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Paypal ist doch ansatzweise instant, oder? Wenn ich bei Steam mit Paypal bezahle, hab ich doch 3 Minuten später das Spiel in der Steam-Liste.
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Nicht, wenn man per Überweisung an Paypal zahlt
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Aber wenn deine Großmutter mal eine Pulle kubanischen Rum besessen hat, wird dein PayPal-Konto eingefroren.
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| Zitat von Danzelot
Aber wenn deine Großmutter mal eine Pulle kubanischen Rum besessen hat, wird dein PayPal-Konto eingefroren.
| | oder wenn paypal danach ist.
quelle: notch und drölftausend andere indie-entwickler, die von paypal abgezogen wurden.
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| Zitat von Smoking
| Zitat von Renga
Was verlangt man so im Stundenlohn als Webentwickler? Brauch mal ein bisschen nen Anhaltspunkt.
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Kommt drauf an.
Setz eher höher an und lass dich runterhandeln. Als Freelancer sind 60¤ keine Seltenheit, dann brauchst du aber auch entsprechende Qualifikationen/Referenzen. 30¤ sind ein vernünftiger Einstiegssatz, mit Option auf Erhöhung in der Zukunft/dem nächsten Projekt. Drunter würde ich nur in Ausnahmefällen gehen.
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Ich glaube wenn ich denen sage ich will 30 Euro pro Stunde ,zeigen die mir nen Vogel.
Ist halt ein kleines Projekt, welches mir meine Schwester zuschanzen wuerde. Nicht wirklich kompliziert, fast alles statisch.
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Wir zahln glaubich 30 an ne Content-Einpflegerin :O
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Naja, ich kanns ja mal probieren.
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aber warum unter 30 ¤ bleiben? Ich nehm ja schon 20, nur um nem Bekannten in einem kleinen 2 Rechner-Laden das Netzwerk zu pflegen. Webentwicklung ist ja nix zu triviales, da würde ich auch nicht aus falscher Gutmütigkeit und "ist ja schnell gemacht" für ein Taschengeld arbeiten. Das ist deine Zeit und ein beauftragtes Unternehmen würde bedeutend mehr dafür nehmen. Dazu schreibt man dann auch mal schnell die eine oder andere kurz mal eingeschobene Änderung nicht mit auf, weil man ja eh grad auf dies oder jenes gewartet hat. Bei guten Freunden ist das was anderes, aber wenn da ein kommerziell orientiertes Unternehmen dahintersteckt, sollte man die eigene Arbeit auch nicht zu geringschätzen.
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Hab vorhin das zweite Mal in meinem Leben per PayPal gezahlt. Ebay halt. Brauch die Ware quasi direkt (Konzertticket). Hat alles super geklappt, Ticket ist auf dem Weg.
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Morgen ist Kohl- und Pinkeltour. Fuck yea. Um 10:30 Uhr anfangen zu zechen! Fuck yea again!
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| Zitat von SkunkyVillage
Morgen ist Kohl- und Pinkeltour. Fuck yea. Um 10:30 Uhr anfangen zu zechen! Fuck yea again!
| | oh, wir hatten in unserer ökokiste auch grünkohl, und haben sowas ähnliches damit gemacht, bloß mit cabanossi, weil es hier keine grützwurst gibt.
wie schmeckt pinkel denn so?
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Paypal ist eigentlich aus Kundensicht echt ok, nur das mit den Kontosperrungen ist so eine Sache. Deswegen habe ich da auch kein Guthaben liegen, sondern lasse die per Lastschrift abbuchen (was ich natürlich rigoros kontrolliere
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| Zitat von Renga
| Zitat von Smoking
| Zitat von Renga
Was verlangt man so im Stundenlohn als Webentwickler? Brauch mal ein bisschen nen Anhaltspunkt.
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Kommt drauf an.
Setz eher höher an und lass dich runterhandeln. Als Freelancer sind 60¤ keine Seltenheit, dann brauchst du aber auch entsprechende Qualifikationen/Referenzen. 30¤ sind ein vernünftiger Einstiegssatz, mit Option auf Erhöhung in der Zukunft/dem nächsten Projekt. Drunter würde ich nur in Ausnahmefällen gehen.
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Ich glaube wenn ich denen sage ich will 30 Euro pro Stunde ,zeigen die mir nen Vogel.
Ist halt ein kleines Projekt, welches mir meine Schwester zuschanzen wuerde. Nicht wirklich kompliziert, fast alles statisch.
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Sie könnten ja mal gucken, was eine Agentur sich dafür bezahlen lassen würde. Danach nehmen sie dich schneller als du gucken kannst für 30¤.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von wuSel am 20.11.2012 10:56]
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| Zitat von wuSel
| Zitat von Renga
| Zitat von Smoking
| Zitat von Renga
Was verlangt man so im Stundenlohn als Webentwickler? Brauch mal ein bisschen nen Anhaltspunkt.
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Kommt drauf an.
Setz eher höher an und lass dich runterhandeln. Als Freelancer sind 60¤ keine Seltenheit, dann brauchst du aber auch entsprechende Qualifikationen/Referenzen. 30¤ sind ein vernünftiger Einstiegssatz, mit Option auf Erhöhung in der Zukunft/dem nächsten Projekt. Drunter würde ich nur in Ausnahmefällen gehen.
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Ich glaube wenn ich denen sage ich will 30 Euro pro Stunde ,zeigen die mir nen Vogel.
Ist halt ein kleines Projekt, welches mir meine Schwester zuschanzen wuerde. Nicht wirklich kompliziert, fast alles statisch.
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Sie könnten ja mal gucken, was eine Agentur, sich dafür bezahlen lassen würde. Danach nehmen sie dich schneller als du gucken kannst für 30¤.
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Oder sie nehmen den Neffen der Sekretärin, der macht das dann für 10¤ die Stunde mit nem gecrackten Dreamweaver - sieht dann aber auch entsprechend aus...
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Das ist so einer der Gründe warum ich kein Freelancer für solche Dinge sein könnte - Fotographie fällt da auch drunter.
Aber ihre Arbeit sehen dann doch tausende Leute, das ist doch DIE Werbung für sie. Eigentlich müssten sie fast uns bezahlen!
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Und genau dazu gab es letztens ein wunderbares Vergleichsbild von einer Hochzeitsfotografin. Links und rechts mit gleicher Kamera zur gleichen Zeit aus fast dem selben Winkel geschossen, links von der Praktikantin rechts von der Fotografin. Meilenweiter Unterschied.
/Aber ja, wenn du in solche Diskussionen geraten solltest, lass es besser gleich sein.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Smoking am 20.11.2012 11:27]
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| Zitat von wuSel
Aber ihre Arbeit sehen dann doch tausende Leute, das ist doch DIE Werbung für sie. Eigentlich müssten sie fast uns bezahlen!
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Genau
Ich hab schon vor langer Zeit aufgehört, sowas zu machen, aber ich bin selten von meinem Preis abgewichen - meistens, weil ich die Leute entweder gut kannte (ganz schlimm, wenn einen Bekannte ausnehmen...) oder ich mir davon Folgesachen versprach.
Am besten ist es, zu Beginn hart zu bleiben und eher mal ein Projekt abzugeben weil man eben "zu teuer" ist. Hat man dann mal ein paar Sachen gemacht - und hat die gut gemacht - bekommt man auch einen entsprechenden Ruf, dann läuft alles viel einfacher. Sofern die Kunden halt irgendwas miteinander zu tun haben (lokaler Gewerbeverein/-verband oder so; reicht oft auch, wenn die Firmeninhaber zusammen Golf spielen). Ich hab jetzt seit ca 6 Jahren nichts mehr im Bereich Webdesign für lokale Firmen gemacht und bekomm heute noch Anfragen, ohne jemals Werbung gemacht zu haben.
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Irgendwie seid ihr billig
Bekannter arbeitet bei Bigpoint als Freelancer und streicht min. 60¤ ein. Ok, dafür sind auch die Projekte meist im Zend Framework und da sind die Entwickler rarer.
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Das kommt wohl auch immer drauf an, was für ein Gewerbe man ist. Im Sinne von welchen Status man mein Finanzamt hat.
Ein Selbstständiger WebEntwickler der für 30¤ die Stunde arbeitet wird nicht glücklich. Wenn der kein Kleinstunternehmer ist schluckt allein die Umsatzsteuer 5,70¤. Bleiben 24,30¤. Dann noch Lohn- und Gewerbesteuer. Die Krankenkasse schlägt bei Selbständigen dann auch noch ordentlich zu Buche.
Wenn man nicht völlig blöd ist, will man dann noch was für die Rente beiseite legen, evtl. eine Berufsunfähigkeitsversicherung und schwupp die wupp könnte man genausogut sorgenfrei für 6,50¤ an der Tanke stehen.
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Ich gehe von Nettopreisen aus. Für Unternehmen ist das kein Problem da ist die UmSt eh nur ein durchlaufposten. Bei privaten Auftraggebern sollte man das aber ruhig betonen. Sonst hast du aber durchaus recht, wobei man als Selbständiger eh schauen sollte ob die PKV einem nicht bessere Konditionen bietet (tut sie in 90% der Fälle, solange man nicht ernsthaft krank wird, dann kann es problematisch werden). Dann bleiben von den 30¤ vielleicht noch 20¤ übrig. Aber deswegen meinte ich ja auch, dass das nur ein Einstiegssatz sein sollte. Auf Dauer wird man damit definitv nicht glücklich.
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| Zitat von Smoking
Ich gehe von Nettopreisen aus. Für Unternehmen ist das kein Problem da ist die UmSt eh nur ein durchlaufposten. Bei privaten Auftraggebern sollte man das aber ruhig betonen. Sonst hast du aber durchaus recht, wobei man als Selbständiger eh schauen sollte ob die PKV einem nicht bessere Konditionen bietet (tut sie in 90% der Fälle, solange man nicht ernsthaft krank wird, dann kann es problematisch werden). Dann bleiben von den 30¤ vielleicht noch 20¤ übrig. Aber deswegen meinte ich ja auch, dass das nur ein Einstiegssatz sein sollte. Auf Dauer wird man damit definitv nicht glücklich.
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UST ist nur ein Durchlaufposten wenn du auch entsprechende Ausgaben zu belegen hast. Was deine UST nur dann auf 0 drückt, wenn du alles was du einnimmst auch wieder ausgibst. Sobald deine Unternehmung Gewinn abwirft, fällt auch Umsatzsteuer an.
// Worauf ich raus will: Ein Maurer hat eine geringe UST Belastung, weil er ja ständig Material kauft (Steine, Mörtel, etc. pp). Für IT-Worker sieht das etwas anders aus. Da kannste maximal mit Miete und gelegentlichen Hardwareupgrades kalkulieren. Was die UST-Last erhöht weil weniger Vorsteuer.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von GH@NDI am 20.11.2012 13:47]
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Das war aus Auftraggebersicht gesprochen. Für die ist UmSt nur ein Durchlaufposten solange sie Vorsteuerabzugsberechtigt sind. Deswegen auch der Hinweis, dass ich von Nettopreisen ausgehe.
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Achso, ja von der Seite aus wird ein Schuh daraus
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OOP Frage:
Ich möchte eine generelle Klasse für TabellenZellen. Und je nachdem, was ich diese Klasse im Konstruktor übergebe, möchte ich mal eine StringTabellenZellen, eine NumberTabellenZelle oder eine NullTabellenZelle...wie hieß nochmal das Pattern das mir den Weg leitet?
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Gestern Abend habe ich noch darüber in Clean Code gelesen, aber das Buch ist gerade nicht in der Nähe und ich weiß nicht auswendig welches das war :x
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| Zitat von GH@NDI
OOP Frage:
Ich möchte eine generelle Klasse für TabellenZellen. Und je nachdem, was ich diese Klasse im Konstruktor übergebe, möchte ich mal eine StringTabellenZellen, eine NumberTabellenZelle oder eine NullTabellenZelle...wie hieß nochmal das Pattern das mir den Weg leitet?
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Templates?
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Factory, natürlich.
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| Zitat von Gore
Irgendwie seid ihr billig
Bekannter arbeitet bei Bigpoint als Freelancer und streicht min. 60¤ ein. Ok, dafür sind auch die Projekte meist im Zend Framework und da sind die Entwickler rarer.
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Zum einen musst du wie Ghandie schon sagte sehen, dass so jemand massenweise Abgaben zu leisten hat, während ein 400 Euro Jobber sein Geld quasi Bar kriegt.
Zum anderen muss man auch sehen, dass ein Freelancer davon leben muss und dementsprechend ein viel größeres Risiko trägt als ein Student, der im sowas im Regelfall macht um etwas dazu zu verdienen.
Ich kriege im Moment 12 Euro die Stunde für programmiertätigkeiten bei einer Firma. Ich arbeite wenn ich Zeit habe und wenn ich keine Zeit habe, dann eben nicht. Ich kann jederzeit kommen und gehen, wenn ich will, weil ich an internen Projekten arbeite, die im Regelfall keine Termine haben ausser "wenn wir es bald hätten, wäre es gut".
Dafür finde ich 12 Euro die Stunde relativ fair, auch wenn ich natürlich nichts gegen mehr hätte. Aber ich arbeite ohne Druck und Stress wenn ich Zeit habe. Ein Freelancer hat ständig den Zwang Folgeaufträge zu finden, muss einen guten Teil seiner Arbeit in Aquise stecken, hat viel mehr Verantwortung und wenn er keine Aufträge bekommt, ist er arm dran.
Dem könnte man natürlich entgegen halten, dass man als Student immer arm dran ist, aber das Argument lass ich nicht gelten.
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Thema: Gehirnsalat ( wir unter uns ) |