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Arrr, ich suche nun schon seit 15 Minuten im Code eines neuen REST-Service die passende (REST-)Methode, um die Kernfunktionalität des Dingens zu starten. Ein kleiner Kommentar oder ein passender Methodenname wären dabei sehr hilfreich
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Ein Freund von mir ist gerade bei seiner praktischen Fahrprüfung durchgefallen, weil ihm ein LKW rein gefahren ist. Direkt vor der Ausfahrt des TÜVs.
Ich habe das mal grafisch aufgearbeitet
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Lessons learned: Der Fahrzeugführer ist alleine für die Sicherheit seines Fahrzeugs und für ein sicheres Verhalten im Verkehr verantwortlich.
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Autsch
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| Zitat von [Dicope]
Lessons learned: Der Fahrzeugführer ist alleine für die Sicherheit seines Fahrzeugs und für ein sicheres Verhalten im Verkehr verantwortlich.
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Natürlich. Aber wenn du in einer Prüfungssituation bist und dir unsicher bist und der Prüfer die dann sagst, du sollst springen, dann wirst du springen.
Zumal das ja keine Falle wie "Biegen sie mal bei der nächsten Einfahrt ein" (kurz vor der Ausfahrt einer Einbahnstraße) war die ja Prüfer angeblich mal benutzen. Der Typ wollte einfach nicht warten...
Und hinterher hat der Prüfer ihm dann noch einen 5-Minuten Vortrag gehalten, wie er denn da fahren konnte und ist dann ohne ein weiteres Wort gegangen. Hat sich sogar geweigert als Zeuge das Unfallprotokoll zu unterschreiben.
Ich weiß nicht ob ich als Prüfling da mein Mail gehalten hätte...
Der LKW Fahrer meinte wohl "Wie, da bist du jetzt durchgefallen?!...Das ist ja scheisse, kannst du doch nix für".
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Was sagte der Fahrlehrer denn dazu? Der muss doch dabei gewesen sein. Kann man sowas dann nicht anfechten?
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Du glaubst doch nicht, dass ein Fahrlehrer gegen einen Prüfer anstänkert. Kann er ja gleich zumachen...
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Bei mir war es so, dass der Fahrlehrer sich eher mit dem Fahranfänger "verbündet" hat, als mit dem Prüfer. Er führte mit dem prüfer eigentlich auch nur etwas Small-talk, um ihn von den Details der Fahrt abzulenken
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Oh Gott, ich glaub ich muss mir eingestehen, dass ich ein Problem habe. Meine Mitbewohnerin hat mir vor circa 2 Wochen ein 750g Nutella-Glas mitgebracht. Gestern habe ich die letzten Reste rausgekratzt :X
Absofort werde ich auf 'ne andere Sorte wechseln, die keine Suchtmittel mit reinmischt
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Das Tool sieht zugegebenermaßen etwas komisch aus, könnte für die SSD-Besitzer aber durchaus interessant sein:
http://lifehacker.com/5824362/ssd-boost-manager-seamlessly-moves-files-and-programs-between-hard-drives
SSD Boost Manager Seamlessly Moves Files and Programs Between Hard Drives
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von TriggerTG am 25.07.2011 17:34]
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| Zitat von TriggerTG
Bei mir war es so, dass der Fahrlehrer sich eher mit dem Fahranfänger "verbündet" hat, als mit dem Prüfer. Er führte mit dem prüfer eigentlich auch nur etwas Small-talk, um ihn von den Details der Fahrt abzulenken
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Bei uns wurde das damals so umschrieben, dass der Fahrlehrer Smalltalk mit dem Prüfer macht, um den Prüfling ein ruhiges Gefühl zu geben. Also eher, um den Fahrer von der Prüfungssituation abzulenken.
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Bei mir war der Prüfer und Fahrlehrer wortwörtlich "dicke" Kumpels (zusammen haben die bestimmt >250kg gewogen) die über andere Fahrschulen gelästert haben.
Seitdem kann ich sagen, dass (zumindest dieser) Prüfer voreingenommen bei bestimmten Fahrschulen rangehen.
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Plenker!
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| Zitat von Danzelot
Plenker!
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Ich glaub das ist ein Trick aus einer "advanced" Programmiersprache!
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plenker sind schlimmer als hitler!
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Erster Entwurf wurde weitestgehend akzeptiert!
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Ich entwickle ja gerade für meine BA. Dabei suche ich ähnliche Datensätze, die u.U. Duplikate darstellen. Da man dazu alle N Datensätze mit allen N anderen vergleichen, macht man üblicherweise etwas, dass sich "Blocking" nennt. Dazu segmentiert man die N Datensätze anhand eines oder mehrerer Merkmale in verschiedene Blöcke und lässt die Duplikaterkennung nur innerhalb dieser Blöcke laufen. Damit das etwas sinnvoller geht, macht man das zusätzlich noch mit verschiedene Blöcken, d.h. man gruppiert mehrfach nach unterschiedlichen Attributen.
Zum Bilden dieser Blöcke bieten sich Attribute an, die die Daten in möglichst gleich große Blöcke teilen.
Nun stelle ich mir gerade die Frage, wie ich feststellen kann, ob ein Attribut ein geeigneter Kandidat ist. Dazu gruppiere ich die Datensätze für jedes Attribute mit einem sehr einfachen Algorithmus (sowas wie Stringgleichheit (lowercase), oder die ersten 3 Zeichen eines Strings).
Daraus möchte ich dann eine Kennzahl ableiten, die dem User die eines Attributs als Blocking-Attribut anzeigt. Also eine Information, die ihm sagt "Attribut 'Bundesland' teilt die Menge der 1000 untersuchten Datensätze in 16 Gruppen deren Abweichung der Blockgröße maximal 50 Datensätze beträgt".
Optimal wäre dabei ein Attribut, dass alle Datensätze in möglich gleich große Blöcke unterteilt - wobei die Anzahl der Blöcke so ab 3-4 anfängt sinnvoll zu sein (ein blocking nach Männlich/Weiblich ist nämlich z.B. nicht so sinnvoll).
Letzendlich hätte ich folgende Information (pro Kandidat):
n Datensätze wurden geprüft
k Blöcke sind entstanden
und dann noch eine Menge B, die für jeden Blocke die Menge der Datensätze enthält.
Nach was muss ich googeln? Ich könnte da jetzt auch ein bischen stumpfe Algebra drauf werfen und mir selbst was ausdenken, aber ich vermute für sowas gibt es einen Namen und ein paar Standardverfahren - nur kenne ich den nicht.
Wie gesagt, ich brauche das nur als Vorauswahl, die eigentlich Entscheidung trifft der User. Das muss also nicht besonders ausgefeilt oder 100%ig korrekt sein.
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| Zitat von Danzelot
Plenker!
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Man bist du blöd, das war ein Negationszeichen!
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Das ist wirklich ziemlich cool!
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| Zitat von Achsel-des-Bösen
Ich entwickle ja gerade für meine BA. Dabei suche ich ähnliche Datensätze, die u.U. Duplikate darstellen. Da man dazu alle N Datensätze mit allen N anderen vergleichen, macht man üblicherweise etwas, dass sich "Blocking" nennt. Dazu segmentiert man die N Datensätze anhand eines oder mehrerer Merkmale in verschiedene Blöcke und lässt die Duplikaterkennung nur innerhalb dieser Blöcke laufen. Damit das etwas sinnvoller geht, macht man das zusätzlich noch mit verschiedene Blöcken, d.h. man gruppiert mehrfach nach unterschiedlichen Attributen.
Zum Bilden dieser Blöcke bieten sich Attribute an, die die Daten in möglichst gleich große Blöcke teilen.
Nun stelle ich mir gerade die Frage, wie ich feststellen kann, ob ein Attribut ein geeigneter Kandidat ist. Dazu gruppiere ich die Datensätze für jedes Attribute mit einem sehr einfachen Algorithmus (sowas wie Stringgleichheit (lowercase), oder die ersten 3 Zeichen eines Strings).
Daraus möchte ich dann eine Kennzahl ableiten, die dem User die eines Attributs als Blocking-Attribut anzeigt. Also eine Information, die ihm sagt "Attribut 'Bundesland' teilt die Menge der 1000 untersuchten Datensätze in 16 Gruppen deren Abweichung der Blockgröße maximal 50 Datensätze beträgt".
Optimal wäre dabei ein Attribut, dass alle Datensätze in möglich gleich große Blöcke unterteilt - wobei die Anzahl der Blöcke so ab 3-4 anfängt sinnvoll zu sein (ein blocking nach Männlich/Weiblich ist nämlich z.B. nicht so sinnvoll).
Letzendlich hätte ich folgende Information (pro Kandidat):
n Datensätze wurden geprüft
k Blöcke sind entstanden
und dann noch eine Menge B, die für jeden Blocke die Menge der Datensätze enthält.
Nach was muss ich googeln? Ich könnte da jetzt auch ein bischen stumpfe Algebra drauf werfen und mir selbst was ausdenken, aber ich vermute für sowas gibt es einen Namen und ein paar Standardverfahren - nur kenne ich den nicht.
Wie gesagt, ich brauche das nur als Vorauswahl, die eigentlich Entscheidung trifft der User. Das muss also nicht besonders ausgefeilt oder 100%ig korrekt sein.
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Ich würde sagen, dass du die jeweiligen Attribut-Werte sortieren musst, damit du entscheiden kannst, wie viele Blöcke maximal/minimal entstehen können. Evtl. wäre als ein Bucket-Sort denkbar, bei dem du bei Strings nach Anfangsbuchstaben gehst und bei Zahlen vorher min/max erkennst.
Aber: Alles, was mir so in den Kopf kommt, würde irgendwie deiner Idee - dem effizienten Erkennen von Duplikaten - widersprechen. Letztlich würde ja deine Vorauswahl, die du dem Nutzer präsentierst, so auch schon in der eigentlichen Verarbeitung eingesetzt. Daher nehme ich an, dich da falsch verstanden zu haben.
Oder sieht dein Prozess so aus:
1. User gibt Datenmenge an
2. Programm erkennt Datenstruktur (z.B. durch Datenbank-Schema)
3. Programm untersucht Datenstruktur auf Blöcke
4. Benutzer wählt Block-Struktur aus (hier stellt sich die Frage, in wie weit der Nutzer die Duplikatserkennung beschleunigen/verlangsamen kann, wenn er gute/schlechte Felder auswählt)
5. Programm sucht Duplikate
Was ich meine ist, dass die Arbeit, die beim Erkennen von möglichen Blöcken durchgeführt wurde, bereits einen Großteil der Arbeit zur Duplikatserkennung ausmacht. Letztlich hast du die Menge schon vorsortiert, nur um sie dir dann vom Nutzer unter Umständen nochmal durcheinander bringen zu lassen.
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Ich hab hier eine Aufgabe in der etwa steht: Im Fall y wird beim Backtracking x_j auf den Stack gelegt...
Gibt es in C einen Programmstack auf den man zugreifen kann wie in Assembler, oder muss ich mir jetzt eine Datenstruktur zusammenfummeln?
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Für C++ gibts ne STL Klasse "stack"
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| Zitat von Achsel-des-Bösen
Nach was muss ich googeln?
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Zur automatischen Attributauswahl z.B. Dimension reduction oder Feature extraction, wie sie im Data Mining angewendet werden. Wie du schon sagtest, geht das bei billigem Eigenvektorgeschubse los.
e: Also die Idee dahinter ist, dass du eine Handvoll moeglicher Attribute reinschmeisst, und die Hauptkomponentenanalyse o.ae. das ganze auf eine Untermenge von Attributen einschraenkt (deren Groesse du vorgeben kannst, also z.B. 3 Attribute), so dass durch diese Attribute eine moeglichst große Varianz in der zugrundeliegenden Datenmenge beschrieben wird.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von igor]2 am 25.07.2011 20:55]
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| Zitat von WeGi
Ich hab hier eine Aufgabe in der etwa steht: Im Fall y wird beim Backtracking x_j auf den Stack gelegt...
Gibt es in C einen Programmstack auf den man zugreifen kann wie in Assembler, oder muss ich mir jetzt eine Datenstruktur zusammenfummeln?
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So wie ich das sehe, kann es das zumindest nicht im Standard geben. C gibt ja nicht vor, wie der Stack auszusehen hat. Selbst wenn man sich auf x86 beschränkt, ist meines Wissens nicht mal gesagt, dass es überhaupt einen Stack gibt. Die Aufrufparameter können genau so gut in Registern oder auf dem Mond stehen. Und in der Tat gibt es mehrere Aufrufkonventionen (CDECL, syscall, fastcall, ...).
Wenn du sowas haben willst, musst du dich tendenziell am Compiler umsehen.
| Zitat von csde_rats
Für C++ gibts ne STL Klasse "stack"
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Es geht aber um den Programmstack.
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Ok danke, dann wird wohl nicht der Programmstack gemeint gewesen sein bei der Aufgabe. Muss ich nur nochr ausfinden wie ich in C einen Stack simuliere. (C++ ist nicht erlaubt und in Java war sowieso alles einfacher )
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| Zitat von WeGi
Ok danke, dann wird wohl nicht der Programmstack gemeint gewesen sein bei der Aufgabe. Muss ich nur nochr ausfinden wie ich in C einen Stack simuliere. (C++ ist nicht erlaubt und in Java war sowieso alles einfacher )
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Spricht was gegen eine einfach verkettete Liste?
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Ich habe der Verfasserin der Aufgabe bereits eine E-Mail geschickt, ob Stack eine zwingende Voraussetzung ist.
Ich arbeite gerade das erste mal mit C, deshalb auch die unwissenden Fragen. Gibt es denn Standardmäßig verkettete Listen in C implementiert?
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Die Aufgabe ist absolut schaffbar, auch für Programmier-/C-Anfänger. Ich glaube nicht, dass es Ziel ist, auf etwas fertiges zurückzugreifen.
Ein Stack ist erstmal nur ein Interface mit pop und push, eventuell noch top. Die Semantik dürfte dir klar sein.
Der Tipp mit der Liste zielt in Richtung der Datenspeicherung ab. Wenn du die Elemente als einfach verkettete Liste (struct von Element und Pointer auf das vorherige ODER nächste) abspeicherst, brauchst du nur noch einen Adapter, der sich um die Stacksemantik kümmert.
Hoffe, das hilft etwas weiter.
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Thema: Gehirnsalat ( wir unter uns ) |