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Braucht ein Lebenslauf eines Informatikers einen Abschnitt "Technologien"?
Bei meiner Freundin sehe ich ein, dass sie unter "Kenntnisse" einen Abschnitt mit SAP, SPSS und Co. hat. Aber ich käme mir da jetzt irgendwie albern vor, wenn ich da alles aufzähle womit ich Nennenswerte Erfahrung habe. Das würde nämlich eine recht lange Liste.
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| Zitat von SkunkyVillage
| Zitat von GH@NDI
Hmm...im Firefox tuts aktuell ohne zu murren und in Opera verweigert es den Dienst. Nazischeiße!
| | Opera ist halt auch einfach kacke und Firefox das Beste von Welt!
| | Obvious troll is obvious!
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Als Arbeitgeber fände ich das schon eine nennenswerte Angabe.
Klar, als Student geht man davon aus, dass man sich eh fix in alle möglichen Technologien einarbeiten kann. Stimmt ja auch.
Aber die Arbeitgeber wollen sicherlich schon wissen, worin sich der bewerber fit fühlt oder worin er zumindest bereits erste Einblicke gesammelt hat. Nicht zuletzt ist das ja auch ein guter Indikator um zu sehen, wie engagiert ein Arbeitsnehmer ist.
Zudem wirkt es zwar selbstverständlich, dass man als Informatiker auch alles mögliche mal ausprobiert hat (einfach weil es uns auch Spass macht), aber nur die Wenigstens machen das auch wirklich. Die Systeme mit denen ein Großteil meiner (die, die ich besser kenne) Kommilitonen auskennen, kann man nämlich an einer Hand abzählen. Und von solchen Leuten muss man sich ja in der Bewerbung abheben.
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von TriggerTG am 12.07.2011 14:17]
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| Zitat von Achsel-des-Bösen
Braucht ein Lebenslauf eines Informatikers einen Abschnitt "Technologien"?
Bei meiner Freundin sehe ich ein, dass sie unter "Kenntnisse" einen Abschnitt mit SAP, SPSS und Co. hat. Aber ich käme mir da jetzt irgendwie albern vor, wenn ich da alles aufzähle womit ich Nennenswerte Erfahrung habe. Das würde nämlich eine recht lange Liste.
| | Du könntest das viellecht gruppieren.
- Skriptsprachen: PHP, Python, Perl
- Programmiersprachen: C, Java, COBOL
- Serveradministration: Windows, Linux, Mail- und Webserver
usw.
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Ja, Gruppieren würde ich das ohnehin. Also gut, ihr seid also der Meinung das wäre sinnvoll. Na dann mal los!
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Damit wäre meine Bewerbung um einen Master-Studienplatz vollständig, sie beinhaltet:
- Formulare der Uni
- Anschreiben
- Lebenslauf
- Motivationsschreiben
- Themabeschreibung meiner BA
- aktueller Notenbogen mit Durchschnittsnote meines Studiums (1,7 - yeah!)
- Zeugnis meiner Berufsausbildung
- Zeugnis meine Fachhochsculreife
Eigentlich wollten sie auch noch mein BA-Zeugnis (hab ich noch nicht) und meine Bachelorarbeit (digital) - aber die wird ja gerade noch geschrieben (zumindest sollte ich das langsam wirklich mal tun!).
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Was für eine FU. Würde ich in Kiel studieren wollen (und jeden Tag 2x eine Stunde pendeln) müsste ich nur hingehen und mich einschreiben. Die nehmen jeden.
De facto nimmt Lübeck auch jeden, denn es gibt 20 Masterplätze und 10 Bewerber
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Achsel-des-Bösen am 12.07.2011 14:39]
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Ich habe ja zuletzt ab und an von der Suche nach einer guten LaTeX-IDE (oder sagen wir, einem Editor mit guter LaTeX-Integration) gesprochen: Ich bin bei http://www.xm1math.net/texmaker/ gelandet und bin zufrieden.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von TriggerTG am 12.07.2011 14:51]
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Das hätte ich dir schon früher empfehlen können
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Lass das mal nicht igor sehen, der Frist solche UIs zum Frühstück.
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Ich habe gerade mitgekriegt dass man ein Datenbankobjekt in die Session speichern kann. Ist da speziell ein Vorteil außer dass man möglicherweise nicht jedes Mal von Neuem die Verbindung aufbauen muss?
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| Zitat von Danzelot
Ich habe gerade mitgekriegt dass man ein Datenbankobjekt in die Session speichern kann. Ist da speziell ein Vorteil außer dass man möglicherweise nicht jedes Mal von Neuem die Verbindung aufbauen muss?
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Bezieht sich das auf PHP? Und was meinst du mit Objekt? Ein Entity von einem ORM erstellt? Ein Datenbankverbindungs-Objekt? Einen positionierten Leser innerhalb eines Queries?
Grundsätzlich muss ja alles, was in so einer Session drinsteht potentiell serialisiert werden. D.h. es ist nicht anderes als ein kurzfristiger temporärer Speicher. Dort könnte man zum Beispiel Abschnitte eines "Wizards" hinterlegen, alles was zu flüchtig ist, um in die Datenbank zu kommen. Womit deine Frage eigentlich beantwortet wäre
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| Zitat von [DK]Peacemaker
Lass das mal nicht igor sehen, der Frist solche UIs zum Frühstück.
| | ich frag mich auch jedes mal, wenn ich das teil sehe, wie man eine Qt-GUI derartig verhunzen kann. nicht ganz so schlimm wie lmms, aber
dabei sieht Qt auf jedem OS so toll aus, wenn man es einfach sein lässt, am style rumzupfuschen (merke: am style rumpfuschen, um ein webkit-widget nativ aussehen zu lassen, ist erlaubt)
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übrigens gibt es einen fork namens texstudio.
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Oh, gut zu wissen. Auch mal ausprobieren.
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| Zitat von [DK]Peacemaker
| Zitat von Danzelot
Ich habe gerade mitgekriegt dass man ein Datenbankobjekt in die Session speichern kann. Ist da speziell ein Vorteil außer dass man möglicherweise nicht jedes Mal von Neuem die Verbindung aufbauen muss?
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Bezieht sich das auf PHP? Und was meinst du mit Objekt? Ein Entity von einem ORM erstellt? Ein Datenbankverbindungs-Objekt? Einen positionierten Leser innerhalb eines Queries?
Grundsätzlich muss ja alles, was in so einer Session drinsteht potentiell serialisiert werden. D.h. es ist nicht anderes als ein kurzfristiger temporärer Speicher. Dort könnte man zum Beispiel Abschnitte eines "Wizards" hinterlegen, alles was zu flüchtig ist, um in die Datenbank zu kommen. Womit deine Frage eigentlich beantwortet wäre
| | Ja, PHP. Das wäre ein Objekt mit einem Datenbank-Verbindungshandle drin, aber mir ist nicht ganz klar wie das serverseitig funktioniert. Bleibt das dann einfach eine offene Verbindung wo der MySQL-Server dann so lange auf Antworten wartet bis es einen Timeout gibt oder macht PHP das irgendwie intelligenter?
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| Zitat von Danzelot
| Zitat von [DK]Peacemaker
| Zitat von Danzelot
Ich habe gerade mitgekriegt dass man ein Datenbankobjekt in die Session speichern kann. Ist da speziell ein Vorteil außer dass man möglicherweise nicht jedes Mal von Neuem die Verbindung aufbauen muss?
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Bezieht sich das auf PHP? Und was meinst du mit Objekt? Ein Entity von einem ORM erstellt? Ein Datenbankverbindungs-Objekt? Einen positionierten Leser innerhalb eines Queries?
Grundsätzlich muss ja alles, was in so einer Session drinsteht potentiell serialisiert werden. D.h. es ist nicht anderes als ein kurzfristiger temporärer Speicher. Dort könnte man zum Beispiel Abschnitte eines "Wizards" hinterlegen, alles was zu flüchtig ist, um in die Datenbank zu kommen. Womit deine Frage eigentlich beantwortet wäre
| | Ja, PHP. Das wäre ein Objekt mit einem Datenbank-Verbindungshandle drin, aber mir ist nicht ganz klar wie das serverseitig funktioniert. Bleibt das dann einfach eine offene Verbindung wo der MySQL-Server dann so lange auf Antworten wartet bis es einen Timeout gibt oder macht PHP das irgendwie intelligenter?
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Naja, denkbar ist das Datenbank-Handles eh von der Runtime irgendwie gespeichert werden, so dass die gespeicherte Variante nichts anderes als einen entsprechenden Schlüssel enthält, welcher die Verbindung identifiziert. Mir kommt das persönlich irgendwie nicht ganz geheuer vor. Wer weiß auch, wie viel Zeit zwischen den Anfragen innerhalb einer Session vergeht. Da muss man letztlich trotzdem nochmal prüfen, ob die Verbindung nicht geschlossen wurde.
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@Mozelot: Meinst du sowas?
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PHP: |
<?php
// Verbindungs-Objekt samt Zugangsdaten festlegen
@$db = new mysqli("localhost", "root", "", "testbank");
// Verbindung überprüfen
if (mysqli_connect_errno()) {
printf("Verbindung fehlgeschlagen: %s\n", mysqli_connect_error());
exit();
}
// SQL-Befehl ausführen
$befehl = $db->query("SELECT version() AS version");
// Antwort der Datenbank in ein Objekt übergeben
$resultat = $befehl->fetch_object();
// MySQL-Version aus dem Resultat-Objekt auslesen
echo "Wir arbeiten mit MySQL-Version {$resultat-version}";
// Verbindung zum Datenbankserver beenden
$db->Close();
?>
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von cms am 12.07.2011 16:28]
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| Zitat von Danzelot
| Zitat von Achsel-des-Bösen
Braucht ein Lebenslauf eines Informatikers einen Abschnitt "Technologien"?
Bei meiner Freundin sehe ich ein, dass sie unter "Kenntnisse" einen Abschnitt mit SAP, SPSS und Co. hat. Aber ich käme mir da jetzt irgendwie albern vor, wenn ich da alles aufzähle womit ich Nennenswerte Erfahrung habe. Das würde nämlich eine recht lange Liste.
| | Du könntest das viellecht gruppieren.
- Skriptsprachen: PHP, Python, Perl
- Programmiersprachen: C, Java, COBOL
- Serveradministration: Windows, Linux, Mail- und Webserver
usw.
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Ne blanke Auflistung würde ich nicht machen. Du solltest unbedingt einbringen, welche Technologien du in welchem Kontext eingesetzt hast. Ein einfaches "php" sagt nichts aus, ein "PHP als Grundlage für ein eigenentwickeltes CMS" sieht sicher schon viel fähiger aus.
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wer ist eigentlich dieser php, und warum hat er so wenig geliebte, aber so viele fickfreunde?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von flying sheep am 12.07.2011 17:21]
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| Zitat von TriggerTG
Ich habe ja zuletzt ab und an von der Suche nach einer guten LaTeX-IDE (oder sagen wir, einem Editor mit guter LaTeX-Integration) gesprochen: Ich bin bei http://www.xm1math.net/texmaker/ gelandet und bin zufrieden.
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Das zieht 440MB (650MB installiert) Dependencies nach sieh...
// Ahh, ok. Es scheint so ziemlich jede LaTex-Erweiterung die es gibt mit zu bringen
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von GH@NDI am 12.07.2011 17:22]
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| Zitat von [DK]Peacemaker
Lass das mal nicht igor sehen, der Frist solche UIs zum Frühstück.
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Hatte ich das schon hier?
Ich hab sogar rausbekommen, wie ich den Dateinamen durch eine Aufzaehlung ersetzen konnte, aber ich hab's wieder vergessen.
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| Zitat von Zensiert Hatte ich das schon hier? | | da kann man echt nur den kopf schütteln.
argh, und es hat auch werbung unten, seh ich grad!
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| Zitat von GH@NDI
| Zitat von TriggerTG
Ich habe ja zuletzt ab und an von der Suche nach einer guten LaTeX-IDE (oder sagen wir, einem Editor mit guter LaTeX-Integration) gesprochen: Ich bin bei http://www.xm1math.net/texmaker/ gelandet und bin zufrieden.
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Das zieht 440MB (650MB installiert) Dependencies nach sieh...
// Ahh, ok. Es scheint so ziemlich jede LaTex-Erweiterung die es gibt mit zu bringen
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Hö? Bei mir läuft das unabhängig von der LaTeX-Distribution o.O
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| Zitat von TriggerTG
| Zitat von GH@NDI
| Zitat von TriggerTG
Ich habe ja zuletzt ab und an von der Suche nach einer guten LaTeX-IDE (oder sagen wir, einem Editor mit guter LaTeX-Integration) gesprochen: Ich bin bei http://www.xm1math.net/texmaker/ gelandet und bin zufrieden.
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Das zieht 440MB (650MB installiert) Dependencies nach sieh...
// Ahh, ok. Es scheint so ziemlich jede LaTex-Erweiterung die es gibt mit zu bringen
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Hö? Bei mir läuft das unabhängig von der LaTeX-Distribution o.O
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Du bist ja auch mit Windows unterwegs und kannst gar nicht in den Genuss dieses Luxuses kommen, dass beim installieren von TexLive g-brief schon da ist, und man es nicht erst nach Jahren entdecken muss
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Miktex installiert sowas on the fly nach :P
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So Feierabend, fix auf Fahrradtour, solange ich noch kann. Schließlich ist morgen der letzte Tag meiner KV
e\Ach ja, hat da wer nen heißen Tip? War bisher bei der DAK familienversichert.
Nu habe ich mir die Barmer rausgesucht; die nimmt noch keine Zusatzgebühr. Ansonsten nehmen die sich ja alles nichts, oder?
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von TriggerTG am 12.07.2011 17:34]
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| Zitat von TriggerTG
Miktex installiert sowas on the fly nach :P
| | fand ich ganz praktisch wenn es mal funktioniert hat.
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Ich hatte bisher nur am Bürorechner mal probleme, das lag aber sicher an dem UAC. Als ich es dann außerhalb des Programm-Verzeichnisses installiert habe, war wieder alles i.O.
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Die erste Hochschule hat mir also schon einmal eine Zulassung geschickt. Exzellent.
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Thema: Gehirnsalat ( wir unter uns ) |