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In der PowerShell uebrigens "Get-Command" ("gcm notepad"); endlich ein which-Ersatz fuer Windows \o/
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Praemien fuer eine Hotelbuchung im Vergleich:
Hotel 1: "kostenloses Upgrade in die naechsthoehere Zimmerkategorie, 3-Gang-Menue, Zutritt zum Spa-Bereich"
Hotel 2: "eine kleine Flasche Sekt beim Einchecken"
Als Anreize verteilt wurden, waren die wohl gerade pinkeln.
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Ich habe gerade zum ersten Mal in meinem Leben mein ICQ-Passwort geändert. Wurde mal Zeit.
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ICQ wird tatsächlich noch genutzt?
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Kenn ihr ein web-basiertes Tool zum Projektmanagement?
Brauche was, bei dem man eben ein Projekt anlegt und dann können darin eben informationen getauscht, diskussionen geführt, etc. pp. mit eMail benachrichtiung und uploadmöglichkeit.
Wichtig ist eben die Möglichkeit, vielen Projekte zu managen und nicht nur ein Projekt und dieses dann zu begleiten.
Im Detail geht es darum, die Technikplanungen unserer Band besser zu koordinierne und zu protokolieren. Da es hierfür 4 Hauptverantwortliche gibt und hin und wieder jemand anderes noch mitmischt, ist die Kommunikation über den Informationsstand des jeweils anderen immer etwas lücken behaftet.
Dachte erst an ein Wiki, da fehlt mir aber im wesentlichen das Feature zum einen die "einträge" in der Reihenfolge ihrer letzten Änderung anzuzeigen und vorallem eine chronologische auflistung der Events zu machen. Um so zum einen zu sehen, wo tut sich grade was und zum anderen, was steht als nächstes an und müsste dringend bearbeitet werden.
Zudem sind ja dann auch irgendwie flags wie "erledigt" oder "kümmer mich schon drum" ganz witzig.
Also, ideen anyone?
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Basecamp angeschaut?
Die Gratisvariante erlaubt allerdings nur 1 Projekt, mehr kostet.
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Schau dir mal Redmine an. Basiert auf Rails und könnte was sein.
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Im Anbetracht von:
Ruby on Rails was extracted by David Heinemeier Hansson from his work on Basecamp, a project management tool by 37signals
klingt das vielversprechend.
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Irgendwie schon
Ich finde Redmine ganz knorke...benutze es gerade für ein Projekt und sogar unser Kunde bekommt es hin Tickets zu erstellen. Sehr nett finde ich auch, dass ich angeben kann wie Lange ich für etwas gebraucht habe - sieht er wie viel es kostet bevor er die Rechnung hat
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So, der Lauf wird mein Einstieg in die Lauf-Profi-Karriere.
http://www.rostocker-citylauf.de/?site=information
Nur überlegen ob 21km oder 10km. 10km lauf ich ne super Zeit inzwischen und wäre sicherlich im besseren Feld.
21km weiß ich nicht so recht, muss ich mal explizit laufen die Tage.
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Man man man, war ganzschön Hektik heute auf diesem Hamburger "Euro Terminal"
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von TriggerTG am 22.03.2011 22:08]
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Das ist CTB, oder? (Japp, steht ja dran.) In der Kransoftware hatte ich meine Finger mal drin.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von igor]2 am 22.03.2011 21:35]
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Ich bin auch immer wieder erstaunt, wenn ich in Hamburg bin. Was da für eine verdammte Logistik hinterstecken muss. Meinen vollsten Respekt an die Leute dort.
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Die Leute "dort" haben doch heutzutage kaum noch was mit zu tun
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| Zitat von Achsel-des-Bösen
Schau dir mal Redmine an. Basiert auf Rails und könnte was sein.
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Viel zu viel overhead!
Bin jetzt mal bei collabtive gelandet. Läuft einfach, sieht dabei noch recht fancy aus und scheint zu tun, was ich von ihm erwarte.
Aber genau bei solcher Software kommt meist erst nach nem Monat gebrauch der ware Hinkefuß zum vorschein und irgend ein consulter rät zum wechsel
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Dieser Post hat nur den Zweck, Google zu verklickern das die URL doch in Zukunft wieder besser per saufen in albstadt gefunden wird
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| Zitat von SkunkyVillage
Ich bin auch immer wieder erstaunt, wenn ich in Hamburg bin. Was da für eine verdammte Logistik hinterstecken muss. Meinen vollsten Respekt an die Leute dort.
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Bei Eurogate werden die van carrier noch von Menschenhand gefahren, wie man auf Bild 2 gut sieht. Gegenüber auf dem gelände der HHLA fahren sie automatisch. Haben dann aber auch das Problem wenn was schief geht, steht alles still.
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Pff, das programmiert der Freund von Morgil im Handumdrehen. Der ist an der besten Uni, wo gibt!
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| Zitat von [DK]Peacemaker
Pff, das programmiert der Freund von Morgil im Handumdrehen. Der ist an der besten Uni, wo gibt!
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Du meinst Danzelot! DANZELOT!
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| Zitat von [DK]Peacemaker
Pff, das programmiert der Freund von Morgil im Handumdrehen. Der ist an der besten Uni, wo gibt!
| | Dem Zweiten kann ich zustimmen, beim Ersten warte ich ab wie seine Abschlussaufgabe bewertet wurde. Was gibt es Besseres um die Fähigkeit für eine Logistiksoftware einzuschätzen als eine praxisnahe Sache wie ein Mühle-CLI?
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Andere Sache: Ich schau gerade nach dem Interface für einen Suchdienst und bräuchte dafür die Suchergebnisse in einer Form, bei der ich auch eine Art von Pagination durchführen kann. In .NET kann man dafür das IQuerable<T> Interface verwenden, was aber natürlich eine ganze Menge an Funktionen unterstützt. Aber, eigentlich brauch ich natürlich all diese Funktionen nicht, da ich wirklich nur "Skip" und "Take" brauche.
Ich kurz über sowas hier nachgedacht:
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Code: |
interface INavigable<T> : IEnumerable<T>
{
int TotalCount { get; }
INavigable<T> Skip(int count);
INavigable<T> Take(int count);
}
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Allerdings will ich die Schnittstelle möglichst einfach halten. Umgekehrt bin ich auf eine noch spezifischere Variante von IQueryable<T> gestoßen, nämlich IOrderedQueryable<T>, welche ich persönlich sogar noch schicker finde (auch wenn es nur ein Marker-Interface ist, also keine zusätzlichen Methoden enthält).
Das eine geht in die Richtung, vom "Implementierer" weniger zu verlangen, dass andere würde wesentlich mehr Aufwand bedeuten, hat aber mehr Aussagekraft. Welches soll man nehmen? Oder gar "Skip" und "Take" als Parameter irgendwo übergeben und nur auf einer einfachen Liste arbeiten?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [DK]Peacemaker am 23.03.2011 1:24]
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Ich habe gestern die Verschlingung von "Freiheit" (Jonathan Franzen) abgeschlossen, ein grossartiger, komisch-todtrauriger Familien-/Gesellschaftsroman in Bushs Amerika.
„Freiheit“ ist beides: Ein episch breites gesellschaftliches Panorama der vergangenen 30 Jahre, in dem Lebensentwürfe, Sehnsüchte, politische Haltungen und ökonomische Strategien sich aufbauen, aufeinanderprallen, zerplatzen. Und ein gelungener Versuch, den Freiheitsbegriff in all seinen Spielarten in alle Richtungen hin zu erkunden. Gleichzeitig aber auch, im Individuellen: eine Zurschaustellung der Lächerlichkeit menschlichen Daseins. Geprägt von familiären Friktionen, Selbstzweifeln und Rivalität, ist es zwar beständig in Bewegung, will aber dennoch nicht so recht vom Fleck kommen. Das macht die Sogwirkung von „Freiheit“ aus. (Rezension)
Meine klarste Leseempfehlung.
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Ich habe unter Linux ein Perlscript das durch einen Cronjob ausgefuehrt wird.
In diesem Script wurden (faelschlicherweise) mehrere Dateien mit relativem Pfad erstellt.
Wie finde ich diesen relativen Pfad?
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anstatt
mkdir /mein/absoluter/pfad/meineDatei.dat
hab ich halt
mkdir mein/relativer/pfad/meineDatei.dat
Sprich ich weiss nicht wo die datein jetzt gelandet sind weil unter /user/bin (da sitzen Perl und Crontab) sind sie nicht.
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find / -name meineDatei.dat
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Wobei - so lerne ich doch garnichts darueber wie Linux mit relativen Pfaden umgeht
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Cronjobs werden vom jeweiligen User dem der Crontab gehört ausgeführt.
Ergo: Schau mal im Home-Verzeichnis des Users. Im Zweifel /root/
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Thema: Gehirnsalat ( wir unter uns ) |