren
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War doch nicht bei der Demo. Halbe Stunde vorher erst Feierabend gehabt und dann musste ich erstmal was essen. Tjoa, doof gelaufen.
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Wärst du mal hingegangen, dann würde die Braunkohle vielleicht wieder ein Grundlastenergieträger
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Boah geht mir das auf den Sack. Ich wollte heute Abend eigentlich paar wichtige Arbeiten in Eclipse verrichten. Und genau heute stürzt Eclipse auf einmal ab und lässt sich um's Verrecken nicht mehr starten. Musste jetzt die Spring Tool Suite komplett neu installieren und Subversive und so'n Kram reinstallieren. Wat eine scheiß Zeitverschwendung.
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Ich hab meines nach 'nem Update dadurch gerettet, dass ich vom Config-Ordner 'ne Schattenkopie von vor dem Update eingespielt habe...
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Alter, langsam nervt mich diese Uni. Sinngemäß von einem Tutor:
| Das Thema der Vorlesung war objektorientiertes Programmieren, nicht effizientes Programmieren. Also programmiert möglichst objektorientiert, nicht möglichst effizient! | |
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| Zitat von Danzelot
Alter, langsam nervt mich diese Uni. Sinngemäß von einem Tutor:
| Das Thema der Vorlesung war objektorientiertes Programmieren, nicht effizientes Programmieren. Also programmiert möglichst objektorientiert, nicht möglichst effizient! | |
| | Also immer schön Integer statt int benutzen!!11!1einsdrölf
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Wobei, wenn ich so drüber nachdenke. Das dürfte nicht an der Uni liegen, sondern eher unter "Morbus Java" abgeheftet werden.
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| Zitat von cms
| Zitat von Danzelot
Alter, langsam nervt mich diese Uni. Sinngemäß von einem Tutor:
| Das Thema der Vorlesung war objektorientiertes Programmieren, nicht effizientes Programmieren. Also programmiert möglichst objektorientiert, nicht möglichst effizient! | |
| | Also immer schön Integer statt int benutzen!!11!1einsdrölf
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Es ging darum ob man das Mühlefeld als Graphen mit einer Adjazenzmatrix (also einem Array) darstellen darf oder ob man eine Klasse für Knoten und eine für Graphen verwenden muss. "Wie könnt ihr denn wissen, dass die Lösung effizienter ist?" - WEIL DER CODE PLÖTZLICH NUR NOCH HALB SO GROẞ IST?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Danzelot am 14.03.2011 22:07]
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Naja, die werden wohl erst das Ziel und dann die Sprache ausgewählt haben. Und objektorientiertes und effizientes Programmieren muss sich nicht ausschließen, es kommt nun mal auf den Anwendungszweck an.
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| Zitat von cms
| Zitat von Danzelot
Alter, langsam nervt mich diese Uni. Sinngemäß von einem Tutor:
| Das Thema der Vorlesung war objektorientiertes Programmieren, nicht effizientes Programmieren. Also programmiert möglichst objektorientiert, nicht möglichst effizient! | |
| | Also immer schön Integer statt int benutzen!!11!1einsdrölf
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Lernziel verfehlt ;P
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| Zitat von Danzelot
| Zitat von cms
| Zitat von Danzelot
Alter, langsam nervt mich diese Uni. Sinngemäß von einem Tutor:
| Das Thema der Vorlesung war objektorientiertes Programmieren, nicht effizientes Programmieren. Also programmiert möglichst objektorientiert, nicht möglichst effizient! | |
| | Also immer schön Integer statt int benutzen!!11!1einsdrölf
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Es ging darum ob man das Mühlefeld als Graphen mit einer Adjazenzmatrix (also einem Array) darstellen darf oder ob man eine Klasse für Knoten und eine für Graphen verwenden muss. "Wie könnt ihr denn wissen, dass die Lösung effizienter ist?" - WEIL DER CODE PLÖTZLICH NUR NOCH HALB SO GROẞ IST?
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Das eine schließt das andere nicht aus. Wenn du z.B. für deine Adjazenzmatrix eine hübsche Wrapperklasse baust die dir schicke Methoden z.B. zum testen auf eine Kanten zwischen zwei Knoten liefert, dann ist das Objektorientiert, der Code wird selbstdokumentierender UND es ist schneller.
'mazing!
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Hmm, wollte ja mal 3D-Kino ausprobieren. Bzw 5D. haben hier auch n Kino mit Geruch, Wind und wackelnden Sitzen. Soll bei Tron zB sehr nett sein.
May 20.
Der wäre ja vllt ganz nett um das mal auszuprobieren
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Die Wrapper-Klasse hab ich natürlich, halt direkt schon aufs Mühlespiel zugeschnitten. Da arbeite ich auch gerade noch dran dass der Code ein bisschen selbsterklärender wird, also nur 3-4 atomare Methoden die direkt auf die Matrix zugreifen und der Rest greift dann auf diese zu. Momentan ist die Klasse gut 300 Zeilen lang, das dürfte ich noch auf 200 runterkriegen und trotzdem schöneren Code haben.
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Ich finde für das Mühlespiel einen Graphen auch nicht sonderlich passend. Da sich die über Eck-Verbindung zum Beispiel nicht gut mit Kanten-Gewichten abbilden lässt. Und ich denke, dass sehr Einsatz eines Graphens erst dann elegant wird, wenn ich mich nicht zu sehr verbiegen muss, um aus einer Kantenmenge zu ermitteln, ob diese nun eine Mühle darstellen kann oder nicht.
Falls es eine Lösung gibt, bei der ich den Graphen prozedural erstellen kann, nur unter der Angabe, dass das Feld 3x3 groß ist, dann würde ich das vielleicht sogar als bessere Lösung interpretieren. Aber wenn man sich unsere damalige Diskussion ansieht, dann sieht man, dass jeder sich eine Graphenlösung vorstellen konnte. Die Lösung mit der Matrix aber konnte sofort jeder als korrekt erkennen und brauchte über die Umsetzung auch nicht mehr nachdenken.
Ich glaube einfach, dass das Mühlespiel als Beispiel für elegante OOP Techniken nicht geeignet ist. Klar, dass man aus heutiger Sicht eher ein OOP Design mit Inversion-of-Control erdenkt, als dass man nur eine feste Implementierung aus Angst vor der lookup-table für virtuelle Funktionen bastelt. Diese Diskussion sollte man einfach nicht anhand eines derartigen Beispiels führen, wo die effiziente Lösung gleichzeitig auch die eleganteste und verständlichste ist.
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So wie ich das verstanden habe lässt sich das wohl über den Knotengrad machen. Die Eckknoten haben ja nur Knotengrad 2. Aber das ist so kompliziert dass es sich einfach nicht lohnt.
Bestätigt sich wohl mal wieder was ich schon von diversen Tutoren und erfahreneren Studenten gehört hab: Unser Prof ist frisch aus der Industrie an die Uni gekommen und hat noch kein bewährtes Lehrkonzept. Die letztjährige Aufgabe, eine Enigma nachbauen, fand ich viel toller.
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Ich hätte jetzt Lust auf Salat. Im Kühlschrank liegen 2 Eisbergsalatköpfe die ich heute für 49cent geschossen habe...aber ich bin soooo faaaauuuuullll
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Oha, Fefe wird filosofisch.
| Ich habe gerade eine bemerkenswerte Reaktion auf die Situation. Ich nahm immer an, dass die Atomreaktorbauer uns Softwareingenieuren etwas voraus haben. Bei denen hängen immerhin Menschenleben davon ab, dass sie da nicht verkacken. Viele Menschenleben. Ich persönlich habe sehr früh in meinem Leben entschieden, dass ich niemals an Software mitarbeiten will, von deren Funktionieren Menschenleben abhängt. Darunter fielen für mich medizinische Geräte, Chemie-Kram der KAWUMM machen oder giftige Substanzen freisetzen kann, und Atomkraftwerke. Militär und Waffensysteme kommen natürlich schon aus generellen ethischen Erwägungen nicht in Frage.
Und dabei sind wir, mal praktisch aus der Ferne betrachtet, sogar weiter als die Atomleute. Denn wir beschäftigen uns auch mit Angriffen, nicht nur mit Unfällen. Wir gehen davon aus, dass jemand unsere Anlage kennt und gezielt mit maximaler Schadensintention angreifen will.
Und auch vom Niveau des "Situation im Griff haben" scheint es keinen nennenswerten Unterschied zu geben. Wir haben an beiden Fronten die Technologie nicht im Griff und überleben im Wesentlichen durch Glück und Verkettungen günstiger Umstände. | |
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immer nett, wenn er dann doch von was überrascht wird. sein weltbild ist ja düster genug, und dann noch in seinen illusionen enttäuscht zu werden…
ich geh mal mitternachtsmahl halten und pennen. gut dass ich mir ersteres leisten kann und bei zweiterem ausschlafen.
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Ah mein "Schrift" Problem hat sich mir finalen Version von IE9 erledigt. Ein zweites WPF Desaster wäre selbst für Microsoft zu dämlich.
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Er hat die armen Finanz-ITler vergessen.
Wenn ich einen Fehler einbau können mal eben Milliardenbeträge verschwinden und das hat wahrscheinlich größere Auswirkung, als wenn eine Rakete 5 m daneben einschlägt.
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dann ist halt geld weg, who the fuck cares?
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jetzt verstehe ich, was manche leute an den instabilen linux-distros nicht mögen.
tesseract (ein ocr-programm), frisch mit dem paketmanager installiert funktioniert mal einfach nicht. assertion failures. -.-
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Ist mir auch schon bei Debian Stable passiert. SQLite Update hat Subversion gekillt.
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Thema: Gehirnsalat ( wir unter uns ) |