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wenn ich mit der linken Hand meinen Kopf abstützen muss, bin ich manchmal doch ganz froh, dass man in Texteditoren Zeichenketten mit der Maus verschieben kann. Normalerweise bevorzuge ich das Copy-Paste.
Apropo:
Ich kann jetzt auch mit Vimium so gut umgehen, dass ich bequem mit einer Hand surfen kann.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von TriggerTG am 20.11.2011 14:40]
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dann gibt's ja bald wieder Grabenkämpfe, welcher Editor (sic!) der bessere ist
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Ich glaub im GS selber haben wir uns nie wirklich über Editoren und IDE gestritten, da es Jedem egal ist. Das passiert immer nur Anderswo
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von TriggerTG am 20.11.2011 14:47]
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müssen wir das dann nachholen?
| Zitat von TriggerTG
| Zitat von Achse-des-boesen
| Zitat von Raiztlin
Doofe frage, aber die muss sein
Darf man hier spamen oder was?!
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Darfst du nur wenn du innerhalb der nächsten 10 Minuten:
- 3 Argumente gegen einen Editor deiner Wahl nennst
- mindestens eine Programmiersprache bashed
- wenigstens 8 Posts schaffst
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Flash_ am 20.11.2011 14:51]
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Ich scheitere gerade kläglich daran hieraus in C++ die entsprechende Rekursion zu formulieren:
Mag mir jemand nen heißen tipp geben?
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Yo, nen Ansatz musste schon posten, dann fällt die Antwort leichter
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[generischer einhandsurf-kommentar]
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Es scheitert, so denke ich, an der Abbruchbedingung für die Rekursion, wenn ich als Parameter meiner Funktion a und n übergebe wird n ja effektiv nie kleiner und meine rekursion bricht nie ab.
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Gibst du n-1 weiter
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Ich brauch mal ein Programm, das ich quasi Voreinstellen kann, damit man es nur auszuführen braucht um über einen NAT (Router) auf den Desktop zugreifen zu können.
Kennt da jemand was?
dafür bin ich irgendwie zu dumm. Was für einen Benutzernamen und Passwort soll ich denn da eingeben, und was soll ich da eigentlich genau hochladen?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 20.11.2011 15:15]
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| Zitat von csde_rats
Gibst du n-1 weiter
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Wenn ich n-1 weitergebe berechne ich aber nichtmehr modulu n.
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Ansatz war folgender, einfach mal stumpf in Code umgesetzt:
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Code: |
int apowmn(int a, int n)
{
if ( n == 1 ) return a;
if ( n%2 == 0) // n ist gerade
return apowmn(pow((int)pow(a, n/2)%n, 2), n);
else // n ist ungerade
return apowmn((a*((int)pow(a, n-1)%n)), n);
}
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Funktioniert natürlich nicht, aber ich bin ehrlich gesagt etwas ratlos. :/
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Aber wenn die funktion doch "a^n mod n" Abbildet, kann man doch nicht auf einmal verschiedene n benutzen? :O
Dann hätt man vorne auch gleich "a^n mod m" schreiben können -_-
e: ergo: the is no friggn recoursion
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Noch_ein_Kamel am 20.11.2011 15:47]
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Ich sach mal was das konkret soll:
Wenn ich a^n mod n berechnen will dann könnte ich theoretisch einfach (int)pow(a,n)%n schreiben - fertig. Problem an der Sache ist, dass das ganze natürlich relativ schnell schlapp macht, weil der Wertebereich eines int erschöpft ist. Nun kann man aber laut Aufgabenblatt die Potenz auftrennen, und mit den kleineren Zwischenschritten modulu n rechnen. Das Bild oben ist dann eben diese "Auftrennung".
Keine Ahnung wie ich das besser formulieren soll.
¤: Praktisch Binäre Exponetation mit modulu reingeklatscht.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von AcidF!re am 20.11.2011 15:58]
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jo, und dafür brauchst du drei Parameter, wie vom Kamel angedeutet.
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Wobei das halt nicht zu der Definition passt, da man so nicht weiß, welches der beiden n gemeint ist für die Bedingung ;-)
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Das dachte ich mir schon, aber ich verstehe nicht was ich zurückgeben muss wenn mein Exponent dann 1 erreicht.
¤: Ja die Definition ist komisch - Die ganze Aufgabenstellung ist komisch.
¤2: Mit Exponent mein ich das n aus n/2 und n-1, is klar, oder?
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von AcidF!re am 20.11.2011 16:12]
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Bin ich dum wenn ich kein Wort davon versteh was ihr hier gerade schreibt?
So, erste Version innerhalb 2 Abenden zum laufen gebracht, awesome \o/
Zwar noch nicht alle Funktionen drin wie früher, aber er läuft.
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Hat jemand Lust mir ein Spiel zu coden?
So was wie ein Börsenspiel nur in "noch nie dagewesen"!
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So mit Ego Ansicht und Granaten?
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Eigentlich machts ja nur Sinn, wenn das bedingte n, das beim pow ist...
Was macht denn:
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Code: |
int apowmn(int a, int n, int mod)
{
if ( n == 1 ) return a;
if ( n%2 == 0) // n ist gerade
return pow(apowmn(a, n/2, mod), 2) % mod
else // n ist ungerade
return (a * apowmn(a, n-1, mod)) % mod
}
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(Oder in den rekusiven apowmn, "n" als 3. parameter? )
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| Zitat von CLiX
So mit Ego Ansicht und Granaten?
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| Zitat von CLiX
Bin ich dum wenn ich kein Wort davon versteh was ihr hier gerade schreibt?
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Keine Sorge, ich verstehs selber nicht!
| Zitat von Noch_ein_Kamel
Eigentlich machts ja nur Sinn, wenn das bedingte n, das beim pow ist...
Was macht denn:
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Code: |
int apowmn(int a, int n, int mod)
{
if ( n == 1 ) return a;
if ( n%2 == 0) // n ist gerade
return pow(apowmn(a, n/2, mod), 2) % mod
else // n ist ungerade
return (a * apowmn(a, n-1, mod)) % mod
}
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(Oder in den rekusiven apowmn, "n" als 3. parameter? )
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Funktionsaufruf dann mit apowmn(a, n, n) und es funktioniert! Mein Held! <3
Das kuriose ist, so ähnlich hatte ichs tatsächlich schon, hatte dann wohl Syntaxfehler drinnen und dass dann verworfen.
Manchmal sieht man echt den Wald vor lauter Bäumen nicht. Danke, danke, danke! *erleichtertseufz*
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von AcidF!re am 20.11.2011 17:34]
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Jemand firm in Processing?
Ich stehe gerade auf dem Schlauch
In der Bonus-Aufgabe sollt ihr einen Processing-Sketch mit Interaktion
erstellen. Dargestellt ist eine Ziege, die an einen Pfahl
gebunden ist und sich demnach immer nur in festem Abstand
zu diesem Pfahl bewegen kann. Diese besondere Ziege, die ihr
dort erstellen sollt hat Angst vor dem Mauszeiger und mochte
immer moglichst weit von ihm weg sein.
Es reicht, die Ziege und den Kreis, in dem sie sich bewegen
darf schematisch darzustellen (Abb. 1). Uberlegt euch zuerst,
wie ihr die Position beschreiben wurdet, auf der sich die Ziege relativ zum Mauszeiger beendet. Die Abbildung sollte dabei hilfreich sein. Ihr werdet dabei den Abstand eines zwischen zwei Punkten berechnen mussen. Das geht wie schon in der Schule gelernt mittels Phytagoras. Wurzeln ziehen konnt ihr dafur mit der Funktion sqrt(eineZahl)
(p eineZahl) und das Quadrat nehmen (eineZahl2) mit sq(eineZahl).
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [DK]Peacemaker am 13.01.2012 18:32]
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Und wo stehst du auf dem Schlauch?
Ist doch relativ leicht
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Bin gerade zu blöd die Position der Ziege zum Mauszeiger in ne Formel zu packen.
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e/ Ehh was schreib ich denn.
zuerst die Mausposition zum Pfahl und den Winkel berechnen.
Dann für die Ziege den berechneten Winkel gegengesetzt zum Pfahl.
Und dann eben die Entfernung.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von CLiX am 20.11.2011 19:55]
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Hab grad Another World geguckt. Hmm. Das Sci-Fi als (zweiten) tag hätten die sich auch sparen können
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Da ist man ein ganzes Wochenende ohne Internet zuhause (nicht dass ich es oft vermisst hätte ), kommt man wieder zurück und der Loginserver ist tot. In der Android-App war ich noch eingeloggt, also erstmal aufs Handy einen TCP-Sniffer draufgehauen, den Cookie mitgeschnitten, den Firefox-Useragent auf pOTDroid geändert und schon kann wieder generdet werden
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Thema: Gehirnsalat ( wir unter uns ) |