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| | Zitat von TriggerTG
TortoiseSVN ist bei mir irgendwie noch eins der wenigen Programme, die man bei jedem Update tatsächlich noch reinstallieren muss 
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Filezilla und Pidgin fallen mir noch ein :P
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Daddi89 am 19.01.2012 12:53]
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Mäh, wie ich Bock hab ausgerechnet heute mit Fahrrad zum Finanzamt fahren zu müssen (http://www.niederschlagsradar.de/). Sind immerhin knapp 50 Minuten Fahrweg hin und zurück für ein Kack A4-Blatt  .
Ich könnte natürlich auch mit Auto fahren.... aber neeee, lohnt sich dafür nicht . Hab' ich gleich den Sport für heute hinter mir.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von TriggerTG am 19.01.2012 13:22]
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| | Zitat von Iceman3000
| | Zitat von Smoking
| | Zitat von Iceman3000
| | Zitat von Smoking
| | Zitat von Iceman3000
Ab Februar sind wir bei Vodafone, dort hat man seinen eigenen Kundenbetreuer und der ist äußerst freundlich.
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Hat man?
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Wenn man seinen Anschluss telefonisch beantragt, ja.
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Cool. Mit eigener Durchwahl oder wirst du, nachdem du deine Vertragsnummer durchgegeben hast, durchgestellt?
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Phu, das kann ich dir jetzt auf anhieb nicht sagen. Beim letzten mal wurden wir trotz mehrerer Anrufe automatisch mit der richtigen Person verbunden.
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Dann werde ich mir das nächste mal den Namen merken, vielleicht ist es bei mir ja tatsächlich immer der selbe.
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Nachdem ich gestern abend einen Übungszettel ausdrucken wollte und mein Drucker streikte und heute morgen in der Uni in zwei Poolräumen der Toner leer war habe ich mir jetzt einen neuen Drucker gekauft!
Der kann angeblich sogar Google Cloud Print - dann kann ich von überall mit meinem Handy Dokumente ausdrucken. Toll!
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Gibts eig. Office 365 auch für Privatpersonen? Auf der Seite liest man immer nur von kleinen/großen Unternehmen
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Beim Finanzamt gab's natürlich nicht das was ich wollte
Bin dann aus Trotz gleich an die Ostseeküste weitergefahren. War echt schön, hatte die ganze Bucht für mich alleine quasi.
Wetter war zum Fahrradfahren auch eigentlich ganz okay. Bisschen windig höchstens. Muss mir nur nochmal ordentliche Fahrradschuhe kaufen oder so: Durch den Zugwind frieren meine Füße immer richtig.
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Uh, bald ne Gratisausgabe BILD \o/ 
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| | Zitat von TriggerTG
Ich würde gerne nochmal im Thread das Thema Backup aufgreifen. Ich verliere bei mir langsam ein bisschen die Übersicht:
Dokumente und Bilder sind teilweise in Wuala, teilweise in verschiedenen SVNs und teilweise auf HDDs redundant gespeichert. Ich benötige drei verschiedene Backup-Stufen:
- Wuala / SVN / o.Ä.: Aktuelle Projekte: Sowas wie der Diplomarbeit-Workspace. Hier möchte ich quasi ein kontinuierliches Backup und eine Versonierung.
- ???: Mittelfristige Backups: Daten, die ab und an mal benötige (gescannte Dokumente, Bilder des vergangenen Jahres), die also einerseits auf dem Rechner und andererseits in der Cloud wissen möchte (~50GB?). Wenn die Cloud stirbt, hätte ich die Daten notfalls noch auf meinem Rechner gespiegelt.
- ???: Langzeitbackup: Die Daten möchte ich nicht unbedingt redundant bei mir auf dem Rechner haben, da ich sie auf absehbare Zeit nicht mehr benötige (Dokumente, Bilder). Ich möchte das diese Daten in einer Cloud liegen, der Dienst muss zuverlässig sein und zumindest so einen Eindruck machen, dass er einen rechtzeitig warnt bevor er dicht macht. (100-200gb?)
Was schlagt ihr für 2 und 3 vor?
Für zwei wäre Google Drive (falls es denn mal kommt) oder solange Google Docs gut. Der Speicher ist dort günstig. Für 3 klingt das hier gut:
http://www.acronis.de/homecomputing/products/online-backup/
250gb für 49,- EUR im Jahr.
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Synology Diskstation mit Version 4.0 und ne dicke Internetanbindung!
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Hihi, Mail von "Microsoft Learning" (MCP Weekly Flash) und Outlook flagt es als Junk. Zuviel Buzzwords diese Woche wohl.
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| | Zitat von Ashtray
| | Zitat von TriggerTG
Ich würde gerne nochmal im Thread das Thema Backup aufgreifen. Ich verliere bei mir langsam ein bisschen die Übersicht:
Dokumente und Bilder sind teilweise in Wuala, teilweise in verschiedenen SVNs und teilweise auf HDDs redundant gespeichert. Ich benötige drei verschiedene Backup-Stufen:
- Wuala / SVN / o.Ä.: Aktuelle Projekte: Sowas wie der Diplomarbeit-Workspace. Hier möchte ich quasi ein kontinuierliches Backup und eine Versonierung.
- ???: Mittelfristige Backups: Daten, die ab und an mal benötige (gescannte Dokumente, Bilder des vergangenen Jahres), die also einerseits auf dem Rechner und andererseits in der Cloud wissen möchte (~50GB?). Wenn die Cloud stirbt, hätte ich die Daten notfalls noch auf meinem Rechner gespiegelt.
- ???: Langzeitbackup: Die Daten möchte ich nicht unbedingt redundant bei mir auf dem Rechner haben, da ich sie auf absehbare Zeit nicht mehr benötige (Dokumente, Bilder). Ich möchte das diese Daten in einer Cloud liegen, der Dienst muss zuverlässig sein und zumindest so einen Eindruck machen, dass er einen rechtzeitig warnt bevor er dicht macht. (100-200gb?)
Was schlagt ihr für 2 und 3 vor?
Für zwei wäre Google Drive (falls es denn mal kommt) oder solange Google Docs gut. Der Speicher ist dort günstig. Für 3 klingt das hier gut:
http://www.acronis.de/homecomputing/products/online-backup/
250gb für 49,- EUR im Jahr.
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Synology Diskstation mit Version 4.0 und ne dicke Internetanbindung!
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Wo ihr gerade dabei seid: Gibt es nicht auch ne (opensource) Alternative zu Wuala/Dropbox zum selbstaufsetzen?
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| | Zitat von Smoking
| | Zitat von Ashtray
| | Zitat von TriggerTG
Ich würde gerne nochmal im Thread das Thema Backup aufgreifen. Ich verliere bei mir langsam ein bisschen die Übersicht:
Dokumente und Bilder sind teilweise in Wuala, teilweise in verschiedenen SVNs und teilweise auf HDDs redundant gespeichert. Ich benötige drei verschiedene Backup-Stufen:
- Wuala / SVN / o.Ä.: Aktuelle Projekte: Sowas wie der Diplomarbeit-Workspace. Hier möchte ich quasi ein kontinuierliches Backup und eine Versonierung.
- ???: Mittelfristige Backups: Daten, die ab und an mal benötige (gescannte Dokumente, Bilder des vergangenen Jahres), die also einerseits auf dem Rechner und andererseits in der Cloud wissen möchte (~50GB?). Wenn die Cloud stirbt, hätte ich die Daten notfalls noch auf meinem Rechner gespiegelt.
- ???: Langzeitbackup: Die Daten möchte ich nicht unbedingt redundant bei mir auf dem Rechner haben, da ich sie auf absehbare Zeit nicht mehr benötige (Dokumente, Bilder). Ich möchte das diese Daten in einer Cloud liegen, der Dienst muss zuverlässig sein und zumindest so einen Eindruck machen, dass er einen rechtzeitig warnt bevor er dicht macht. (100-200gb?)
Was schlagt ihr für 2 und 3 vor?
Für zwei wäre Google Drive (falls es denn mal kommt) oder solange Google Docs gut. Der Speicher ist dort günstig. Für 3 klingt das hier gut:
http://www.acronis.de/homecomputing/products/online-backup/
250gb für 49,- EUR im Jahr.
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Synology Diskstation mit Version 4.0 und ne dicke Internetanbindung!
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Wo ihr gerade dabei seid: Gibt es nicht auch ne (opensource) Alternative zu Wuala/Dropbox zum selbstaufsetzen?
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owncloud
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*seufz*
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| Code: |
try {
val ois = new ObjectInputStream(new FileInputStream("mpm.ser"))
measPerMarker = ois.readObject.asInstanceOf[HashMap[CLAAmounts.Value, HashMap[(String, String), HashMap[Int, Double]]]]
ois.close()
} catch { case _ =>
//Pokèmon!
measPerMarker = ...
} |
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von flying sheep am 19.01.2012 19:43]
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Ich habe glaube ich ein ganz nette neue Serie entdeckt: New Girl. Diese Zooey Deschanel ist cool.
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| | Zitat von Ashtray
owncloud
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thx!
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Hm naja, die Serie ist doch etwas komisch
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Gnah, es ist einfach keiner von meinen Bier-Abend-Jungs aufgetaucht.
Bisher galt eigentlich immer, das halt kommt wer donnerstags abend kommen will (5-8 Leute sonst so). Aber irgendwie auch doof wenn ich mich vorbereite (Sport vorverlege, Bier kaufe, warte) und dann keiner kommt
Absofort wird jeder auf die Minute genau angeben müssen, wann er kommt 
Das schlimme ist, dass ich mich jetzt so die ganze zeit auf das Bier gefreut habe, dass ich es nun auch alleine trinken werde
* * *
...
*prost*
* * *
Hmm, ich brauche eine Webapp dafür! Das wär's
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von TriggerTG am 19.01.2012 20:24]
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peace, ich würde den whitespace so behandeln:
ignoriere einen einzelnen zeilenumbruch zwischen- 2 blocktags
- blocktag und textbeginn/ende
ignoriere zwei zeilenumbrüche vor anfangsblocktag und nach endblocktag
als blocktag gelten *, list, quote, code, usw. (anfangs- und endtags)
optional wird aller text in <p> -tags gepackt und zwei zeilenumbrüche im code stellen einmal </p><p> dar.
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| | Zitat von flying sheep
peace, ich würde den whitespace so behandeln:
ignoriere einen einzelnen zeilenumbruch zwischen- 2 blocktags
- blocktag und textbeginn/ende
ignoriere zwei zeilenumbrüche vor anfangsblocktag und nach endblocktag
als blocktag gelten *, list, quote, code, usw. (anfangs- und endtags)
optional wird aller text in <p> -tags gepackt und zwei zeilenumbrüche im code stellen einmal </p><p> dar.
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Die linke Seite ist kein HTML sondern WPF, daher ist das etwas komplizierter. Ich habe jetzt erstmal jegliche Steuerzeichen ignoriert und als Text direkt übernommen. In XML würden die wohl als insignifikant ignoriert, in meiner WPF Darstellung werden die aber trotzdem interpretiert (was vollkommen in Ordnung ist).
Idealerweise werde ich unnötige Zeilenumbrüche ignorieren, also wie du schon sagtest, vor und nach Block-Elementen sollten diese ignoriert werden. Zusätzlich soll ein allein stehender Zeilenumbruch (zum Beispiel im Fließtext selbst) übernommen werden, ein doppelter Zeilenumbruch aber einen neuen Paragraphen starten.
Das bringt dann ein neues Problem mit sich, nämlich das meine Inline-Elemente (Bold, Italic, etc.) natürlich in dem dann vorher geschlossenen Block-Container mit eingeklappt werden.
Mein Plan ist erstmal so die grobe vollständige Architektur aufzustellen (wer sich noch an mein System erinnert, wird sich freuen, dass ich noch 2 weitere Schichten [Einmal State-Pattern für den eigentlichen Parser und noch einmal Visitor/Node-Sequenz Muster für die 4 Token-Arten: Tag-Offen, Tag-Geschlossen, Text, Smiley] eingeführt habe). Interessant war für mich vor allem zu sehen, ob die Übertragung in WPF (und Silverlight) sinnvoll machbar ist und das sieht soweit ganz vielversprechend aus.
Ich darf hinzufügen, dass die Implementierung eigentlich mehr OOP als .NET spezifisch und somit auch übersetzt werden könnte.
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Mit fefe ist das scheinbar wie mit der Bild-Zeitung, alle ziehen darüber her: "les ich nicht, voll blöd" aber trotzdem weiß man immer, was der/die grad macht/machen.
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Ich glaube, dass das daran liegt, dass viele Leute schlichtweg zu dumm/unfähig/whatever sind zu kapieren, dass Fefe keine Nachrichtenagentur ist, sondern seine Meinung kundtut. Wenn man das akzeptiert/versteht, dann sollte man keine Probleme mit ihm haben. Habe ich auch nicht 
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Wie man nur als in unserem Alter so einen Scheiß wie Ich bin ein Star, holt mich hier raus gucken kann. Ich bin immer wieder sprachlos.
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Hmm, ich hab hier eine Übungsaufgabe - Aufgabe ist eine vertemplateifizierte ( ) Klasse für Vektoren zu schreiben (die Intern die Werte in einem std::vector verwaltet). Ich soll Methoden bereitstellen, zur Skalarmultiplikation etc. pp.
Der Knackpunkt ist ein Aufgabenteil: "Die Klasse
soll Methoden bereit stellen, die folgende Operationen erlauben:[..] Anwendung einer beliebigen Funktion (als Funktor) auf die Einträge."
Hat irgendjemand ne Idee, was damit gemeint sein soll?
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| | Zitat von csde_rats
Ich glaube, dass das daran liegt, dass viele Leute schlichtweg zu dumm/unfähig/whatever sind zu kapieren, dass Fefe keine Nachrichtenagentur ist, sondern seine Meinung kundtut. Wenn man das akzeptiert/versteht, dann sollte man keine Probleme mit ihm haben. Habe ich auch nicht
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Ich finde fefes Meinung einfach scheiße und hätte kein Problem, wenn der von der Bildfläche verschwindet.
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| | Zitat von AcidF!re
Hmm, ich hab hier eine Übungsaufgabe - Aufgabe ist eine vertemplateifizierte () Klasse für Vektoren zu schreiben (die Intern die Werte in einem std::vector verwaltet). Ich soll Methoden bereitstellen, zur Skalarmultiplikation etc. pp.
Der Knackpunkt ist ein Aufgabenteil: "Die Klasse
soll Methoden bereit stellen, die folgende Operationen erlauben:[..] Anwendung einer beliebigen Funktion (als Funktor) auf die Einträge."
Hat irgendjemand ne Idee, was damit gemeint sein soll?
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Ich tippe auf ein map oder each: apply(<v_1,v_2,v_3>,f) = <f(v_1),f(v_2),f(v_3)>
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| Thema: Gehirnsalat ( wir unter uns ) |
![[dk]peacemaker](./avatare/[dk]peacemaker.gif)
